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In meiner freistehenden Beton Fertiggarage hatte es die letzten Tage -8 Grad, bei -15 grad Außentemperatur. Ich schaffe es nur mit größter Mühe die Werkstatt derzeit einigermaßen erträglich zu temperieren. Bei meinen Sektionaltor (4cm, PU Dämmung) zieht es an den Seiten auch rein wie Hechtsuppe.

Noch mal eine Verständnisfrage: wenn die Werkstatt mit einem Ofen gleichmäßig aufgeheizt wird, dürfte sich eigentlich kein Kondensat auf Maschinen oder Gegenständen bilden? Die Problematik mit Kondensatbildung tritt nur auf,wenn einem kalten Raum plötzlich warme Außenluft aufgeführt wird oder?

Ich habe in meiner Garage auch permanent ca. 85% RF. Wenn ich den Holzofen anheize geht die Luftfeuchte auf ca. 65% zurück. Sobald der Ofen aus ist, geht's aber wieder rapide bergauf. Ich hatte zusätzlich einmal das Problem, dass der Taupunkt unterschritten wurde und alle Maschinen Nass waren...

Gleiche Situation bei mir. Tut der Funktion keinen Abbruch. Macht seit Jahren ihren Dienst

Oder du bestellst dir eine Glasscheibe auf Maß und nutzt diese als Oberfläche

Negativ, aber wie wäre es beim örtlichen Tischler anzufragen?

Also ich weiß eigentlich gar nicht wo das Problem sein soll? Da kommt ein Stück Holz einwandfrei glatt gehobelt aus der Maschine heraus.

Schau mal bei Feinewerkzeuge. https://www.feinewerkzeuge.de/selbstklebendes-stahlmassband.html

Super vielen Dank euch allen!

Das Möbel ist fertig - demnach ist die Fertigmenge die bekannte Größe. Jetzt würde ich gerne ausrechnen, wie viel Rohmenge ich benötige (Nach dem Bau weiß ich es ja), aber was ist bei weiteren Projekten? Wie rechne ich das? Dachte vielleicht, Fertigmenge x 2 (oder ähnlich) ist ein halbwegs guter...

Sprich, man müsste es theoretisch wirklich jedesmal, anhand der einschlägigen Formeln neu berechnen?

Gude, Ist bei der Materialbeschaffung und Kalkulation von Eiche Schnittholz ein Zuschlagfaktor von "2", bezogen auf die Fertigmenge in Ordnung oder betrachtet ihr das als zu viel?

Hallo KoniH, auf dem YouTube Kanal von Maschinenhandel Meyer gab's gerade die letzte Woch ein schönes Vergleichsvideo zum handhobel, einschließlich dem groben Abrichten einer größeren Bohle. Schau dirs an, ich fand's interessant.

Bei Dübelverbindungen erhält man die größte Festigkeit wenn Loch und Dübel mit Leim benetzt werden.

Genau! Die Eltern tausender Kinder haben alle versagt, du sagst es! Das ist ja wohl wirklich dummes Geschwätz :emoji_clap:

Mag alles Stimmen! Keine Frage. Aber der Zeitgeist und Geschmack der Jahrgänge 1980 Aufwärts, möchte keinen altbewährten klassisch Konstruierren Tisch mit Zargen etc. Es wird derzeit nunmal mehr Augenmerk auf Design statt Funktionalität gelegt. Da muss man einfach auch mal Kompromisse eingehen...

Mittels Forstnerbohrer 35mm Löcher gesenkt und dann passend für eine M8 Schraube aufgebohrt. In der Platte befinden sich die dazugehörigen Rampamuffen. @Friedrich: ja stimmt, ich muss die Beine etwa alle drei Monate nachziehen, aber das Design ohne Querstrebe und dem damit verbundenen Freiraum...

Meinen Küchentisch habe ich ebenfalls so gebaut. Gibt keine Probleme. Die Verbindung wurde als Überplattung ausgeführt.

Wenn dir hier alle Antworten zu dumm sind und du sowieso alles weißt, dann belästige die Leute nicht weiter mit deiner unhöflichen Art und Weise! Man man man....