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Ich sags trotzdem: Lass ihn wie er ist.

Es wird immer wieder behauptet, man sollte nachts nicht zu stark absenken, weil man dann morgens zum Wiederaufheizen mehr verbrauchen würde als man nachts eingespart hat. Ich kann das aber physikalisch nicht nachvollziehen, und schalte ebenfalls nachts, bzw zum Schlafen, komplett ab.

Jede Tür quillt und schwindet im Laufe des Jahres. Es muss doch möglich sein, sie auf ein "Kompromiss"maß zu hobeln, so dass sie weder zeitweilig klemmt noch zeitweilig rausfällt. Vielleicht hängts nur an wenigen Zehntelmillimetern und auch nur an einer kleinen Stelle. Würd ich mal testen mit...

Die Pfostenaufteilung ist nicht...logisch: Für den vorderen Querbalken genügen zwei Pfosten. Unter dem Hinteren stehen Drei. Und ebenso unter den den seitlichen Querbalken, die noch viel kürzer sind. Ich würde die Pfosten und Balken so dimensionieren, dass man mit max. insgesamt 4 Pfosten...

Die wichtigste Überlegung, die nach der Ursache, sollte eigentlich an allererster Stelle stehen. Sonst wird das mühsam reparierte Bein sofort wieder auseinandergerissen.

Das klebt doch auch....? Damit kann man nicht zusammenziehen. Einmal aufgebracht, bleibt es wo es ist.

Ist da nicht links und hinten (also Richtung Süden und Westen...?) eine Hauswand? Dann säße man ja mittags bis Abends sowieso in deren Schatten.

Ich denke, zum Strammziehen ist Klebeband nicht so geeignet, Vielleicht besser eine Schnur, meterlang, und die dann mehrmals stramm drumwickeln; von unten nach oben und wieder zurück. Damit sollte man mehr Druck aufbringen können.

Muss so ein Klangholz nicht irgendwie auf die gewünschte Tonhöhe gestimmt werden? Und wie passiert das? Durch Variieren der Dicke oder der Länge? Müsste man dann natürlich vorher schon berücksichtigen, indem man etwas Material belässt, welches man entsprechend nachbearbeiten kann.

Diese Pergola wird weder vor Sonne noch vor Regen schützen. Dass man mit dem Rücken zur Aussicht sitzen, und stattdessen die Wand anstarren muss, scheint mir jetzt auch nicht sinnvoll. Ich würds komplett bleiben lassen.

So extreme Proportionen mit noch dazu ganz weit vorne liegender Last, dass der Schrank über eine 30°-Leiste gezogen würde, gibt es aber in der Praxis nicht. Aber wie schon gesagt: Sehr wichtig ist das Thema nicht. Weder mit 30 noch mit 45 Grad macht man etwas wirklich "falsch".

Hatte mir mal ein Schreinermeister so gesagt, ohne dass ich es weiter hinterfragt hatte. Unnötig scharfe Kanten versucht man halt grundsätzlich zu vermeiden, weil sie leichter beschädigt werden oder splittern können. Außerdem ist dann die Zugkraft auf die Befestigungsschrauben geringer und der...

Grundsätzlich entscheidend ist die Temperatur der Wand. Bei einer warmen Innenwand sähe ich überhauptkein Problem bez Konsation. Aber auch schon wegen der nur kleinen Fläche dürfte das Ganze unproblematisch sein...(?)

Rückwand schiebt man aber doch von unten ein. Und dafür wird der Unterboden und eventuelle Mittelböden entsprechend weit zurückgesetzt; also schmaler geschnitten. Und daran die Rückwand angeschraubt. Keilleiste auf etwa 2/3 der Höhe an die Rückwand schrauben. (Von innen natürlich) Keilleiste...

Gehört so ein komplexes Problem nicht eher ins Forum "Profi fragt Profi"?

Variante 1 ist besser als 2; da größere Verbindungsfläche. Dübel oder Flachdübel taugt beides, und gibt sich nicht viel. Würde das wählen, wofür ich maschinenmäßig besser ausgerüstet bin

Nach "Stemmeisen Zwinge" gegoogelt war das der allererste Treffer: https://www.feinewerkzeuge.de/stemjap.html

Werkzeugschärfen ist kein "Problem". Das einfach eine Tätigkeit, die zum Schreinern zwangsläufig dazugehört. So wie das Reifenaufpumpen zum Radfahren. Oder das Blumengießen zum Gärtnern. Das tut man ja auch nicht outsourcen. (Hoffdentlich...)

Übrigens kann man auch ohne Tormek einwandfrei schärfen.

Du willst mir doch hoffentlich nicht allen Ernstes erzählen, ein Schreiner könnte sein Stemmeisen nicht selbst schärfen??