Also ick will mir ja nich oberschlau einmischen... aber im innerdeutschen Vergleich ist Berlin schon ziemlich trocken mit seinen 581mm mittlerem Jahresniederschlag.nein, trocken ist es hier nicht! Keine Ahnung, wahrscheinlich haben sie Platzmangel.
Aua.Beim Einlegen in den Schweifhobel rausgerutscht und ich hab versucht, es aufzufangen.
Nee, aber ich schaffe es immer wieder. Beim Einlegen in den Schweifhobel rausgerutscht und ich hab versucht, es aufzufangen. Zumindest weiß ich jetzt, dass es scharf ist.
Da die TF belegt war ging es in die Bastelabteilung zum Nuten.
Um so einen schleiche ich immer rum, kann die Anschaffung aber nicht rechtfertigen, weil ich keine Stühle bauen will.Welcher Schweifhobel hat Dich verletzt?
Ich habe mir letztens mal einen günstigen von 45 Euro von juuma bestellt, der war sehr enttäuschend. Ich brauche nicht unbedingt einen, schaue aber immer wieder.
Eigentlich möchte ich gerne mal Sitzflächen von Hockern usw. ausarbeiten. Als ich den Schweifhobel (mit gerader Sohle) dann in der Hand hatte, habe ich stark gezweifelt, dass das gut funktioniert. Jetzt bin ich an überlegen, was ein gutes Werkzeug dafür sein könnte. Lieber fein als grob.
LG
Das kann ich bestätigen. Ich habe mir dann für den Dictum auch so eine Unterlage angefertigt, welches dann eine deutliche Verbesserung brachte.In der Summe finde ich die Schweifhobel von Veritas am besten. Lassen sich gut schärfen und super einfach und genau einstellen. Außerdem liefern die noch eine Unterlage für unter das Eisen mit.
Umständlich eher nicht, aber so sieht es aus wenn der Fräser am Ende ist. MPX gegen die Faser reißt auch auf der Kreissäge, dann muss für eine 8 mm breite Nut der ganze Kram dreimal über die Säge. Geschliffen werden die Bretter sowieso noch und Brandspuren in der Nut spielen keine Rolle, das sie später durch die Schubladenböden verdeckt sind.Bello warum so umständlich und unsauber?
Durchgehende Nut klappt doch super auf der Kreissäge. Oder einfach die Oberfräse mit Parallelanschlag nutzen.