Accu - Pflege

Sägenbremser

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Hallo Reimund

bei der LiPo verstehe ich das auch nicht wirklich,
mir wurde aber zugesichert das die recht unruhige
Ladespannung einer altmodischen Lichtmaschine
und Regelertechnik keinen Einfluss auf diesen Typ
von Starterbatterie haben kann. Bei dem doch recht
üppig bemessenen Anschaffungspreis möchte ich das
so auch erwarten können. Von der reinen Einsparung
an Gewicht sind das 40 Cent/ Gramm. Um das auch in
Titan erzielen zu können wären da schon mehr als die
10fache Summe fällig, wenn es den überhaupt möglich
wäre alle Bauteile so bauteilgerecht zu reduzieren.

Das mit dem möglichen Kältestrom ist bei mir heute in
der Form auch eine seltene Testbedingung geworden. In
der Regel fahre ich schon nur noch bei über 15 Grad plus.
Auch mein ganz kleines Equipment an Akkuwerkzeug ist
nur ganz selten tieferen Temperaturen ausgesetzt und in
der Form für meine Anwendungen ziemlich unauffällig.

Gruss Harald
 

Georg L.

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Also bei meinem 1996er Metabo Schrauber funktioniert der Ni-Cd Akku nach mittlerweile über 20 Jahren noch immer tadellos. Und das obwohl der Schrauber bei mir als typischer Hobbyanwender schon mal 3 bis 4 Monate unbenutzt im Keller steht, aber andererseits dann an einem Samstag mal 500 Schrauben eingedreht werden. Worauf ich immer geachtet habe: Niemals nach längerer Liegezeit den Akku prophylaktisch laden, sondern verwenden bis er in die Knie geht, auch wenn er nur noch 20 Schrauben schafft. Wenn ein Akku leer war kam er immer gleich ans Ladegerät auch wenn der Akku danach ein halbes Jahr nicht gebraucht wird. Bisher hat sich das nicht nachteilig auf die Akkus ausgewirkt, mit dem Originalakku von 1996 schaffe ich immer noch etwa 75-80% der Schrauben mit einer Akkuladung wie im Neuzustand.
 

khkb

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Moin Winfried,

Was nutzt du für Akkulader für Eneloop Rundzellen? Hast du eine Empfehlung?

ich verwende den Ansmann energy 8, den Techno Line BC 700 (baugleich mit etlichen anderen Geräten) und manchmal, um die Rest-Kapazität herauszubekommen, den Conrad Charge Manager 2000 (allerdings in der 2. Revision, die erste zerkochte dir regelrecht die Akkus).

Zu den Akkus selber: eneloop sind nach meiner Erfahrung immer noch einen Tick besser, als die andern.
 

tiepel

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Hi,
Vom BC 700 haben wir auch zwei Stück, um die diversen Akkus der Familie zu laden.
Würde ich jederzeit wieder kaufen.
Andere Zellen als Eneloop habe ich nie ausprobiert. Ich bin damit super zufrieden.
Wir haben die, seit die ersten davon auf den Markt gekommen sind. Bisher ist noch kein einziger davon kaputt gegangen. Auch die verfügbare Kapazität ist noch ordentlich, habe ich die Kapazität nie exakt überprüft weil es einfach nicht notwendig ist.
Gruß Reimund
 

khkb

ww-robinie
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Moin Georg,

Also bei meinem 1996er Metabo Schrauber funktioniert der Ni-Cd Akku nach mittlerweile über 20 Jahren noch immer tadellos.

entspricht recht genau meiner Erfahrung. Einem rund 30 Jahre alten Bosch 7,2 Volt Gerät hat der erste NiCd-Akku ebenfalls ca. 20 Jahre gedient bis er endgültig 'auf' war und auch ich habe ihn nicht immer besonders pfleglich behandelt.

Es ist doch schon ein wenig merkwürdig, dass neben den technischen Vorteilen, die jede neue Akkugeneration mit sich brachte, gleichzeitig aber eine signifikante Verkürzung der Lebensdauer mit einherging. :mad:

Im Moment schaut es so aus, als sei mit LiFePo4 eine andere Entwicklung in Gang gekommen: hohe Energiedichte (mit 90 - 110 Wh/kg mehr als NiMH mit ca 80 Wh/kg, aber nur ca. 2/3 so viel wie Li-Polymer ca. 140 Wh/kg), extrem hochstrom- und schnellladefähig, große Zyklenfestigkeit (hier: https://www.google.de/url?sa=t&rct=...tt.pdf&usg=AFQjCNEDUupOE1GUuVmnHRTJocqLla-hfQ wird sogar von > 2000 Zyklen bei 100% Entladung gesprochen) und geringe Selbstentladung (ca. 3 - 5% pro Monat).
 

tiepel

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...wenn denn Akkutechnik nicht gerade mein persönliches Steckenpferd wäre. :emoji_wink:

Hi,
Als mein Steckenpferd würde ich die Akkutechnik für mich jetzt nicht gerade bezeichnen. Aber ich mache seit über 30Jahren (fast nur Elektro) RC-Modellbau. Da beschäftigt man sich zwangsläufig intensiv mit der Akkutechnik.
Wo Du Lifepo ansprichst. DeWalt hatte vor einigen Jahren die A123 Zellen in den Akkupacks. Die waren bei den RC-Car-Fahrern wegen der Robustheit sehr beliebt. Da man Anfangs die Zellen nicht kaufen konnte, wurden dann die DeWalt Akkus geschlachtet.
Kennst Du die Ytrium dotierten Lifepo? Daraus werden gerne Versorgungsakkus gebaut, um seine Modelle am Flugfeld zu laden. Bei den heute erhältlichen Lipos kann man mit nur 2 Akkus quasi den ganzen Tag fliegen.
Infos findet man z. B. auf Faktor.de, wo die Zellen auch vertrieben werden. Laut technischen Daten halten die 10 Jahre bei täglicher Nutzung.
Gruß Reimund
 

WinfriedM

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BC700: Kann man damit entladen und die Restenergie messen? Und zeigt der dann auch die hineingeladende Energiemenge am Schluss an?

Das wäre super, weil mein Accu-trainer von Conrad hat manchmal die blöde Angewohnheit, recht leere Mignonzellen nur 5 Minuten zu laden und dann abzubrechen. Das macht es sehr fehleranfällig, weil es sein kann, dass die Akkus überhaupt nicht geladen wurden.

Ich hatte vor 8 Jahren mal so einen Vorgänger vom BC700 gekauft, der war aber so murksig und buggy, dass der sofort wieder zurück ging.
 

tiepel

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BC700: Kann man damit entladen und die Restenergie messen? Und zeigt der dann auch die hineingeladende Energiemenge am Schluss an?

Hallo Winfried,
der BC700 zeigt Dir entnommene und eingeladene Kapazität in mAh an.
Du kannst auch erst entladen, bevor dann (automatisch) geladen wird.
Das Entladen dauert aber etwas. Mehr als 500mA sind nicht drin.
Gruß Reimund
 

WinfriedM

ww-robinie
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@Tiepel: Danke für die Info. Wenn aber automatisch nach dem Entladen geladen wird, geht mir da nicht die Anzeige der Restkapazität verloren?
 

falco

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Nein, kann man durchklicken bis zur Anzeige, dort stehen dann die mAh. Zumindest beim BC1000, der ja baugleich sein sollte.
 

yoghurt

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Hallo,
ich danke - insbesondere khkb - für die Informationen! Dann kann ich meinen On-Board-Akku auch mal im Auto vergessen ohne mir Sorgen darüber zu machen, dass ich ihn damit ruiniere.
 

tiepel

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@Tiepel: Danke für die Info. Wenn aber automatisch nach dem Entladen geladen wird, geht mir da nicht die Anzeige der Restkapazität verloren?

Hallo,
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ob das so ist wie beim BC1000.
Ich habe die Funktion noch nicht genutzt.
Wenn Du es genau wissen möchtest, kann ich bei Gelegenheit mal nachsehen. Bekomme das Gerät aber frühestens Sonntag wieder in die Finger.
Gruß Reimund
 

khkb

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Moin falco,

Nein, kann man durchklicken bis zur Anzeige, dort stehen dann die mAh. Zumindest beim BC1000, der ja baugleich sein sollte.


Ich fürchte, hier verwechselst Du was. Zwar kann man beim BC 700 die Anzeige umschalten, zwischen aktuellem Strom der fließt bzw. entnommen wird, der Dauer der Ladung, der aktuellen Spannung der Zelle, aber was die Ah bzw. mAh angeht, da hat das Gerät nur EINEN Speicherplatz und zwar immer für den zuletzt aktuellen Wert. Hast Du entladen, so schaltet, wie andernorts bereits geschrieben, das Gerät sofort auf Aufladen um und dann wird in der Tat der Wert für die Restkapazität überschrieben - man muss also dem Gerät praktisch permanent über die Schulter schauen, um die raus zu kriegen :emoji_frowning2:. Darüber hinaus ist das Umschalten relativ trickreich. Alles muss innerhalb weniger Sekunden passieren, sonst nimmt das Gerät den 'Auftrag' nicht mehr an und man muss den Akku rausnehmen und von vorne anfangen - kein Weltuntergang, aber manchmal lästig.

Deswegen halte ich ja auch immer noch am Conrad-Gerät fest, das ZWEI Speicherplätze dafür bereithält: DCAP (Discharge Capacity=Entladekapazität) und CCAP (Charge Capacity=Ladekapazität). Freilich: wenn Du dort das Wiederbelebungsprogramm laufen lässt, so sind natürlich immer nur die Werte des letzten Durchlaufs vorhanden.
 

WinfriedM

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man muss also dem Gerät praktisch permanent über die Schulter schauen, um die raus zu kriegen

Genau dieser Murks ist mir damals vor 8 Jahren schon aufgefallen, als ich das Teil mal auf dem Tisch hatte. Da hat der Software-Entwickler echt gepennt und es nie wieder bereinigt. Zumindest hätte es einen Modus gebraucht, wo nach Entladung nicht automatisch geladen wird.

Mir ist diese Funktion aus einem Grund wichtig: Ich teste jährlich, wie gut meine Akkus noch sind. Und das geht am Besten, wenn ich sie voll lade, sie dann etwa 1-2 Monate lagere und dann die Restkapazität checke. Ist die unter 70% der angegebenen Kapazität, fliegen die in den Müll. Ich mag mich im Alltag nicht mit schlechten Akkus rumärgern.
 

falco

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Deswegen halte ich ja auch immer noch am Conrad-Gerät fest, das ZWEI Speicherplätze dafür bereithält: DCAP (Discharge Capacity=Entladekapazität) und CCAP (Charge Capacity=Ladekapazität)

Dann hab ich das tatsächlich verwechselt, bzw. war mir über den Unterschied nicht klar. Ich habe auch Akkus hier, die ihren Dienst sicherlich schon getan haben und anstatt der Nennkapazität von 2200 mAh lediglich noch bis zu 1500 mAh aufnehmen, ich nahm an dass das die Restkapazität wäre.

Abgesehen davon: Ist der Wert der Restkapazität dann nicht eher ein Wert für die Bücher? Das Argument dass die Akkus bei 70% wegfliegen würde ich erstmal als unökologisch hinstellen. Akkus kommen in die Verwertung wenn Sie subjektiv ihren Nutzen nicht mehr erfüllen und sich das dann auch objektiv bestätigt. Nicht aber weil ich in Versuchsreihen festgestellt habe, dass sie unter die kritische Marke gerutscht sind.
 

WinfriedM

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@Falco: Akkus, die 50-70% der Nominalkapazität haben, sind im Grunde "durch". Da sind dann z.B. auch die Innenwiderstände zu hoch, um sie für Hochstromanwendungen noch zu nutzen. Ich nutze Taschenlampen/Stirnlampen, die eine Mignonzelle in 1,5 Stunden komplett entladen. Da braucht es Akkus, die halbwegs fit sind. Und Akkukennzeichnung mit "halb-ok" und "ganz-ok" wäre mit zu aufwändig.

Selbst billige Nonames halten ihre 5 Jahre und dann dürfen die auch gerne in den Müll.

Die schlechtesten NiMH mit geringer Selbstenladung, die ich hatte, war übrigens eine Marke: Varta. Insgesamt 8 Stück, die nach 5 Jahren versagten. Die Dinger kaufe ich nicht mehr.
 

Sägenbremser

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Möchte wirklich anmerken das diese Theorien
für die praktische Anwendung an Werkzeugen
in unserem Anwendungsgebiet nicht mehr so
wirklich hilfreich sind. Hier wir einfach geladen
bis das Lebenselixier nicht mehr wirklich geht.

Wenn eine altes NiCd-Päckchen nicht mehr so
richtig liefern mochte, bekamm es eine satte
Ladung aus der Autobatterie verpasst und tat
es noch ein einige Monate bis zur Entsorgung.
Das machten fast alle Handwerker so, ist leider
bei aktueller Technik nicht mehr anwendbar:mad:

Auch wenn die heutigen Geräte kaum mehr diese
lange Lebensdauer haben mögen, sie leisten in der
anvisierten Zeit schon deutlich mehr. Ist in diesem
Sinn ein Hochleistungsprodukt mit einer begrenzten
Lebenserwartung geworden. Aus diesem Grund gibt
es ja auch genügend Handwerker die diese Energie-
lieferform auch nicht so wirklich mitmachen wollen.

Gerade in unserm Anwendungsgebiet gibt es meistens
genügend Steckdosen um seine Geräte betreiben und
sinnvoll nutzen zu können. Als Dachdecker, Installateur
und Galabauer schaut das schon deutlich anders aus.

Gruss Harald
 

tiepel

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Hallo Harald,
gerade als Handwerker, der die Akkus quasi täglich nutzt, kann man die Theorien doch recht einfach anwenden.
Die lange Lagerung kommt quasi nicht vor. Also voll laden und in den nächsten Tagen entleeren.
Das einzige was zu beachten ist, ist die Akkus nicht komplett leer zu ziehen. Lieber etwas früher wechseln . Java, ich weiß, für die letzten beiden Schrauben lohnt das Wechseln nicht mehr. Muss man für den, der damit sein Geld verdient auch gelten lassen.
Ich persönlich würde die Akkus im Winter nicht im Auto lagen, sehe aber auch ein, dass das nicht immer leicht umsetzbar ist.
Gruß Reimund
 

WinfriedM

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Das einzige was zu beachten ist, ist die Akkus nicht komplett leer zu ziehen.

Das ist bei Lithium kein Thema mehr, weil die alle eine elektronische Überwachung drin haben, die vor Tiefentladung schützt.

Allerdings kann diese Restkapazitität nur ein paar Monate vor echter Tiefentladung schützen. Gegen Selbstentladung kann man ja nichts tun. Entladene Akkus als recht bald laden, was man ja in der Regle sowieso tut.

Aber bei der Nutzung kann ich problemlos bis zum Punkt gehen, wo der Akkuschrauber stehen bleibt.
 

Sägenbremser

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Haste schon Recht Reimund

denke die aktuellen Metabo/Mafell -Akkus sind
schon von Haus aus gegen diese Tiefentladung
geschützt. Da macht es noch einmal pieps und
Schluss ist mit dem Vortrieb. Wobei die grossen
dunkelgrünen 5er beim Tischler doch schon sehr
lange die erwartete Energie bereit stellen können.

Nach meiner bisherigen Erfahrung ist auch das
Arbeitsgerät zumeist am Ende seiner Laufbahn
angelangt, wenn die drei Akkus ihrer Arbeit nicht
mehr dauerhaft nachgehen können. Solch lange
Nutzungszeiträume, wie wir das noch bei älteren
Kabelmaschinen gewohnt waren, wird es in dem
Maschinensektor aktuell wohl nicht mehr geben.

Ausser bei Bohrschraubern verwende ich keine
Akkumaschinen, schon der Bohrhammer hat da
ein Kabel hinten dran, das meistens auch gleich
den Staubabsauger mit ansteuern muß. Bei den
üblichen Maschinen in der Tischlerei wird so fast
immer ein Staubsauger mitlaufen müssen und
da ist ein Akkugerät einfach nicht mehr sinnvoll.

Gruss Harald
 

jonny.el

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Akku Ladetechnik ist eine Wissenschaft für sich. Es gibt viele Faktoren, von denen die Haltbarkeit und direkt die Lebenswerwartung abhängt.

NUR: auf die meisten haben wir als Endanwender in der Praxis keinen Einfluss.

Aus meiner Erfahrung daher folgende Endanwender Tipps:

- niemals einen warmen oder heissen Akku laden (sollte das Ladegerät erkennen und erst kühlen), Explosionsgefahr!
- bei gewerblicher Nutzung einfach aufladen und arbeiten
- Akku nicht über Tage im Ladegerät stecken lassen, auch nicht, wenn das Ladegerät ausgesteckt ist (Akku wird langsam entladen)
- bei längerer absehbarer Nichtbenutzung die Akkus nicht voll laden, bei Nennspannung einlagern, d.h. ca. 40-60% der nom. Kapazität. Viele Akkuwerkzeuge haben einen 3-4 stufige Ladezustandsanzeige, mal am Gerät mal am Akku, so bei 1-2/3 lagern
- Akku nie voll geladen und nie ratzeputz leer liegen lassen, alles andere ist halb so wild....
 
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