Thomas Green
ww-kastanie
Guten Abend in die Runde, ich bin seit kurzem neu im Forum (bis jetzt nur stiller Mitleser).
Mein Name ist Thomas und ich betreibe dieses schöne Hobby seit 2-3 Jahren.
Ich habe mir nach langer Überlegung im Feb. eine Hammer A3-31 bestellt und vielleicht ein Problem mit der Maschine. Das Thema hatte ich schon kurz in einem anderen Beitrag angesprochen, möchte aber den Threat nicht kapern, daher mache ich einen neuen auf.
Der Hobel wurde letzte Woche geliefert. Allerdings sind meine beiden Tische extrem krumm. Diagonal mit Stahlrichtscheit kann ich eine 0,3mm Fühlerlehre locker durchschieben, über ca. 80% der TischDiagonalen. Quer sind es stellenweise 0,1-0,15, andere Bereiche sind absolut plan, da gehen keine 0,05mm durch.
Zusätzlich sackt der Abnahmetisch zu einem Ende hin diagonal um 0,25/0,3mm ab. Als wenn der Tisch in sich tordiert ist.
In Betrieb genommen habe ich den Hobel daher noch nicht. Er steht weiter in meiner Garage und wartet auf den (recht aufwendigen) Kellertransport.
Ich habe heute mit Felder darüber gesprochen und laut dem Techniker sind die Werte zwar am oberen Ende der Toleranz, aber innerhalb der Spezifikation. Diese „Schüsselform“ müsse so sein, damit sich das Holz durch das Vakuum nicht zu sehr am Tisch „festsaugt“.
Mein Bauch sagt mir diese Unebenheiten sind zu groß, werden einen negativen Einfluss auf das Hobelergebnis haben und das mit dem Festsaugen ist Mumpitz.
Aber wissen tue ich das nicht.
Daher meine Frage hier: haben diese Unebenheiten einen Einfluss und sind die wirklich zu tolerieren? Ich möchte die Maschine ungerne in den Keller wuchten um dann festzustellen das die Ergebnisse schlecht und durch Einstellen nicht korrigierbar sind.
Mir ist schon klar das das Ganze recht theoretisch ist aber ich danke schon mal für Euer Feedback.
Gruss Thomas
Mein Name ist Thomas und ich betreibe dieses schöne Hobby seit 2-3 Jahren.
Ich habe mir nach langer Überlegung im Feb. eine Hammer A3-31 bestellt und vielleicht ein Problem mit der Maschine. Das Thema hatte ich schon kurz in einem anderen Beitrag angesprochen, möchte aber den Threat nicht kapern, daher mache ich einen neuen auf.
Der Hobel wurde letzte Woche geliefert. Allerdings sind meine beiden Tische extrem krumm. Diagonal mit Stahlrichtscheit kann ich eine 0,3mm Fühlerlehre locker durchschieben, über ca. 80% der TischDiagonalen. Quer sind es stellenweise 0,1-0,15, andere Bereiche sind absolut plan, da gehen keine 0,05mm durch.
Zusätzlich sackt der Abnahmetisch zu einem Ende hin diagonal um 0,25/0,3mm ab. Als wenn der Tisch in sich tordiert ist.
In Betrieb genommen habe ich den Hobel daher noch nicht. Er steht weiter in meiner Garage und wartet auf den (recht aufwendigen) Kellertransport.
Ich habe heute mit Felder darüber gesprochen und laut dem Techniker sind die Werte zwar am oberen Ende der Toleranz, aber innerhalb der Spezifikation. Diese „Schüsselform“ müsse so sein, damit sich das Holz durch das Vakuum nicht zu sehr am Tisch „festsaugt“.
Mein Bauch sagt mir diese Unebenheiten sind zu groß, werden einen negativen Einfluss auf das Hobelergebnis haben und das mit dem Festsaugen ist Mumpitz.
Aber wissen tue ich das nicht.
Daher meine Frage hier: haben diese Unebenheiten einen Einfluss und sind die wirklich zu tolerieren? Ich möchte die Maschine ungerne in den Keller wuchten um dann festzustellen das die Ergebnisse schlecht und durch Einstellen nicht korrigierbar sind.
Mir ist schon klar das das Ganze recht theoretisch ist aber ich danke schon mal für Euer Feedback.
Gruss Thomas