3D Druck in der Werkstatt

Frucht

ww-kiefer
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@FruchtEs wird auch weiterhin Funktionsupdates geben. Du kannst auch davon ausgehen, dass es wie bisher immer ein "Upgrade Kit" gibt, wenn der MK4 raus kommt. [...] Es wird aber demnächst irgendwann ein Prusa mit größerem Bauraum für etwas über 1000€ erscheinen. [...] Der MK3S hat trotz des 8Bit Boards Technik von denen Drucker wie ein Ender 3 oder Mega S nur träumen wie ein entfernbares, flexibles Druckbett, automatische Erkennung verschobener Schichten, ist deutlich(!) leiser, automatisches Druckbett leveling und allgemein hochwertigere Komponenten.
Cool, vielen Dank für die Informationen!
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
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Jo.
Also, wenn du den E3 Pro für 160€ siehst, sage Bescheid. Dasselbe für den Mega-S <=180€ (bzw. mit 1kg Filament <200€). Ich halte seit Neujahr Ausschau.
Ich will mit dem Filament unter 200€ bleiben. Beim E3 müsste man das Druckbett austauschen, evtl. noch bessere Federn. Der Mega-S hat eine bessere Anfangsleistung, ist aber nicht so upgrade-freundlich. Da würde ich nichts tauschen.

Bzgl. Einhüllung sind meine Bedenken Staub vs. keine Frischluft/Überhitzung? Aber bei dir geht das luftdicht?

ein Gehäuse ist kein Problem. Das ist eh nicht so gut isoliert, dass sich da wirklich hohe Temperaturen bilden könnten. Das einzige was sein kann ist, dass die Elektronikkomponenten eine deutlich kürzere Lebenserwartung haben. Dazu müssten aber relativ konstant 40+°C in dem Gehäuse sein.
Deine Drucke werden von einem beheizten Bauraum sogar profitieren. Insbesondere beim Drucken mit ABS.
 

ManuelS

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Schöne Zusammenfassung!

Nutze beruflich einen Ultimaker 3 kurze Zeit auch einen UM2 und privat einen anet A8 der kostete damals etwa 120€ und ist für den Preis doch erstaunlich gut. Heute würde ich aber eher einen Drucker der 200€ Klasse kaufen.

Verwende zu 90% das Filament von 3d Prima in 2,3 kg Rollen. Hauptsächlich PLA aber auch PETG, Ninjaflex, PLA pro, Hips, CPE, iglidur (igus Gleitlager Filament) und seit neuestem auch PP.

Die Bauteile erstelle ich in Solidworks oder creo parametric.
Export als stl Datei und ab damit in Cura.
 

ManuelS

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Eh, den Grillanzünder, eh Anet, bitte bei Gefahrengut entsorgen, danke.
Anständige Verkabelung und externe Mosfet sowie eine aktuelle Software ...
Glaubst du wirklich die anderen Drucker im Preisbereich bis 300€ sind sicherer
Die meisten haben von schleppkettentauglichen Kabeln noch nichteinmal gehört...
 

InstantMuffin

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Glaubst du wirklich die anderen Drucker im Preisbereich bis 300€ sind sicherer

Ja. Bis jetzt sind alle dokumentierten Fälle von Druckerbränden Anet A8s gewesen. Zufall? Ich denke nicht.
Beispielsweise reichen eine gute Verkabelung und neue Mosfets nicht aus bzw. sind gar nicht hauptursächlich für die Brände und geben daher sogar ein falsches Sicherheitsgefühl:
https://vectormfg.net/anet-a8-firestarter/


Sollte man andere Drucker ohne Notabschaltung, unbeaufsichtigt und ohne Feuerlöscher und -melder in der Nähe betreiben? Nein.
 
Zuletzt bearbeitet:

schrauber-at-work

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esvaubee

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Moin,
irgendwie stehe ich da auf dem Schlauch. Habt Ihr mal viele Beispiele, was das sein könnte?

Gruß
Thomas
Alles was man so an individuellen Lösungen in Kunststoff braucht.
Ich habe mir zum Beispiel die Schlauchadapter und Schellen etc für die Absaugung gedruckt.
Ditschy seine Adapter für Akkus und Werkzeugaufsätze
Mein Bruder baut die MPCNC Fräse mit selbst gedruckten Komponenten
Gehäuse für Steuerungselektronik
Ersatzteile wie z.b. für gebrochene Kunststoffbauteile. Mein Vater hat da in seinem landwirtschaftlichen Betrieb öfters mal Bedarf
Man kann auch Hebel, Knöpfe etc für alte Maschinen nachdrucken bzw. selbst entwerfen.
Wenn man die Absaugung an Maschinen verbessern will kann man sich auch passend die Teile drucken
Gibt sicher je nach persönlichen Interessen und Anwendungen noch viel mehr Beispiele
 

OmnimodoFacturus

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Schöne Zusammenfassung!

Nutze beruflich einen Ultimaker 3 kurze Zeit auch einen UM2 und privat einen anet A8 der kostete damals etwa 120€ und ist für den Preis doch erstaunlich gut. Heute würde ich aber eher einen Drucker der 200€ Klasse kaufen.

Verwende zu 90% das Filament von 3d Prima in 2,3 kg Rollen. Hauptsächlich PLA aber auch PETG, Ninjaflex, PLA pro, Hips, CPE, iglidur (igus Gleitlager Filament) und seit neuestem auch PP.

Die Bauteile erstelle ich in Solidworks oder creo parametric.
Export als stl Datei und ab damit in Cura.
Okay, ich nehme das Filament später in die Liste mit Empfehlungen auf, ebenso wie Solidworks.
 

conny_g

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@InstantMuffin: dann bekommt man die aber nicht mehr zum China Preis.

@Frucht: Ich hab die Formulierung vorhin schon angepasst. Der MK3S ist ein exzellenter Drucker, der es an Zuverlässigkeit mit ganz vielen deutlich teureren Druckern aufnimmt. Er ist auch noch nicht besonders alt. Allerdings basiert sein Prozessor noch auf 8bit Technik, der Prusa Mini (und der bald erscheinende Prusa Max) basieren schon auf 32bit Technik. Das erlaubt bspw das Nutzen eines Farbdisplays mit einer Druckvorschau und eventuell mehr Möglichkeiten in der Zukunft. Das heißt aber nicht dass der MK3S veraltet ist. Es wird auch weiterhin Funktionsupdates geben. Du kannst auch davon ausgehen, dass es wie bisher immer ein "Upgrade Kit" gibt, wenn der MK4 raus kommt. Das besteht meistens aus einem neuen Controllboard und eventuell einem neuen Druckkopf und kann einfach an das alte Gerät angebaut werden. Du machst mit dem MK3S also sicher nichts falsch. Vom Erscheinen eines Mk4 hab ich aber noch nichts gehört. Es wird aber demnächst irgendwann ein Prusa mit größerem Bauraum für etwas über 1000€ erscheinen.

Der MK3S hat trotz des 8Bit Boards Technik von denen Drucker wie ein Ender 3 oder Mega S nur träumen wie ein entfernbares, flexibles Druckbett, automatische Erkennung verschobener Schichten, ist deutlich(!) leiser, automatisches Druckbett leveling und allgemein hochwertigere Komponenten.


Finde ich den falschen Bewertungsmaßstab für einen 3D-Drucker oder anders gesagt ein "unrelevantes Kriterium".
Ultimaker 2(+) haben auch ein 8-Bit Board und sie gehören zu den besten und zuverlässigsten Druckern.
Derzeit macht es vielleicht in der Bedienung (Farbdisplay) einen Unterschied, aber nicht in der Druckperformance.
Und selbst bei der Bedienung ist es nicht wirklich ein relevanter Faktor, ob ich jetzt das Drehrad-Monochrom-Interface von UM2 habe oder ein Touch Farbdisplay. Der Zeit- oder Komfortunterschied ist nicht wirklich relevant.
 

Macchia

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Habt Ihr mal viele Beispiele, was das sein könnte?
würde mich auch interessieren was man alles aus den Plastikspaghetti machen kann was einen Einsatz in einer
richtigen Werkstatt gerecht wird.

Wenn ich solide Griffe und Hebel brauch, dann aus Aluguss oder Stahl von Igus, Mädler, Motedis oder Kipp.
Die Absaugadapter scheinen auch keine großartige Stabilität zu haben.
..und Akkuadapter, naja wer braucht das, zumal für den ganzen Aufwand.

bleibe gespannt auf weitere Beispiele.
 

conny_g

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Was man alles machen kann:

Gummifüsse für Schneidebretter
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Stuhlgleiter:
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Werkzeug-Sammler
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Montagehalter für Schilder
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Kühlwasserverteiler für eine Laserröhre
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Streichmass:
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Abdeckkappen für Schrauben:
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Regal/Schrank-Haltewinkel gegen Umkippen:
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Haltevorrichtungen / Winkel jeder Art, hier: justierbare Halteklammern für Laserröhre
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OmnimodoFacturus

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Finde ich den falschen Bewertungsmaßstab für einen 3D-Drucker oder anders gesagt ein "unrelevantes Kriterium".
Ultimaker 2(+) haben auch ein 8-Bit Board und sie gehören zu den besten und zuverlässigsten Druckern.
Derzeit macht es vielleicht in der Bedienung (Farbdisplay) einen Unterschied, aber nicht in der Druckperformance.
Und selbst bei der Bedienung ist es nicht wirklich ein relevanter Faktor, ob ich jetzt das Drehrad-Monochrom-Interface von UM2 habe oder ein Touch Farbdisplay. Der Zeit- oder Komfortunterschied ist nicht wirklich relevant.
Ich hab es insofern dazu geschrieben, weil ich ein Farbdisplay für den Bedienkomfort doch als deutlich besser ansehe und einige Funktionen in der Zukunft auf 8bit Boards eventuell nicht mehr umgesetzt werden können, weil man in Speicherlimits des Prozessors kommt. Klar die Kernfunktion ist nicht betroffen (siehe mein Text), aber 8bit Boards sind jetzt am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen und werden in neuen Druckern sicher kaum noch verbaut werden. Die Zuverlässigkeit von Druckern hängt viel mehr von ganz anderen Bauteilen wie dem Druckkopf ab.
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
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würde mich auch interessieren was man alles aus den Plastikspaghetti machen kann was einen Einsatz in einer
richtigen Werkstatt gerecht wird.

Wenn ich solide Griffe und Hebel brauch, dann aus Aluguss oder Stahl von Igus, Mädler, Motedis oder Kipp.
Die Absaugadapter scheinen auch keine großartige Stabilität zu haben.
..und Akkuadapter, naja wer braucht das, zumal für den ganzen Aufwand.

bleibe gespannt auf weitere Beispiele.
würde mich auch interessieren was man alles aus den Plastikspaghetti machen kann was einen Einsatz in einer
richtigen Werkstatt gerecht wird.

Wenn ich solide Griffe und Hebel brauch, dann aus Aluguss oder Stahl von Igus, Mädler, Motedis oder Kipp.
Die Absaugadapter scheinen auch keine großartige Stabilität zu haben.
..und Akkuadapter, naja wer braucht das, zumal für den ganzen Aufwand.

bleibe gespannt auf weitere Beispiele.
Natürlich wird ein Stahlgriff immer stabiler sein als ein Plastikgriff. Jedoch gibt es bereits Exoten Kunststoffe die stabiler als Aluminium sind (PEEK, wenn auch nicht mit normalen Druckern druckbar). Mach dir aber mal keine falschen Vorstellungen wie stabil die gedruckten Teile sind. Auf meine Schlauchadapter kann ich mich draufstellen ohne dass die kaputt gehen. Die können locker mit kommerziell erhältlichen Plastikteilen mithalten. Bei Hebeln frage ich mich wie viel der aushalten muss, also ob eine ordentliche Konstruktion da nicht locker ausreicht. Wenn er kaputt geht, dann druck ich halt einen neuen. Ich hab schon viele Filament Tests gesehen, wo ein kleines Probestück 30kg ausgehalten hat. Druck das mal dicker und das reicht für einen Hebel für den man kein Ersatzteil mehr bekommt.

Wenn alle Stricke reißen, kannst du dir noch spezielles Guss Filament kaufen und einen Guss-Rohling drucken, mit dem du dann eine Gips-Sand Form herstellen kannst und diese mit Aluminium ausgießt. Das ist aber schon sehr fortgeschritten.
 

flow

ww-robinie
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würde mich auch interessieren was man alles aus den Plastikspaghetti machen kann was einen Einsatz in einer richtigen Werkstatt gerecht wird.
Wie immer gilt: Man muss es ja nicht machen, wenn man es nicht für sich passend erachtet. Ich find's aber gut, dass in diesem Thread mal viele Informationen zu dem Thema zusammengeführt werden. Vielleicht kann man die Diskussion bzgl. Sinn und Unsinn am Tresen weiterführen.

Virenfreie Grüße

Wolf
 

conny_g

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Wie immer gilt: Man muss es ja nicht machen, wenn man es nicht für sich passend erachtet. Ich find's aber gut, dass in diesem Thread mal viele Informationen zu dem Thema zusammengeführt werden. Vielleicht kann man die Diskussion bzgl. Sinn und Unsinn am Tresen weiterführen.

Virenfreie Grüße

Wolf


Wie man in den Bildern sieht, die ich gepostet habe, kann man sehr vieles machen mit 3D-Druck. Ich geniesse das mir alle möglichen speziellen, maßgerfertigen Dinge herstellen zu können.
Richtig beeindruckend ist die Geschichte mit der Silikongussform - mit dieser Lippe hält der Duschkabinen-Abstreifer jetzt schon 4 Jahre, solange hat noch keiner durchgehalten. Da wird eher das Chrom abblättern als die Lippe kaputtgehen. :emoji_slight_smile:

Was mit 3D-Druck (noch) nicht gut geht sind mechanische Bauteile, also Bauteile, die größere Kräfte aufnehmen müssen. Dafür ist das Material einfach zu weich. Beispiel: ich wollte einen Haltewinkel für eine 20kg schwere HF-Laserröhre machen. Habe die Konstruktion auch richtig dick gemacht, 1cm Material überall. Dabei 2 Rollen Filament verdruckt für 2 Winkel. Und trotzdem wackelt der Winkel bei geringer Belastung/Berührung um 5mm.

Auch thermische Belastung ist schwierig. Habe mal einen Kopierring für die Fräse gedruckt, weil ich ein bestimmtes Maß brauchte und nicht auf die Lieferung warten wollte. Das ging nur kurz gut, die entstehende Hitze in den Holzspänen hat mir den Führungsring weggeschmolzen.

Wobei es auch dafür einen vielversprechenden Lösungansatz gibt:
https://www.3d-grenzenlos.de/magazi.../basf-ultrafuse-316l-neuvorstellung-27524453/

Die gedruckten "Grünteile" (Rohlinge) werden dann in einem mehrstufigen Prozess von Dienstleistern gebacken. Dabei wird der Kunststoffbinder entfernt und die Metallpartikel verschmolzen.
Das Filament kann auf jedem 3D Druck gedruckt werden, wo man eine härtere Düse (wg. höherer Abrasivität) montieren kann.
 
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Dikado

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Habt Ihr mal viele Beispiele, was das sein könnte?
Da wäre hier mal meine Version um Reihenbohrungen zu machen. Kostenpunkt ca. 2,- bei Festool irgendwas über 300€
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upload_2020-3-12_11-13-24.jpeg
Vergrößerung der Anschlagkannte an der Oberfräse
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Befestigungen für Systainer
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Anhang anzeigen 72170
upload_2020-3-12_11-17-30.jpeg
Gleitschuhe mit Aufnahme für die Oberfräse..... damit Fräse ich krummes Holz plan.
upload_2020-3-12_11-18-47.jpeg
Es gibt noch so viele Ideen...... einfach mal auf die Seite von Thingiverse.com gehen und dann gib mal Bosch oder Festool ein......
 

OmnimodoFacturus

ww-robinie
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Das System mit dem Metall-Sintern also dieses Backen der Formen ist sehr sehr cool, aber leider kostet das System noch etwa 30 000€. Vielleicht tut sich da ja auch noch was. Für 3000€ kann man sich das ja schon wieder überlegen. Vor allem funktioniert dieses System auch mit Edelstahl und Titan.
 

conny_g

ww-robinie
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Das System mit dem Metall-Sintern also dieses Backen der Formen ist sehr sehr cool, aber leider kostet das System noch etwa 30 000€. Vielleicht tut sich da ja auch noch was. Für 3000€ kann man sich das ja schon wieder überlegen. Vor allem funktioniert dieses System auch mit Edelstahl und Titan.

Man muss die Öfen nicht kaufen, der Witz an der Lösung von BASF ist, dass man sein Rohmodell an einen lokalen/regionalen Dienstleister gibt/schickt und der bäckt es dann.
Die meisten könnten sich die Öfen nicht leisten, die kleineren Bedarf haben. Das ist die Lösung dafür.
 
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