Abkofferung für Dunstabzugshaube

DasMoritz

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Hallo zusammen,

da sich die Tätigkeiten wieder in Haus verlagern, möchte uns endlich eine Dunstabzugshaube und eine entsprechende Abkofferung spendieren.
Verbaut werden soll eine Novy Pureline 6834 mit 90cm breite als Umlufthaube.

Ich bin nun am Überlegen, wie ich die Abkofferung möglichst sinnvoll bauen kann, sodass die Haube darin gut hält und das ganze idealerweise mit Holz und Rigips bzw. Fermacell zu bewerkstelligen ist.

In die Abkofferung sollen Spots eingebaut werden, die via HomeMatic, Alexa oder was auch immer dimmbar sind und per Sprache gesteuert werden, unabhängig von der Dunstabzugshaube.

Die Haube selbst wiegt 21kg und benötigt einen Ausschnitt von 84,5cm x 48,5cm.

Was habe ich geplant:
  • Einen Rahmen aus 8cm x 4cm KVH stumpf verschraubt, wobei der obere Teil des Rahmens direkt an der Decke verschraubt wird, der untere Teil ist quasi "hängend" und wird nur rechts an der Mauer und am Mauersockel nochmals verschraubt mit der Mauer verschraubt.
  • Der Rahmen wird mit Fermacell oder Rigips verkleidet, es wird ein Wrasenfang von ca. 3cm ausgeprägt
  • Die "Abhänger im Rahmen" würde ich aus 4cm x 4cm Holz machen welches ich zwischen den oberen und unteren Rahmen setze, wäre das ausreichend?
  • Die "Abhänger innenliegend" würde ich aus Direktabhängern für CW-Profile machen um so die innenliegende Konstruktion (Holz um den DAH-Ausschnitt und weiteres) abzufangen
  • Sollte ich die innenliegende Konstruktion mit Holz (aktuell 4cm x 4cm, ggf. 8cm x 4cm sinnvoller?) bauen oder lieber mit CD- oder CW-Profilen? Mit den Profilen habe ich bisher keine Erfahrung gemacht.

Zu den Maßen:
Höhe: 34cm, Breite 209,4cm, Tiefe 101cm

Und mal zum Foto:
Das ist quasi ein Blick vom "Himmel" nach unten in die Abkofferung.
1604261923379.png

Vielen Dank und einen schönen Sonntagabend,
Moritz
 

Johannes

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Hallo Moritz,
ich kenne die vorgesehene Haube nicht. Bin aber inzwischen ein Freund dieser schräge Konstruktionen bei denen man sich nicht den Kopf stößt.
Wenn ich deine Zeichnung richtig interpretiere, ist nur recht Mauer, blässt dann der Auslass in den Wohn/Essbereich? Das würde ich vermeiden.
Wichtig wäre meiner Meinung nach noch, das die Haube einen Timer hat. So das die Haube wenn man fertig ist mit kochen, noch z.B. 10min weiterläuft und dann von selbst ausgeht.
Und dann solltest du dir bei deiner Konstruktion noch Gedanken zum Thema Schallschutz machen.

Es grüßt Johannes
 

DasMoritz

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Moin @Little John

erstmal der Link zur Haube: https://www.novy-dunsthauben.de/produkte/dunstabzugshauben/deckenhaube/pure-line/6834/

Ja, die Haube würde die Luft in Richtung Wohn- und Essbereich drücken, das haben mir zwei Küchenbauer so vorgeschlagen:
Wenn Sie in Richtung Küche drückt, dann würde sie sich vermutlich selbst den Saugstrom "wegdrücken", zudem müsste der Aufbau dann deutlich höher werden, da die Dunstabzugshaube am Platz des Auslasses ist. Die Haube hat einen Aktivkohlefilter, der Hersteller ist ja schon "Premium", daher traue ich denen da erstmal dass das auch funktioniert.

Zum Schallschutz: Ich habe gedacht die Innenseite des Rahmens mit Akkustiknoppenschaum oder Dämmwolle auszukleiden (habe noch 80mm Dämmwolle über), oder wie würdest du es machen? Die Haube selbst ist wohl auch schon gut schallgeschützt.

Die Haube hat 10 bzw. 30 Minuten Nachlauf.

Hast du sonst noch Anmerkungen zur Konstruktion?
 

carsten

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Hallo

also MIR fällt nix ein. Ich finde es gut dass du VORAB fragst und fast schon akribisch planst. Nicht selten kommen ja erst die Fragen wenn die Probleme auftauchen oder das Kind gar schon in den Brunnen gefallen ist.
 

fahe

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Hallo Moritz,
ich kann schon verstehen: Du hättest Spaß daran, ein, zwei Abende in der Werkstatt zu stehen, um dein "Möbel für die Decke" vorzufertigen... und das dann irgendwie an die selbige zu kriegen. Ich würde das dennoch nicht so machen. Das läßt sich easy und stabil aus UD und CD-Profilen nebst Beplankung bauen. Für die Abzugshaube selbst entweder eine Traverse einbauen oder - wenn Du so paranoid wie ich bist :emoji_wink: - lediglich dafür zwei Rahmen bauen, die die Last in die Decke abtragen.

Knauf TI VT03, S. 22ff
 
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seschmi

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Mit was verkleidest Du denn die Unterseite des Teils? Erfahrungsgemäß setzt sich da trotz Haube eine Menge Fettdunst ab, da ist man froh, wenn man das auch etwas aggressiver reinigen kann. Das gilt eigentlich für die ganze Umgebung - irgendwann vergisst man mal, die Haube beim Braten anzumachen, und schon hat man einen Fettfilm.

Eventuell noch einen Spot ganz nach rechts? Licht kann man beim Kochen nie genug haben. Dimmbar habe ich noch nie vermisst, wenn ich koche, soll es hell sein, sonst mache ich das Licht aus. Du musst halt schauen, dass die LED-Spots vernünftig dimmbar sind, das ist ja oft problematisch.
 

netsupervisor

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Hi,

2m mit einer 40x40 Leist zu überspannen (mittlerer Holm freitragend) finde ich gewagt, wenn sie nicht verzapft werden. Ich würde zu 8x4 mindestens oder 12x6 greifen.
Die an den Mauern befindlichen Flächen hast du mit Leiste Decke und Leiste abgehängtes Niveau versehen. Eigentlich bräuchtest du doch nur die Leisten auf Höhe der abgehängten Decke?

Warum Schallschutz? Wenn die ganze Konstruktion Schwingungen aufnimmt, dann ist sie ein Resonanzkörper, eine nicht ausfüllende innenliegende Dämmung leider keinen Vorteil. Du müsstest den gesamten Hohlraum auskleiden.
 
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fahe

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...an einer laut Vorschrift abgehängten Decke dürfen laut Knauf Punktlasten von 0,75 kN befestigt werden, siehe mein Link. Das ist mehr als das Dreifache der Haube.

Ich bleibe also dabei: UD an die Decke, runter mit GK, unten wieder ein UD, dazwischen klassisch mit CD am Direktabhängern. Eine MPX als Traverse für die Haube an die CD-Profile... Oder eben zwei extra an der Decke befestigte Rahmen für die vier Befestigungspunkte der Haube.

An der Decke freilich nur zugelassene Befestigungsmittel (Brandschutz), Decke ringsum entkoppelt, normales Trockenbaugeschehen also...:emoji_wink:

Die untere GK-Beplankung kann man ja auch abwischbar beschichten.

Alexa und Co. kämen mir ja nicht ins Haus, nicht dimmbare LED-Spots aber auch nur, wenn es eine Lichtberechnung/Simulation gäbe. Klar braucht's zum Kochen viel Licht, aber keine OP-Ausleuchtung...:emoji_wink: Ich habe eben in einem 2*1 m großen WC drei 3-Watt-Strahler in 2,60 m Höhe installiert. Das ist fast schon zuviel des Guten. Seither verbaue ich nur noch funkdimmbare Steuergeräte mit Memoryfunktion - und sei es auch nur zur einmaligen Einstellung...:emoji_wink:
 

DasMoritz

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Moin,

Danke erstmal euch allen.
Ich finde das Thema mit Gipskarton und den unterschiedlichen Profilarten super interessant, da ich das noch nie gemacht habe und das evtl. statisch die bessere Option ist.

Frage, wirklich für mich als Dummie da ich das noch nicht verwendet haben (die Profile):
  • Wie verschraubt man die Profile mit der Wand / Decke? Einfach Dübel rein, Profil ran und mit einer Schraube (ohne Senkkopf) festziehen?
  • Wie verschraubt man die Profile miteinander? Sind das irgendwelche Nieten oder einfach geschraubt?
  • Die GK verschraubt man wahrscheinlich mit Schnellbauschrauben dafür, oder?
Rein von der Statik und vom Materialeinsatz tippe ich mal darauf, dass die Profillösung die bessere ist?

Danke!
 

fahe

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Ho Moritz,
also...

  • Befestigung an der Wand: Schlagdübel, es reichen 6er. Ich nehme prinzipiell 8er, rede aber im Gegensatz von Dir auch vom Altbau:emoji_wink:
  • Befestigung an der Decke nur mit Metall-Befestigungsmitteln, also Deckennägel oder zugelassene Metalldübel wegen Brandschutz
  • Profile untereinander - also bspw. Direktabhänger mit CD-Profilen: selbstbohrende Tex-Schrauben
  • GK/Profile: Trockenbauschrauben mit Feingewinde
 
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DasMoritz

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Moin zusammen,

ich hole den Thread hier noch einmal nach oben.
Bei mir sind noch zwei weitere fragen aufgekommen, vielleicht hat dazu ja jemand eine Antwort.

1.) Aus welchem Material würdet ihr die äußere Beplankung machen und aus welchem Material die trägerplatte für die Dunstabzugshaube?

Ich habe an Rigips gedacht da sich das entsprechend leicht verarbeiten lässt, habe aber die Sorge dass der Wrasenfang (nach unten überstehende Kante) mit Rigips nicht ordentlich wird. Das ganze soll ja außen noch tapeziert werden.

2.) Aus welchem Material würdet ihr die Träger- / Grundplatte machen?
Das sollte ja idealerweise ein Material sein was nicht "quellt" und bereits "ab Werk" eine sehr gleichmäßige Oberfläche hat.
Das würde ich lackieren, da soll keine Tapete drauf wegen Fettfilm und abwischen.

MDF mit Grundierfolie wäre eine Option, aber kann man die lackieren?

Danke,
Moritz
 

Johannes

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Hallo Moritz,
MDF mit Grundierfolie ist extra zum lackieren gedacht. Wichtig ist hier die Kantenversiegelung.
Wenn du die äußere Beplankung mit Rigips machen willst, sollte es die grüne sein. Ich würde aber lieber eine Gipsfaserplatte nehmen(z.B.: Fermacell oder Rigidur). Auf jeden Fall die Version für Naßräume.

Es grüßt Johannes
 

marcus_n

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DasMoritz: Ich hab dir ja schon mal den Tipp gegeben. Gut, das wäre jetzt eine Option, die du machen lassen müsstest, sie hat aber nicht unerhebliche Vorteile. Informiere dich mal über Spanndecken. Im Gegensatz zu konventionellen Lösungen geht das sehr schnell in der Montage und macht keinen großen Dreck. Es wird eine Unterkonstruktion aus Holz montiert, Aluprofile angepasst, die Elektrik für evtl. Beleuchtung verlegt und die UK dann mit der Spanndecke verkleidet. Montage erfolgt bei so einem Projekt in der Regel in ein bis zwei Tagen. Je nachdem wie erfahren die Monteure sind. Vorbereitungszeit ein bis zwei Wochen, um die Decke produzieren zu lassen.
Große Vorteile: Du musst nicht den ganzen Raum leer machen, weil kein Dreck ensteht, niedriges Gewicht im Vergleich zu Holzbeplankung oder Gipskarton, eine Oberfläche, die kein Fett oder Staub annimmt, leicht Montage von Beleuchtung jeder Art, insbesondere Einbaustrahler, schnelle Montage.
Ich habe solche Montagen früher sowohl in Gastroküchen, als auch in Privathaushalten gemacht, mit Gipskarton, und mit Spanndecken. Man glaubt nicht, welches Gewicht bei einer konventionellen Montage da an der Decke zusammenkommt. Von MDF, oder OSB o.ä. würde ich deswegen auf alle Fälle absehen. Und du solltest immer eine Revisionsklappe einplanen.
Viel Glück.
 

DasMoritz

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Moin,

@marcus_n:
Das mit der Spanndecke verstehe ich nur so halb: Ich will ja nicht den gesamten Raum verkleiden sondern nur ca. 1m x 2m.
Sonderlich viel Dreck erwarte ich im Innenraum auch nicht, da das größten Teils "Offsite" bauen werde und dann montieren werde.

Natürlich entsteht beim setzten der Löcher in die Decke ein wenig Staub, das ist aber in meinen Augen "verkraftbar".

@Little John:

Danke. Wie schneidet man die Fermacellplatten möglichst sinnvoll?
Die Kante soll ja gerade und frei von Ausrissen / Ausbrüchen sein.

Mit Fermacell habe ich bisher noch nicht gearbeitet.

Vielen Dank,
Moritz
 

marcus_n

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Moritz: Es war ja nur ein Vorschlag. Btw. 2 Quadratmeter Spanndecke wiegen vielleicht 500g. Da kommst du mit Plattenmaterial niemals ran. Und die Sauerei geht bei dir los, wenn du die Platten montiert hast, dann musst du spachteln und schleifen und wieder spachteln.

Viel Spass
 

DasMoritz

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Hi @marcus_n,

ja, ich verstehe das auch als Vorschlag - alles gut!
Ich würde Plattenmaterial mit 1250mm x 2500mm kaufen, da habe ich sogut wie keine Stöße in den Platten und nur "Ecken", das sollte recht gut machbar sein.
 

DasMoritz

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Moin,

@Little John und auch alle anderen,

Im Nachbarforum (Küchen Forum) baut ein Forist die Abkofferung immer aus MDF Platte und MDF-Platte mit Grundierfolie.
Erstmal finde ich MDF etwas angenehmer zu verarbeiten, da deutlich näher an einem Holzwerkstoff als Fermacell o.ä.

Fraglich ist für mich nur die Kantenversiegelung, was macht man da idealerweise?
Der Wrasenfang steht ja ein wenig nach unten über und muss entsprechend versiegelt werden.

Womit macht man das? Einfachen Spachtel der sich dann in die MDF-Struktur drückt oder tatsächlich lieber auf Fermacell gehen?
Bei Fermacell habe ich einfach Sorge, dass mir die Kanten ausbrechen.

Danke,
Moritz
 

DasMoritz

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Moin,

Danke euch beiden.
Das Ding soll ja noch einen kleinen Wrasenfang bekommen, sprich: Die Seitenteile gehen über die Grundplatte (welche die Haube trägt) hinaus.

1607089977310.png
(ich habe in der Zeichnung nun eine Seite offen gelassen, sonst wird es nicht deutlich was ich meine).

Die mittlere Grundplatte wäre daher dann MDF mit Grundierfolie, die beiden / drei Seitenteile klassisch MDF.
Auf Gehrung sollte / müsste da in meinen Augen eigentlich nichts, da die Seitenteile eh noch tapeziert werden.
 

fahe

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...also, ich bleibe bei meiner Aussage aus #10.

Das Teil, wie von Dir skizziert aus MDF - also entweder mit 19er Stärke und sauschwer oder dünner, dann aber mit inneren Versteifungen in der Werkstatt zu bauen, mag ja hobbyistisch ganz nett sein.

Das monströse Etwas an die Decke zu bekommen, so dass es möglichst die nächsten Jahrzehnte da bleibt, ohne jemanden zu erschlagen, ist eine andere Geschichte.

Mit etwas Trockenbau hinge das Teil schon...:emoji_wink: Das bisschen Dreck vom Spachteln und Schleifen wäre längst vergessen. Und Q3 kann man mit etwas Übung fast ohne jedes Schleifen hinkriegen.

Ich finde, Du lässt Dich verunsichern.

Erst kommt, es müssten unbedingt imprägnierte GK-Platten sein... ohne eine Begründung zu liefern. Nein, eine private Küche ist kein Feuchtraum.
Dann kommt, oh, es sollten besser Faserplatten als GK sein. Auch ohne den Ansatz einer Begründung...

Und am Ende wird's eine sauschwere MDF-Konstruktion...:emoji_wink:
 

DasMoritz

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Moin @fahe,

Danke für die ehrlich / offenen Worte.

Bei GK-Platten habe ich (persönlich) die Herausforderung, dass ich die nicht absolut gerade geschnitten / gebrochen bekomme.
Das ist mit MDF und einer Tauchkreissäge in meinen Augen deutlich einfacher.

Zudem kann ich mit GK-Platten den Wrasenfang nicht wirklich ausprägen, da ich die Ecken bzw. den Abschluss nicht sauber hinbekommen werde.
Ich habe mit der Verarbeitung von Holzwerkstoffen einfach viel mehr Erfahrung als mit GK oder Fermacell, ggf. daher auch die schnelle Verunsicherung.

Die Verankerung in einer Stahlbetondecke ist in meinen Augen mit ausreichend Deckenabhängern und dafür zugelassenen Befestigungsmitteln kein Problem.
 
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