aktueller Dreieckschleifer

janisholz

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Hallo,

beim Fertigmachen unseres neuen gebrauchten Hauses habe ich gutes Werkzeug wirklich schätzen gelernt. Wobei ich oft durch dieses Forum einen guten Griff zwischen guter Qualität und Preis gefunden habe.

Als nächstes muss ich Holzfenster und -türen -überarbeiten. Mein durch dieses Forum empfohlener Metabo Exzenterschleifer SXE 450 (den habe ich echt lieben gelernt!) wird mir da für Flächen gute Dienste tun. Für die Ecken würde ich gerne etwas dazunehmen. Ich habe zwar das Multitool von Makita (Makita DTM51ZJX2 Akku-Multifunktionswerkzeug); das ist mir zum Schleifen vieler Ecken aber zu unhandlich.

Ich denke so ein Dreieck-/Deltaschleifer würde da gut passen. Da sehe ich zwei Formen:
a) Geräte, wo die Hand oben draufliegt:, z.B.: Metabo FMS 200 Multischleifer
b) Geräte, wo man am langen Griff anpackt, z.B.: Metabo Dreieckschleifer DSE 280

Die Marke Metabo habe ich nur zur Erlärung der Form rausgesucht. Meine Fragen:
1) Welche Form würdet Ihr für die Arbeiten in vielen Ecken bevorzugen?
2) Welche Watt-Zahl ist zu empfehlen?
3) Welche konkreten Geräte schlagt Ihr vor? (gute Qualität zu angemessenem Preis für ambitionierten Laien)

Schönen Tag Euch allen
 

janisholz

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Hallo,

beim Fertigmachen unseres neuen gebrauchten Hauses habe ich gutes Werkzeug wirklich schätzen gelernt. Wobei ich oft durch dieses Forum einen guten Griff zwischen guter Qualität und Preis gefunden habe.

Als nächstes muss ich Holzfenster und -türen -überarbeiten. Mein durch dieses Forum empfohlener Metabo Exzenterschleifer SXE 450 (den habe ich echt lieben gelernt!) wird mir da für Flächen gute Dienste tun. Für die Ecken würde ich gerne etwas dazunehmen. Ich habe zwar das Multitool von Makita (Makita DTM51ZJX2 Akku-Multifunktionswerkzeug); das ist mir zum Schleifen vieler Ecken aber zu unhandlich.

Ich denke so ein Dreieck-/Deltaschleifer würde da gut passen. Da sehe ich zwei Formen:
a) Geräte, wo die Hand oben draufliegt:, z.B.: Metabo FMS 200 Multischleifer
b) Geräte, wo man am langen Griff anpackt, z.B.: Metabo Dreieckschleifer DSE 280

Die Marke Metabo habe ich nur zur Erlärung der Form rausgesucht. Meine Fragen:
1) Welche Form würdet Ihr für die Arbeiten in vielen Ecken bevorzugen?
2) Welche Watt-Zahl ist zu empfehlen?
3) Welche konkreten Geräte schlagt Ihr vor? (gute Qualität zu angemessenem Preis für ambitionierten Laien)

Schönen Tag Euch allen

Habe ich das mit der Form oben verständlich ausgedrückt?
 

hemmi1953

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Den Metabo FMS200 habe ich und bin mit ihm sehr zufrieden. Nun kommt es wirklich darauf an, was du schleifen willst. Also Fotos bitte, wie mein Vorredner bereits schrieb.
 

janisholz

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Ich finde , Bilder deiner zu bearbeitenden Objekte sind bei weitem am ausdruckstärksten ! :emoji_thinking:

Dann drücke ich mich mal stärker mit Fotos aus :emoji_slight_smile: (danke für den Hinweis)

Beispiel für Schleifer, den man oben anpackt:
dreieckschleifer-kurz.jpeg

Beispiel für Schleifer, den man am langen Griff anpackt:
dreieckschleifer-lang.jpeg

Objekte hatte ich auf die Form des Gerätes bezogen, die Werkstücke sind die Ecken in Fensterrahmen. Meine drei Fragen dazu stehen ganz oben (also da, wo die beiden Schenkel zusammenstoßen).
 

chrisil

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Fein Multimaster 350.... gibt's im Starterset um die 200 Euro.
Warum?... das Ding tut was es soll und der Service von Fein war bisher super
 

rafikus

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Das war schon verständlich genug.
Bei den Delta-Schleifern mit dem nach hinten angebrachten Motor kann man meistens (so kenne ich das zumindest) die Schleifplatte drehen und den Gegebenheiten noch mal anpassen. Haben das die anderen auch (ich weiß es nicht)? Durch die flache Schleifplatte kann man teilweise in niedrige Nischen rein kommen, zwar nicht besonders tief, aber manchmal ist das eben der Vorteil gegenüber dem anderen Schleifer.

2) Welche Watt-Zahl ist zu empfehlen?
Du meinst wahrscheinlich die Aufnahmeleistung der Maschine (man fragt auch nicht z.B. nach der Meterzahl eines Autos). Gibt es da bei der Leistung überhaupt besondere Unterschiede? Es geht doch nur um die letzten Ecken, wo du den Excenter nicht verwenden kannst, dann ist die Leistung wahrscheinlich gar nicht mehr so wichtig.

Konkrete Geräte? Da bin ich überfragt. Ich habe immer noch einen Delta-Schleifer aus dem Lebensmittelladen, aber wahrscheinlich deshalb, weil ich ihn so selten brauche. Sollte ich so ein Ding öfter brauchen, wären möglichst kleine Vibrationen ein Kaufkriterium.
 

Holzfummler

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Hi janis,
wenn du nicht schon ein Multitool hättest, würde ich dir auch die Fein empfehlen. Das Anpassen des Dreiecks ist für Eckenschleifarbeiten der Hit überhaupt. Ausserdem kannst du alle Spitzen zum schleifen nutzen.
Die Maus (1tes Bild) ist im ersten Moment handlich, aber nicht auf Dauer, wenn du nur mir der Spitze schleifen willst.(also in der Ecke am Glas).
Üb mal etwas mit dem Multitool, wichtiger finde ich gutes Schleifpapier, das sich nicht so schnell zusetzt.

Gruß
Thomas
 

DZaech

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Multitools sind zum Schleifen nicht das optimale Werkzeug. Es geht zwar, ich schleife auch hie und da mit dem Supercut oder dem GOP. Allerdings wenn ich die Abtragsleistung und vor allem die Standzeit vom Papier vergleiche mit dem richtigen Deltaschleifer (Bosch GDA 280), welchen ich besitze, ist der Deltaschleifer um einiges besser.

Durch das Funktionsprinzip der Multitools (Oszillation) bewegen sich die Schleifkörner aussen weit hin und her und gegen die Mitte stehen sie Praktisch still. Bei einem Deltaschleifer führt die ganze Fläche des Papier eine gleichmässige Schwingbewegung aus. Das ergibt einen vollflächigen gleichmässigen Schliff. Beim Multiwerkzeug hingegen schleift die Platte aussen sehr fest und wird auch sehr heiss, innen dagegen kratzt man nur darüber mit den Schleifkörnern. Das gibt ungleichmässigen Abtrag und schneller mal überhitztes Papier.

Habe das mal aufskizziert:

757F7A1A-6A60-4A94-9BA5-E4F6537F675A.jpeg

Für kleinere Schleifarbeiten in einzelnen Ecken geht, reicht ein Fein vollkommen, da stimme ich zu. Aber wenns um grössere Objekte ( Treppe o. Ä.) geht, wo zig Ecken damit ausgeschliffen werden müssen, ist ein richtiger Deltaschleifer überlegen. Und ich würde die Stabbauform empfehlen, ist schonender für die Hände und man erreicht mehr Stellen damit.


Edit: habe gerade deinen zweiten Tread gelesen bzgl. verschmorter Teller. Das ist genau das was ich meine in dieser Antwort. Lässt sich nicht vermeiden bei den Multigeräten. Bei den grossen ( Supercut) ist es noch extremer, da hält ein Teller im Dauereinsatz nicht länger als einen Tag, ich habe deshalb immer einige hier liegen.

Grüsse
David
 

janisholz

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Ich meinte eher Bilder der Objekte , die du mit deinen Maschinen bearbeiten willst ! Sprich : alt / neu , profiliert / glatt , lackiert / lasiert .

So hab dann mal die gewünschten Fotos meiner zu bearbeitenden "Objekte" gemacht. Sind etwa 5 Türen und 12 Fenster von innen und außen:
threema-20200513-120730-null.jpg threema-20200513-120817-null.jpg threema-20200513-120944-null.jpg

Im Augenblick tendiere ich zum Metabo Dreieckschleifer DSE 280.
Geben meine Fotos Anlass für eine andere Entscheidung?

Und zum guten Schleifpapier: Für den Exzenterschleifer bin ich hochzufrieden mit "Indasa weiß". Womit habt ihr gute Erfahrungen für den Dreieckschleifer?
 

WoodyAlan

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Multitools sind zum Schleifen nicht das optimale Werkzeug. Es geht zwar, ich schleife auch hie und da mit dem Supercut oder dem GOP. Allerdings wenn ich die Abtragsleistung und vor allem die Standzeit vom Papier vergleiche mit dem richtigen Deltaschleifer (Bosch GDA 280), welchen ich besitze, ist der Deltaschleifer um einiges besser.

Durch das Funktionsprinzip der Multitools (Oszillation) bewegen sich die Schleifkörner aussen weit hin und her und gegen die Mitte stehen sie Praktisch still. Bei einem Deltaschleifer führt die ganze Fläche des Papier eine gleichmässige Schwingbewegung aus. Das ergibt einen vollflächigen gleichmässigen Schliff. Beim Multiwerkzeug hingegen schleift die Platte aussen sehr fest und wird auch sehr heiss, innen dagegen kratzt man nur darüber mit den Schleifkörnern. Das gibt ungleichmässigen Abtrag und schneller mal überhitztes Papier.

Habe das mal aufskizziert:

Anhang anzeigen 75301

Für kleinere Schleifarbeiten in einzelnen Ecken geht, reicht ein Fein vollkommen, da stimme ich zu. Aber wenns um grössere Objekte ( Treppe o. Ä.) geht, wo zig Ecken damit ausgeschliffen werden müssen, ist ein richtiger Deltaschleifer überlegen. Und ich würde die Stabbauform empfehlen, ist schonender für die Hände und man erreicht mehr Stellen damit.


Edit: habe gerade deinen zweiten Tread gelesen bzgl. verschmorter Teller. Das ist genau das was ich meine in dieser Antwort. Lässt sich nicht vermeiden bei den Multigeräten. Bei den grossen ( Supercut) ist es noch extremer, da hält ein Teller im Dauereinsatz nicht länger als einen Tag, ich habe deshalb immer einige hier liegen.

Grüsse
David


An sich alles richtig, aber: das Hitzproblem und verschlissene Teller kann man einfach und günstig lösen: es gibt Schutzauflagen für die Teller für kleines Geld. Seitdem ich die nutze, halten die Teller ewig und es muss nur die Auflage erneuert werden. Meinen Fein MM kann ich zudem absaugen (auch wenn es eher eine Flickelei ist mit dem Absaugstutzen), aber auch das erhöht schon die Standzeit vom Teller deutlich da neben dem Staub auch die Wärme verringert wird.
 

janisholz

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schrauber-at-work

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Tach,

nutze seit Jahren nen Fein MM, auch für solche Arbeiten.
An sich alles richtig, aber: das Hitzproblem und verschlissene Teller kann man einfach und günstig lösen: es gibt Schutzauflagen für die Teller für kleines Geld. Seitdem ich die nutze, halten die Teller ewig und es muss nur die Auflage erneuert werden.
Anfangs war der Verschleiß an Schleiftellern groß, wenn man das handling raus hat halten die auch ohne Schutzauflage sehr, sehr lange.
Oszillationsgeschwindigkeit etwas drosseln und "flächig" auflegen ist der Trick. Anfangs habe ich auch zu viel Druck auf die Ecke gegeben und Schleifteller (und das Papier) verhunzt.
Immer eine möglichst große Fläche des Dreiecks aiflegen, wenig Druck (Eigengewicht reicht) und gutes Schleifmittel (die von Fein sind m.M.n. Gut), dann brauchts keinen extra Deltaschleifer.
Hab schon viele Fenster, Küchenfronten und sonstig "Knifflige" Schleifarbeiten damit erledigt, brauche da nix anderes.

Gruß SAW
 

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So hab dann mal die gewünschten Fotos meiner zu bearbeitenden "Objekte" gemacht. Sind etwa 5 Türen und 12 Fenster von innen und außen:
Anhang anzeigen 75302 Anhang anzeigen 75303 Anhang anzeigen 75304

Im Augenblick tendiere ich zum Metabo Dreieckschleifer DSE 280.
Geben meine Fotos Anlass für eine andere Entscheidung?

Und zum guten Schleifpapier: Für den Exzenterschleifer bin ich hochzufrieden mit "Indasa weiß". Womit habt ihr gute Erfahrungen für den Dreieckschleifer?

Ich weis , das ich beim aktuellen Stand in diesem Thread mit meinem Einwand etwas "oftopic" bin . Du solltest dir bevor du , egal mit welcher Maschine , auf deine Objekte losgehst , umgehend Gedanken über die Silikonfugen machen . Die darf man nicht übermalen und sollten vorher entfernt/rausgeschnitten werden . Nach dem Lasieren/Lackieren sind die neu zu machen . Die Tür scheint ja lackiert zu sein ? Wenn der Lack noch tragfähig ist , reicht da Anschleifen . Wenn ich den ganzen Mist komplett runtermachen müsste , würde ich bei den vielen glatten Flächen möglichst einen Heißluftfön mit passendem Spachtel verwenden . Geht schneller und das Finish des Untergrundes erfordert dann viel weniger Nacharbeit.

Achtung : Glas mag Hitze gar nicht und reist sehr schnell . :emoji_rage:

Für Ecken ist auch eine Zieklinge manchmal sehr hilfreich und unbedingt vor dem ersten Schleifgang die Nägel versenken !
 

Time_to_wonder

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Du solltest dir bevor du , egal mit welcher Maschine , auf deine Objekte losgehst , umgehend Gedanken über die Silikonfugen machen . Die darf man nicht übermalen...

Wer verbietet denn das Übermalen von Silikon?

Es hält halt nix da drauf. Also entweder mit ruhiger Hand dran entlangstreichen oder abkleben.

Es gibt aber kein Gesetz, dass das Übermalen (oder das Versuchen) von Silikonfügen sanktioniert.
 

WoodyAlan

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Also ich hab 18 Fenster innen mit dem Fein MM geschliffen und das war echt easy in den Ecken. Ein paar billige Sägeblätter ausm Restpostenbaumarkt dazu, diese zurechtschneiden/schleifen wie man sie eben grad braucht, Schleifpapier drüber und du schleifst sprichwörtlich in jede Ritze! Klar ist der nicht fürs Dauerschleifen gedacht, aber als Problemlöser. Und den Job macht der perfekt

PS: warum die Silikonfugen keine Farbe sehen darf würd ich auch gern erfahren!
 

Gelöschte Mitglieder 2610

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Also ich hab 18 Fenster innen mit dem Fein MM geschliffen und das war echt easy in den Ecken. Ein paar billige Sägeblätter ausm Restpostenbaumarkt dazu, diese zurechtschneiden/schleifen wie man sie eben grad braucht, Schleifpapier drüber und du schleifst sprichwörtlich in jede Ritze! Klar ist der nicht fürs Dauerschleifen gedacht, aber als Problemlöser. Und den Job macht der perfekt

PS: warum die Silikonfugen keine Farbe sehen darf würd ich auch gern erfahren!

Der Silikonfuge ist es an sich egal was du drüber pinselt . Ich habe mich in der Vergangenheit oft genug mit Schäden an Holzfenstern herum geärgert und Heerscharen von Malern waren gerne bereit , spätestens nach 2 Jahren dieses Elend zumindest bis zum nächsten Anstrich (temporär) zu verbessern . Am Fenster hat man zwei Materialien , die verschieden arbeiten bzw. sich ausdehnen . Zwischen Glasscheibe und Holz wird sich mit der Zeit immer ein Haarriß bilden , der Feuchtigkeit ins Holz lässt und je nachdem , wie dicht die Oberflächenbeschichtung ist , kann sie nicht wieder hinaus . Dadurch geht ein Holzfenster mit der Zeit kaputt . Früher hat man diese Nahtstelle in Form von einer Leinölkittfuge gelöst . Dieser verliert jedoch mit der Zeit seine Elastizität und es entsteht wiederum ein feiner Riss zwischen Glas und dem Rest des Fensters . Silikon kann diese Aufgabe prinzipiell besser lösen , da es dauerhafter seine Flexibilität behält . Natürlich kann man die Silikonfuge beliebig überpinseln bzw. beschleifen . Sinn dieses Material ist jedoch die durch Lack/Lasur mehr oder weniger geschlossene Oberfläche des Holzrahmen zur Glasscheibe zu versiegeln , damit eben an dieser heiklen Stelle keine Feuchtigkeit eindringen kann ! Deswegen zuerst eine intakte Beschichtung und darauf dann eine elastische Verfügung zur Scheibe .
 
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