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Die 22,5 cm Breite für einen Brotschieber scheinen mir übrigens recht schmal. Sind die nicht üblicherweise deutlich breiter?

Bei einer Breite von nur 22,5cm müsste man das doch eigentlich problemlos aus nur einem Stück hinbekommen. Aus halbierter Kern-oder Mittelbohle. Also ohne Markröhre. Holzart dürfte ziemlich egal sein. Z.B. nobler Ahorn oder schnöde Buche... Wird da noch ein Stiel drangesetzt?

Hätte allerdings den Nachteil, dass Schmutz von der Sohle in den Schuh jeweils darunter fallen könnte. Wäre ja bei Aufhängung mit Keilleiste gegeben. Wandabstand der Rückwand entspricht dann der Leistenstärke.

Stimmt. Das ist völlig unrealistisch. Höchstens vielleicht mal ein paar Tage in einem extrem schwülen Hochsommer. Und einem kalten Winter hat man idR deutlich unter 40%.

Kann ohne weiteres gutgehen. Aber mir wär das zu wenig. Wenn man schon ein Möbel für einen besonderen Zweck baut, dann sollte es für diesen Zweck auch besonders geeignet sein.

Ja, im Regal stehen sie ja auch offen.

Hallo, mein erster Gedanke zu dem Projekt: Ich hätte Bedenken, dass die Schuhe in einem geschlossenen Schrank schimmeln. Eigentlich sollte man sie ja offen aufbewahren. Mind. würd ich viele kleine Bohrungen am gesamten Korpus vorsehen. Außer evtl am Oberboden. Aufhängen mit...

Sinnlosigkeit oder Sinnhaftigkeit ist keine Frage der Entscheidung.

Na ja-ich schätze mal deine 0,14mmm sind ungefähr 10 mal so dick wie ohne weiteres möglich sein sollte. Bei Hobemeisterschaften werden ca 0,01mm erreicht.

Ein Kreuz aus Leisten untergeschraubt. Wie "Windrispen" im Dachstuhl. Oder als Abdeckung eine Platte, die fest mit den Balken verschraubt wird.

Geht natürlich auch nachträglich. Aber am einfachsten und präzisesten finde ich es, wenn man die entsprechenden zwei Sägeschnitte schon vorher macht; also am noch vollständigen Balken. Da lässt sich der Schnitt ganz einfach mit dem Streichmaß anreißen. Da du gerade am Thema "Zapfen" bist...

Die "zusätzliche". Das ist klar.

Ist dann aber trotzdem noch eine ganze Weile sehr scharf. Meiner Vorstellung nach länger, als wenn man nur bis z.B. 3000 geschärft hätte. Beim Schärfen entsteht ja zwangsläufig eine mikroskopisch feine Sägezahnung, die bald ausbricht; je feiner der Stein, desto feiner diese Zahnung. MMn hält...

Ich halte es zwar nicht für "Woodoo", aber ärgern tut es micht nicht, wenn jemand das anders sieht. Ich gesteh auch gerne ein, dass ich selber schon des öftern tatsächlich Woodoo betrieben habe.

Bei der Arbeit merkt man sicherlich zunächst kaum einen Unterschied, zwischen mit 3000 oder mit 6000 geschliffen. Habe aber die Vermutung: Mit 6000 geschliffen hält die Schärfe länger.

Also nachdem erstmal auf dem 1000er gut scharf geshliffen wurde? Dann wäre das kein Wunder, denn der Unterschied zwischen 1000 und 6000 ist kleiner als die Zahlen vermuten lassen.

Wie ich schon oben vermutete: Zu schnell vom 1000er auf den nächst Feineren gewechselt. Schön, dass es jetzt einigermaßen zu klappen scheint. Da hat sich der Thread also gelohnt.

Häufiger Fehler, den man gerne macht: Man wechselt von der groberen Körnung (zB 1000) zu früh auf den Abziehstein (zB 6000). Der bewirkt aber nicht mehr viel, und bringt nichts, wenn nicht schon eine gute Grund-Schärfe erreicht ist.

Du meinst sicherlich/hoffentlich "schneidend"? Denn Schaben sollte man möglichst vermeiden. Das geht sehr auf die Schneide und macht sie stumpf. Übrigens genauso bei Küchenmessern. Um geschnittene Zwiebeln etc vom Küchenbrett zu scharren, soll man immer den Rücken benutzen.

Wär mir viel zu viel Umstand. Dann bräuchte man ja abwechselnd 3 verschiedene Stemmeisen. Eines für die linke Ecke, eines für die rechte, und ein gerade angeschliffenes für die Fläche. Übermäßig sauber muss die Eckausarbeitung auch garnicht sein, wenn man die Kanten des Zapfens leicht anfast...