Anschaffung Abricht-/ Dickenhobel

Eddy Woodz

ww-kastanie
Registriert
20. Mai 2020
Beiträge
30
Ort
Mönchengladbach
Hi alle miteinander,
ich bin aktuell auf der Suche nach einem für den ambitionierten Hobbyhandwerker geeigenten Abricht- und Dickenhobel. Ich arbeite fast ausschließlich mit Massivholz (überwiegend Eiche). Der ADH sollte auch für den Einsatz von etwas größeren/längeren Werkstücken geeignet sein (bspw. habe ich gerade Kanteln mit einer Länge von ca. 2500 mm und einer Ausgangsstärke von 52 mm beim Schreiner abrichten und auf 40 mm aushobeln lassen, das würde ich gerne fortan selber erledigen können). Meine Preisvorstellung liegt bei maximal 1500 Euro.
Nach ein bisschen Recherche hatte ich die Record Power PT 107 ins Auge gefasst. Habe aber hier im Forum gelesen, dass einige die Maschinen von Bernardo empfehlen. Hat jemand speziell Erfahrung mit der Bernardo FS 310 P?
Ich freue mich über euren Beitrag und wünsche ein entspanntes Wochenende.

Beste Grüße, Eddy
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
10.476
Ort
vom Lande
Hat jemand speziell Erfahrung mit der Bernardo FS 310 P?
Die 310 p ist die 310 ps nur mit Streifenhobelmessern, da würde Ich die 200 Eu für die Spiralwelle auch noch drauf legen.
Die Maschinen sind neu im Sortiment und die ersten dürften bereits ausgeliefert sein ....., großártige Erfahrungen dürfte es aber damit noch nicht geben. Das 260er Modell haben aber bereits einige. https://www.woodworker.de/forum/threads/bernardo-fs-310-ps-mit-spiralmesserwelle.112358/
LG
 

Eddy Woodz

ww-kastanie
Registriert
20. Mai 2020
Beiträge
30
Ort
Mönchengladbach
Gut zu wissen - ich hatte mich schon gefragt, wo wohl der Unterschied zwischen der P- und der PS-Variantd liegt. Leider scheint Bernardo gerade mit der Produktion nicht hinterherzukommen. Zumindest steht auf der Herstellerseite, dass die momentan nicht lieferbar ist...
 

PrimaNoctis

ww-robinie
Registriert
31. März 2018
Beiträge
4.005
Ort
Heidelberg
Wenn du 250cm hobeln willst, überleg dir doch mal, ob nicht eine gebrauchte 40er in Frage kommt. Das ist auf den kleinen (für mich persönlich) mehr als sportlich. Unbedingt auf Tischlänge achten.
Die 40er Klasse gibt es gebraucht mit viel Glück mal für ca. 1000€, aber auch für 1500-2000€ gibt's welche immer wieder. Da sind auch Profigeräte dabei mit entsprechendem Kampfgewicht, falls sie nicht in den Keller muss. Ansonsten würde ich keine Streifenmesser und manuelle Höhenverstellung mehr wollen.
 

Eddy Woodz

ww-kastanie
Registriert
20. Mai 2020
Beiträge
30
Ort
Mönchengladbach
Wenn du 250cm hobeln willst, überleg dir doch mal, ob nicht eine gebrauchte 40er in Frage kommt. Das ist auf den kleinen (für mich persönlich) mehr als sportlich. Unbedingt auf Tischlänge achten.
Die 40er Klasse gibt es gebraucht mit viel Glück mal für ca. 1000€, aber auch für 1500-2000€ gibt's welche immer wieder. Da sind auch Profigeräte dabei mit entsprechendem Kampfgewicht, falls sie nicht in den Keller muss. Ansonsten würde ich keine Streifenmesser und manuelle Höhenverstellung mehr wollen.
Meinst du die 40er Klasse von Bernardo oder grds. einfach was Größeres bei meinen Vorhaben? Mein Bastelraum befindet sich im Keller, daher muss ich wirklich ein bisschen auf Gewicht und Abmaße achten. Kannst du denn eine konkrete Maschine empfehlen? Gruß
 

IngoS

ww-robinie
Registriert
5. Februar 2017
Beiträge
8.978
Ort
Ebstorf
Hallo,

Daumenregel für die Werkstücklänge, die sich noch halbwegs vernünftig hobeln lässt, 1,5fache Tischlänge.
Die PT 107 hat 1,1m Abrichttischlänge. Da lassen sich also Werkstücke mit 1,6m Länge noch passabel hobeln.
Die Bernardo hat 1,3m Abrichttischlänge. Da geht dann schon eine 2m Kantel, Zur Not schafft man damit auch mal 2,5m, aber das ist schon große Quälerei. Die PT 107 wäre für deine Ansprüche deutlich zu klein.

Gruß

Ingo
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
10.476
Ort
vom Lande
Die Bernardo hat 1,3m Abrichttischlänge.
Es spielt zwar keine große Rolle, aber Ich denke da hat man sich bei Bernardo verschrieben. Die 310 PS hat 140 cm Tischlänge und da sollte es das P Modell auch haben, sind ja bis auf die Messerwelle 2 identische Maschinen.
Die 40er Klasse gibt es gebraucht mit viel Glück mal für ca. 1000€,
Für 1000 hab Ich noch nichts vernünftiges in der 40er Klasse gesehen, da gibts ggfs. diese Löwer KAD oder BGU Geräte.
Richtig was solides ( GEA, SCM, Paoloni etc ) beginnt bei etwa 2,5 K, da sind die Maschinen aber aus den 90ern.
LG
 

PrimaNoctis

ww-robinie
Registriert
31. März 2018
Beiträge
4.005
Ort
Heidelberg
@Eddy Woodz Eine konkrete kann ich nicht empfehlen. Ich hatte mal einen der früheren Holzmann 32er mit über 300kg. Damit wurde ich nicht warm (verstellte sich, Dickentisch zu klein, Andruck beim DH nicht ausreichend, zu schmal, zu kurz, zu leicht für mich). Der hatte 155cm Abrichtlänge, das war oft knapp. Denk dran: Ab ca. 150cm kippt es dir runter, wenn du loslässt. Heute habe ich einen 50er, da sind Welten dazwischen. Mir ging's eher um die Klasse. Es gibt leichte, semiprof. und schwere, prof. 40er. Du hattest den Keller ja nicht erwähnt. Aber wo ein Wille ist... :emoji_wink:

Ich habe ein paar mal für ca. 1000€ die Kity-Klasse gesehen. Aber da weiß man, dass innerhalb eines Tages 20-50 Anfragen kommen bzw. höhere Gebote. Für 2000€ bekommt man wie du sagst richtig solide Geräte aus Italien / Europa, die nicht zu alt sind. Da muss man halt auch immer noch auf die Ausstattung achten (el. Tischhub, Systemmesser, Druckbalken sind großer Vorteil).
Ich habe das nur mal als Anregung in den Raum geworfen, auch wenn ich weiß, dass manche (wie du) mit ihren 30ern tolle Sachen bauen. Ich bereue den Kauf meiner großen Maschine nicht und freue mich jedes Mal darüber.
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.480
Ort
Ortenberg
Ich will nur nochmal erwähnt haben dass die Suche nach ner Maschine mit Systemmessern meiner Meinung nach unnötig einschränkt.
Brück Messerträger mit Wechselklingen sind meiner Meinung nach eine super Alternative (die ich selbst nutze) Für mich kein Nachteil gegenüber Tersa etc.
Dadurch kommt man leicht an eine günstigere/größere/neuere Maschine.
https://www.brueck-freudenberg.de/hobelmessertechnik/brueck-ewm/umruestsaetze/?p=1
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
10.476
Ort
vom Lande
Ich bereue den Kauf meiner großen Maschine nicht und freue mich jedes Mal darüber.
Auf keinen Fall ! Du machst es ja auch gewerblich, wenn Ich mich recht entsinne. Da stände dann bei mir auch ein größerer ADH oder ggfs. 2 Einzelmaschinen.
Wenn der kleine aber mal an seine Grenzen kommt, dann hab Ich in der Firma noch 'nen großen und auch 'nen Vierseiter.
Im Privatbereich sollte man aber auch immer den Stromverbrauch mit im Auge haben, eine 60er Welle zieht schon mal 7,5 KW und wie oft braucht man 60 cm Hobelbreite ....
LG
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.480
Ort
Ortenberg
..eine 60er Welle zieht schon mal 7,5 KW und wie oft braucht man 60 cm Hobelbreite ....
LG
Kann ich bestätigen... Mir kommt irgendwann noch ne kleine Maschine ins Haus. Außer dem Stromverbrauch kommen noch ein paar Dinge dazu: Bis die Welle hochgefahren is, hab ich an ner kleinen Maschine schon wieder ausgeschalten. Lautstärke!!! Und nicht zuletzt: Beim dickten hab ich ein anderes Mindestwerkstückmaß. Die 120mm Welle lässt die Ein- und Auszugswalzen weiter auseinander wandern.
Aber die Große is halt super zum Abrichten wegen der Tischlänge, und, oh welch Erkenntnis, für breite Werkstücke is sie halt alternativlos. Halbe Tischplatten, Schrankseiten, große Füllungen oder einfach nur breite Bohlen aushobeln zu können möcht ich nicht missen.
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.237
Ort
Pécs
Auf keinen Fall ! Du machst es ja auch gewerblich, wenn Ich mich recht entsinne. Da stände dann bei mir auch ein größerer ADH oder ggfs. 2 Einzelmaschinen.
Wenn der kleine aber mal an seine Grenzen kommt, dann hab Ich in der Firma noch 'nen großen und auch 'nen Vierseiter.
Im Privatbereich sollte man aber auch immer den Stromverbrauch mit im Auge haben, eine 60er Welle zieht schon mal 7,5 KW und wie oft braucht man 60 cm Hobelbreite ....
LG
Wenn man keine Breitband hat braucht man die 60cm für fast jede Füllung.

Bei der Abrichte ist die Breite nicht so wichtig, aber bei der Dickte schon.
Generell gilt m.E. dass die Hobelbreite Dickte nicht zu breit sein kann und die Tische der Abrichte nicht zu lang.
 

mscholz1978

ww-buche
Registriert
20. Juli 2012
Beiträge
282
Ort
Südniedersachsen
Schau mal die Sp200 von Bernardo an, ne reine lange Abrichte, und vielleicht nen kleinen Dickenhobel, könnte für längere Teile auch eine nicht so teure Alternative sein!
 

Mitglied 30872

Gäste
Wenn man keine Breitband hat braucht man die 60cm für fast jede Füllung.

Bei der Abrichte ist die Breite nicht so wichtig, aber bei der Dickte schon.
Generell gilt m.E. dass die Hobelbreite Dickte nicht zu breit sein kann und die Tische der Abrichte nicht zu lang.

Richtig geschnitten und verleimt, sieht es nur der Erbauer, dass die Füllung aus zwei oder sogar drei Streifen besteht.
Ich würde mir keinen 40er ADH mehr kaufen.
 

Eddy Woodz

ww-kastanie
Registriert
20. Mai 2020
Beiträge
30
Ort
Mönchengladbach
Moin allerseits, vielen Dank für eure Beiträge. Da die FS 310 momentan eh nicht erhältlich ist, schaue ich mal in der Bucht was man da so an erschwinglichen und v.a. für den Transport in meinen Keller geeigneten Maschinen findet. Wünsche euch einen sonnigen Samstag! Beste Grüße
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.480
Ort
Ortenberg
Wenn die Füllung schön breit gefladert ist (was ja auch das Holz ist das sich für eine Füllung erst mal anbietet, weil man die anderen Teile des Baums besser für die Rahmen gebrauchen kann) dann sieht man die Verleimung schon. Und wenn nur ich sie seh, dann is das Problem genug für mich! Im übrigen bin ich genauso auf die Nachteile der Eisenschweine eingegangen wie auf die Vorteile. Ich kann nicht sehen dass hier jemand gebetsmühlenartig zum Eisenschwein gedrängt wird... Es wird auf den Wunsch eingegangen 2,5m abrichten zu können. Und das als ADH und mit nem Preislimit.
Ich glaub eine leichte, moderne ADH, die im Preisrahmen ist und lange Abrichttische hat gibts halt schlichtweg nicht.
Und da keiner die genauen Verhältnisse kennt is es schon legitim auch Maschinen vorzuschlagen die wenigstens ein paar der Kriterien erfüllen.
Vielleicht kann man das Teil ja in die Garage stellen statt in den Keller. Oder man muss damit leben dass 2,5m Abrichten echt schwierig wird.
Wie immer, einen Tod muss man sterben.
Wobei, der Vorschlag mit ner reinen Abrichte mit langen Tischen und nem kleinen Dickenhobel find ich auch gut. Nur leider findet man die Abrichten nur sehr sehr selten auf dem Gebrauchtmarkt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
10.476
Ort
vom Lande
Es wird auf den Wunsch eingegangen 2,5m abrichten zu können. Und das als ADH und mit nem Preislimit.
Bis 2 - 2,20 m Türfriese mache Ich so auf meinem 31er ADH, wenn es noch länger wird, dann stelle Ich Rollböcke vor und hinter die Maschine. Man könnte sich natürlich auch Tischverlängerungen anbauen .....
So für 2 - 3 mal im Jahr, wenn man solche langen Hölzer hobelt.
LG
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.237
Ort
Pécs
Richtig geschnitten und verleimt, sieht es nur der Erbauer, dass die Füllung aus zwei oder sogar drei Streifen besteht.
Ich würde mir keinen 40er ADH mehr kaufen.

Durchaus möglich mit einer Menge Schleifarbeit.
Aber mit der 40er hast Du nicht ganz unrecht, die ist weder Fisch noch Fleisch.
Fast alle Füllungen und Leimholzplatten müssen breiter sein.
Als Abrichte würden auch 30cm ausreichen. Breitere Einzelteil sind ungewöhnlich.
Aber gerade die Dickte macht, wenn sie breit genug ist die Arbeit leicht und enorm schnell.
Mein hat 63cm, da kommt es in der Praxis selten vor dass sie zu schmal ist.
Aber auch dann kann man z.B. 120cm breite Tischplatten in zwei Teilen vorbereiten und dann, mit entsprechendem Aufwand so verleimen dass nur wenig Schleifarbeit nötig ist.
Aber gerade dicke Teile sind nicht wirklich das Problem. Da kann man Fixierungshilfen wie Lamellos oder Dominos einsetzen.

Aber was machst Du wenn Du Leimholz für z.B. 6mm dicke Schubladenböden machen willst?
Mit Lamellos und Dominos geht da gar nichts mehr.
Mit entsprechend breiter Dickte dagegen völlig problemlos.
Du leimst dann 12-15mm dicke Bretter zusammen und hobelst das aus und bist ruck-zuck fertig.
 

Mitglied 30872

Gäste
Bist Du Dir da ganz sicher ? :emoji_wink:
LG

Nein, Du und viele andere in diesem Forum würden das natürlich sehen. Aber der "Normalo" nicht. Der sieht solche sichtbaren Stöße auch nicht als problematisch an. Mein Ärger über solche Sichtbarkeiten ist auch recht schnell verflogen. Wichtig ist eine möglichst nicht vorhandene Leimfuge.
 

Mitglied 30872

Gäste
Durchaus möglich mit einer Menge Schleifarbeit.
Aber mit der 40er hast Du nicht ganz unrecht, die ist weder Fisch noch Fleisch.
Fast alle Füllungen und Leimholzplatten müssen breiter sein.
Als Abrichte würden auch 30cm ausreichen. Breitere Einzelteil sind ungewöhnlich.
Aber gerade die Dickte macht, wenn sie breit genug ist die Arbeit leicht und enorm schnell.
Mein hat 63cm, da kommt es in der Praxis selten vor dass sie zu schmal ist.
Aber auch dann kann man z.B. 120cm breite Tischplatten in zwei Teilen vorbereiten und dann, mit entsprechendem Aufwand so verleimen dass nur wenig Schleifarbeit nötig ist.
Aber gerade dicke Teile sind nicht wirklich das Problem. Da kann man Fixierungshilfen wie Lamellos oder Dominos einsetzen.

Aber was machst Du wenn Du Leimholz für z.B. 6mm dicke Schubladenböden machen willst?
Mit Lamellos und Dominos geht da gar nichts mehr.
Mit entsprechend breiter Dickte dagegen völlig problemlos.
Du leimst dann 12-15mm dicke Bretter zusammen und hobelst das aus und bist ruck-zuck fertig.

Wenn man da sauber arbeitet, halten sich Hobel- und Schleifarbeiten in Grenzen, manchmal fast nicht nötig.

Und Rückwände habe ich genauso hergestellt. Aber ohne Lamello.

Grundsätzlich sollte man von den eigenen Ansprüchen nicht auf die anderer Leute schließen. Fragestellungen hier sind oft eindeutig. Was dann daraus gemacht wird, ist mindestens oft bemerkenswert.
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
10.476
Ort
vom Lande
Aber mit der 40er hast Du nicht ganz unrecht, die ist weder Fisch noch Fleisch.
Fast alle Füllungen und Leimholzplatten müssen breiter sein.
Kommt eben drauf an was man macht. Wir sind in der Firma in erster Linie eine Bautischlerei, als Ich Anfang der 90er da anfing, waren wir noch mit einem 63er ADH ausgestattet. 2 - 3 Jahre später gab es dann einen 41er ADH und einen Vierseiter, der im Prinzip 90 % der Hobelarbeiten abdeckt, da wir größtenteils fertige Kanteln verwenden.
Haustürfüllungen bestehen aus Sandwichplatte mit beidseitig aufgeleimten und profiliertem Haustürsperrholz und Zimmertürfüllungen aus fertigen Leimholzplatten. Leimholz selber herstellen wird doch gewerblich viel zu teuer, das bezahlt doch keiner ....
Und wären wir Möbeltischler, dann ständen wir den ganzen Tag an der PS und würden beschichtete Spanplatten schneiden, den Dickenhobel bräuchten wir dann allerhöchstens noch um Massivholzumleimer auszuhobeln.
Den ganzen Tag Leimholzplatten herstellen und anschließend verarbeiten, das gab es zu Meister Eder Zeiten.
Von daher reicht ein 41er ADH vollkommen aus.
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben Unten