Nachdem mich das Thema des Öfteren trifft, würde mich interessieren, wie andere mit der Problematik umgehen:
Gelegentlich wünschen sich Kunden Materialien, die ich nur in einer Mindestmenge bestellen kann, die aber dann häufig > 50% oberhalb des tatsächlichen Materialverbrauchs liegt.
Mit dem Restmaterial kann ich typischerweise nicht unmittelbar etwas anfangen.
Nun könnte man argumentieren, daß der Kunde für den Materialpreis komplett aufkommt. Das empfinde ich als konsequent, würde das aber nicht machen, ohne es vorab mit dem Kunden zu besprechen.
Da das aber meist unnötige Diskussionen nach sich zieht, würde es mich interessieren, was in einem solchen Fall als gängiges Berechnungsschema betrachtet wird, das auch von Schlichtungsstellen (HWK oder Innung) nicht beanstandet wird.
Besten Dank vorab.
Gelegentlich wünschen sich Kunden Materialien, die ich nur in einer Mindestmenge bestellen kann, die aber dann häufig > 50% oberhalb des tatsächlichen Materialverbrauchs liegt.
Mit dem Restmaterial kann ich typischerweise nicht unmittelbar etwas anfangen.
Nun könnte man argumentieren, daß der Kunde für den Materialpreis komplett aufkommt. Das empfinde ich als konsequent, würde das aber nicht machen, ohne es vorab mit dem Kunden zu besprechen.
Da das aber meist unnötige Diskussionen nach sich zieht, würde es mich interessieren, was in einem solchen Fall als gängiges Berechnungsschema betrachtet wird, das auch von Schlichtungsstellen (HWK oder Innung) nicht beanstandet wird.
Besten Dank vorab.