Alte Holz-Haustür einstellen - möglich?

Yagyu

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@uli2003 kann man die Bänder selber 5mm rausdrehen? Ich muss zugeben, dass ich eine haustür noch die ausgebaut habe bzw. überhaupt versucht hätte, hier die Türbänder zu lösen ... bin bei den 3fachen nun doch überfragt, da ich auch kein Loch o.ä sehe, wie ich da was lösen könnte. Die Tür wird ja vermutlich auch nicht gerade leicht sein - also doch eher mit Verstärkung das ganze in Angriff nehmen oder sollte das direkt ein Profi machen?

VG
 

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Sie schleift aber doch nicht auf dem Boden, sondern ist zu schmal. Was soll das bringen?
Sie schleift aber doch nicht auf dem Boden, sondern ist zu schmal. Was soll das bringen?

Das kann durchaus sein . Der TE hat ja das Falzmaß des Rahmens gemessen . Jetzt bräuchte man noch das Maß des Türblattes im Verhältnis dazu , um zu sehen ob das Falzmaß wirklich zu groß ist . Wenn ich die drei Bänder und deren Position bzw. Einstellung betrachte , denke ich , das die Tür irgendwann einmal auf dem Boden geschliffen hat .
 

uli2003

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Kannst du selber machen, jedoch besser zu zweit damit nichts umfällt.
Du öffnest die Tür so weit, dass man sich eben durchquetschen kann. Dann legst du vorne an der Spitze und hinten am Band soviel darunter (Pappe oder besser Holzklötzchen) dass die Tür nicht absacken kann.
Dann treibst du die Bolzen im Scharnier von unten nach oben aus (am besten mit einem Dorn, ein Stab aus Metall, eine metrische Schraube oder notfalls ein einfacher Schraubendreher reichen).
Sollten sich die Stifte nicht austreiben lassen, sitzen seitlich kleine Madenschrauben (Stiftsicherungen), die du vorher herausdrehen musst.

Wenn die Stifte alle heraus sind, kannst du die Tür ein Stück vom Blendrahmen wegziehen. Dann drehst du mit einem duchgesteckten Schraubendreher die Bandteile aus der Tür heraus, alle gleich. Tür heranschieben, Stifte einschlagen, fertig.
 

uli2003

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Jetzt bräuchte man noch das Maß des Türblattes im Verhältnis dazu , um zu sehen ob das Falzmaß wirklich zu groß ist .
Sorry, aber wenn das Band unten an der Tür schon 10 mm heraussteht, und der Flügel an der Schlossseite immer noch fast 15 mm Luft hat, ist das Blatt zu schmal.
Da braucht man nun wirklich nicht mehr hellzusehen.

Wobei - wenn sie unten nur wenig Luft hat, wäre das sogar möglich. Aber dazu ist es in der Mitte schon wirklich zu viel.
Wieviel Falzluft ist den ganz unten an der Schlossseite?
 
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Yagyu

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Hallo Zusammen,

da ich wegen der ganzen Maße nun unsicher war, habe ich alle 3 Breiten der Tür und vom Rahmen nochmal nachgemessen und aufgemalt- anbei die Grafik
Maße.JPG

Ich hoffe die Grafik ist verständlich
 

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Sorry, aber wenn das Band unten an der Tür schon 10 mm heraussteht, und der Flügel an der Schlossseite immer noch fast 15 mm Luft hat, ist das Blatt zu schmal.
Da braucht man nun wirklich nicht mehr hellzusehen.

Wobei - wenn sie unten nur wenig Luft hat, wäre das sogar möglich. Aber dazu ist es in der Mitte schon wirklich zu viel.
Wieviel Falzluft ist den ganz unten an der Schlossseite?

Du bist näher dran als ich , also fahr hin und vermesse das Türelement :emoji_grin:. ich glaube nicht , das der Tischler damals das Türblatt zu klein gebaut hat ! Denkbar wäre noch deine Wanderungstheorie des Blendrahmens , wenn ich mir die Fliesen betrachte . Der Fliesenleger hat vieleicht das obligatorische Profil aus Winkelstahl herausgeflext und durch eine Schlüterschiene ersetzt . Dagegen spricht aber das (parallele) Falzmaß des Blendrahmens . Final lösen läßt sich das Problem nur , wenn man das Türelement ausbaut und dann korrekt wieder einbaut .
 

Yagyu

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@petfr - die Fliesen wurden nachträglich von der Vorbesitzerin vor ein paar Jahren erst gesetzt. Also die sind nicht zeitgleich mit der Tür eingebaut worden :emoji_slight_smile:
 

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Hallo Zusammen,

da ich wegen der ganzen Maße nun unsicher war, habe ich alle 3 Breiten der Tür und vom Rahmen nochmal nachgemessen und aufgemalt- anbei die Grafik
Anhang anzeigen 78242

Ich hoffe die Grafik ist verständlich

Super Zeichnungen :emoji_thumbsup:
@petfr - die Fliesen wurden nachträglich von der Vorbesitzerin vor ein paar Jahren erst gesetzt. Also die sind nicht zeitgleich mit der Tür eingebaut worden :emoji_slight_smile:
Das ist mir natürlich klar ! Was jetzt zumindest für mich noch interessant wäre , ist die Falzluft oben quer . Ist diese auf der Bandseite bzw. Schloßseite gleich ?
 

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17 mm Falzluft und nur 5 mm Aufschlag empfinde ich persönlich schon als zu schmal..

Da hast du völlig recht ! Also den Blendrahmen ausbauen und entsprechechend umarbeiten . Für mich oder auch dich sicher kein Problem . Ob das für den TE wirtschaftlich zu lösen ist , ist eine anderen Frage . Mit rein oder Rausdrehen der Bänder ist sicher auch nicht mehr viel zu machen . Das oberste Band ist auch schon viel zu weit rein gedreht und fördert (wenn es spannt) ein Verziehen der Tür .
 

Yagyu

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Hallo Petfr,

naja was heißt wirtschaftlich ... meine aktuelle Alternative heißt 5.000€ für ein komplett neues Element...
Wenn es da einen sinnvolleren Weg gibt muss ich nur jemanden in der Region finden, der den auch umsetzen kann :X
 

uli2003

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Bei der bandseite ca. 13mm auf der Schlossseite ca. 15mm

Eine übliche Absenkung, falls alles waagerecht eingebaut wurde. Und zudem zu tief angeschlagen, da war ja von Beginn keine Dichtigkeit möglich bei nur gut 13 mm Falz.
Eine Blendrahmenumarbeitung erscheint mir zu aufwändig. 10 mm auf den Flügel seitlich aufleimen (in die Fälze natürlich auch) würde man nicht ganz so stark sehen, die Bänder versetzen um die Höhe anzugleichen..

Mal eine pragmatische Idee, die ich schon mal in ähnlicher Weise gemacht habe:
Flügelteile der Bänder ausbauen, einseitig um die Dicke eines Lagers abschneiden. Dann wieder mit dem abgesägten Ende nach oben und gleichzeitigem Einbau eines 20er Lagers unten die Tür wieder einhängen. Dann wandert sie um die Dicke des Lagers nach oben.
Somit lässt sich das obere Band dank der gewonnenen Luft unten wieder ausdrehen, die Falzluft vorne am Schloss verkleinern.

Das wäre sogar für den TE möglich, ab zum Schlosser und die Bänder kürzen lassen, 3 Bandlager organisiert und alles wieder zusammengebaut..
 

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Hallo Petfr,

naja was heißt wirtschaftlich ... meine aktuelle Alternative heißt 5.000€ für ein komplett neues Element...
Wenn es da einen sinnvolleren Weg gibt muss ich nur jemanden in der Region finden, der den auch umsetzen kann :X

Ich wohne nahe Basel und bin deshalb leider zu weit weg ! Auch bräuchte ich zu Bestandsaufnahme sicher weit mehr als 10 Sekunden . Um das Problem zu lösen , müsste man das Element ausbauen und umarbeiten . Sicher nicht an einem Tag zu schaffen .
 

Holzrad09

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müsste man das Element ausbauen und umarbeiten . Sicher nicht an einem Tag zu schaffen .
Warum nicht, muss doch nur das obere Rahmenquerstück 10 mm nachgeschnitten und das Bein wieder angesetzt werden ? Ist er einmal draußen, dann kann man die Bänder gleich neu anschlagen. Für einen Gesellen mit Helfer sollte das locker an einem Tag zu machen sein. Kosten etwa 700 - 800 Eu.
LG
 

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Warum nicht, muss doch nur das obere Rahmenquerstück 10 mm nachgeschnitten und das Bein wieder angesetzt werden ? Ist er einmal draußen, dann kann man die Bänder gleich neu anschlagen. Für einen Gesellen mit Helfer sollte das locker an einem Tag zu machen sein. Kosten etwa 700 - 800 Eu.
LG

Der Rahmen ist normalerweise verzapft . Deshalb mein Vorschlag , das Element auszubauen und in diesem Zuge vielleicht gleich mit einer Einfräsung einer Dichtung einen Schritt in die Moderne zu gehen . Wenn man die Örtlichkeiten betrachtet ist das eine reife Leistung für einem Tag .
 

Yagyu

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Hallo Zusammen,

danke für das Feedback.

Hat jemand denn einen Tipp für mich, wie ich einen geeigneten Handwerker finde, der das ganze auch umsetzen könnte. (Region Niedersachen / Mit MyHammer habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht …)
Für den Umbau ~1.000€ auszugeben wäre absolut in Ordnung.

Der Bautischler der dich das ganze vor Ort angeschaut hat, hat direkt gesagt sie arbeiten schon seit Jahren nicht mehr mit Holz sondern bauen Fenster/Türen nur noch aus Kunststoff/Alu ….

Zum Thema Türschleifen: Luft nach Unten hat die Tür sogut wie keine als die Vorbesitzerin vor ein paar Jahren die FLiesen gelegt hat, wurde auch eine neue Ausgleichsmasse gekippt wodurch unter die Tür gefühlt kein Blatt mehr passt - also sobald dort kleine Steine o.ä. liegen, schleift die Tür diese mit.

Alternativ klingt der Vorschlag von Uli auch nicht schlecht - ein wenig Handwerklich geschickt & einiges an Werkzeug wäre auch vorhanden - allerdings ist mir noch nicht 100% klar, was ich wirklich tun müsste, da muss ich nochmal ein wenig reinlesen um besser nachvollziehen zu können, was tatsächlich wie gemacht werden muss :emoji_slight_smile:
 

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Hallo Zusammen,

danke für das Feedback.

Hat jemand denn einen Tipp für mich, wie ich einen geeigneten Handwerker finde, der das ganze auch umsetzen könnte. (Region Niedersachen / Mit MyHammer habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht …)
Für den Umbau ~1.000€ auszugeben wäre absolut in Ordnung.

Der Bautischler der dich das ganze vor Ort angeschaut hat, hat direkt gesagt sie arbeiten schon seit Jahren nicht mehr mit Holz sondern bauen Fenster/Türen nur noch aus Kunststoff/Alu ….

Zum Thema Türschleifen: Luft nach Unten hat die Tür sogut wie keine als die Vorbesitzerin vor ein paar Jahren die FLiesen gelegt hat, wurde auch eine neue Ausgleichsmasse gekippt wodurch unter die Tür gefühlt kein Blatt mehr passt - also sobald dort kleine Steine o.ä. liegen, schleift die Tür diese mit.

Alternativ klingt der Vorschlag von Uli auch nicht schlecht - ein wenig Handwerklich geschickt & einiges an Werkzeug wäre auch vorhanden - allerdings ist mir noch nicht 100% klar, was ich wirklich tun müsste, da muss ich nochmal ein wenig reinlesen um besser nachvollziehen zu können, was tatsächlich wie gemacht werden muss :emoji_slight_smile:

Du brauchst einen richtigen Tischler vor Ort bei dir und keinen "Alu oder Kunstoffschnitzer" . Vielleicht gibt es ja jemand bei dir in der Nähe , der im Forum aktiv ist und zumindest dein Problem richtig vermessen bzw. einschätzen kann . Man müsste mit einem großen Winkel überprüfen ob Türblatt und Zarge im Winkel sind . Ich bin immer noch der Meinung , das es sehr schwierig wird , den Blendrahmen im eingebauten Zustand schmäler zu machen und danach alles wieder fest zu verankern . Ich würde eher an der Tür den Falzbereich so abschneiden , das die Verzapfungen der Tür nicht geschwächt werden . Hinterher das Ganze mit einem zusätzlichen Holzstreifen wieder sauber verleimen und schon ist deine Tür um einen ~ Zentimeter breiter geworden . Eventuell muss man oben ähnlich verfahren oder hobelt an dieser Stelle die Tür passend zum Blendrahmen . Referenzlinie ist die Bandseite. Dort muss das Türblatt parallel anliegen . Einen großen Winkel erreicht man auch kostengünstig mit einer langen Wasserwaage und einer winkligen Sperrholzplatte aus dem Baumarkt . Unten quer wird dann die Tür sicher zu kurz sein . Dort lässt sich das aber einfacher verlängern wie oben . Da die Tür zum Fußboden final ca. 5mm Luft braucht , muss dort dann ein Schallex eingefräst werden oder zumindest eine Türbürste hin . Sägen würde ich an der roten Linie (Tür von oben betrachtet) . Falls die Bohrungen an der Tür für die Bänder höhenmäßig nicht mehr passen , ausleimen und neu bohren .

Maße.JPG
 

uli2003

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Ich finde es sehr schwierig, ein Türelement mit vermutlich fest eingelassener Bodenschiene auszubauen. Da reißt es den ganzen Boden kaputt, schneidet man die Schiene ab, ist die Stabilität dahin. Da müsste man ja fast schon eine Altbau-Schwelle einsetzen.
Gut, dafür ist es unten dann auch dicht.

Meine Lösung mit der Kürzung der Bänder ist bei der Zargenluft oben umsetzbar. Du siehst doch die 3-teiligen Bänder. Diese reiben, weil es vermutlich noch keine WF-Bänder mit Nylonhülse sind, aufeinander. Nun gibt es auch 3-teilige Bänder, die am Auflagepunkt ein Kugellager eingeschoben haben, um die Reibung zu verringern.
Das Mittelteil des Bandes (Flügelteil) ist dann um die Lagerhöhe schmaler. Man müsste dieses Mittelteil um die Dicke des Lagers kürzen, und zwar oben. Unten wird das Lager untergelegt und somit rutscht die Tür beim Wiedereinhängen um die Lagerdicke höher.
So sieht so ein Kugellager beispielsweise aus:
https://www.beschlaege-koch.de/kuge...l2dBsD6iPTHdulsJ2GT8CW9DrNJWlSAgaAunbEALw_wcB
Das müsste dann allerdings statt 16 mm um die 20 mm Außendurchmesser besitzen. Die alten Variant VS-Bänder vom Simonswerk hatten diese Lager.
Heute sind die alle mit Nylonhülse und heißen 'WF' = wartungsfrei. Vielleicht kann man auch Zwischenringe aus Messing einlegen.

Nun löst das dein Problem natürlich nur dahingehend, dass du den völlig ausgereizten Verstellbereich deiner Türscharniere rückgängig machen könntest uns zumindest umlaufend 5 mm Aufschlag hättest, das Schloss würde auch wieder greifen. In die Luft unten sollte dann wie gesagt eine Bürste oder ein Kältefeind eingebaut werden.
 

Yagyu

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Hallo Uli,

danke, das hab ich verstanden und gerade mal gemessen, du hast recht. Außendurchmesser 20mm. Höhe von den Band (Flügelteil) 45mm.

Ich denke mal, man kann das nicht direkt kaufen, mit Höhe 35mm und deswegen hast du gesagt, das Teil von einem Schlosser kürzen lassen?

Vielen Dank für die ganze Vorschläge und Feedbacks - damit würden wir dann wohl erstmal versuchen die alte Tür zu behalten :emoji_slight_smile:

Edit:
spricht was dagegen einfach bspw. das hier zu kaufen und kürzen zu lassen, damit nicht erst nach Ausbau der Haustür mit der Kürzung begonnen werden kann?
 
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Yagyu

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Hallo Zusammen,

mal ein kleines Update:
- ich habe das entsprechende Vorgehen durchgeführt. Neue Türbänder gekauft. (der Lieferant hat erstmal komplett falsche geliefert) und bei den neuen dann einfach die Dicke der Kugellager abgetrennt (Rotationswerkzeug + Metallaufsatz: ging erstaunlich gut).
Türband.png

wodurch die Tür nun zumindest erstmal wieder eingestellt werden kann. Auch ein neues Schließblech habe ich eingebaut:
Schließblech.jpg

Aktuell habe ich nun allerdings das Problem, dass die Tür zwar im ersten Moment schließt, bei viel Druck gegen die Tür, kann ich diese aber einfach aufdrücken. (solange ich nicht abgeschlossen habe) Dann fällt auch auf, dass die Falle nur zu ca. 30% rausschaut und erst raus springt wenn ich die Türklinke betätige.

Jemand spontan schon einen Tipp woran das liegen kann bevor ich die Woche das ganze nochmal komplett auseinander nehme? :X
 

uli2003

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Sieht ja mal gar nicht schlecht aus. So kannst du im Rahmen der Möglichkeiten schonmal wieder einstellen.

Wenn die Falle klemmt solltest du das Schloss mal herausnehmen.
Die Falle hat eine Führung, welche seitlich etwas über den Schlosskasten übersteht.
Wenn du die Langschilder mal nachgezogen hast,
reibt der Überstand regelmäßig am Holz.
Etwas nachstemmen, und es läuft wieder.
 
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