SAWSTOP - wie geht es weiter?

bello

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Optische Kontrolle ist so eine Sache, eigentlich braucht es die nicht. Wenn ich mit der Tauchsäge schneide, kontrolliere ich beim Sägen ja auch nicht die Position des Blattes zum Riß. Dass geschieht vorher.

Tauchsäge und FS ist etwas anderes.
Bei Montagesägen mit kleinen Tischen kann der Anwender größere Werkstücke leicht verschieben, da hilft ein Riss.
 

pedder

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brubu

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Ich brauche wohl eine Auffangeinrichtung falls ich mal aus dem Bett falle................................................................................................................................................
Schönes Wochenende
 
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Hoosier

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Hallo zusammen,

ich hole den alten Faden nochmal hoch, anscheinend geht es hier weiter. Dictum nimmt zwei SAW-Stop Kreissägen ins Programm mit auf

https://www.dictum.com/de/elektrowerkzeuge-saegen/aktion-sawstop-tischkreissaege-compact-721643k

https://www.dictum.com/de/elektrowe...wstop-tischkreissaege-jobsite-saw-pro-721644k

V.a. die Jobsite finde ich interessant - könnte das eine bessere Alternative zu der Bosch GTS 10 XC oder zur Festool TKS 80 sein? Der Parallelanschlag schaut gut aus, der Queranschlag ist wahrscheinlich einem selbstgebauten Schiebetisch unterlegen, leider keine Absaugung an der Haube...

VG
Richard
 

McIlroy

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Als Alternative zu Montagesägen wie GTS oder Dewalt 7492 würde ich eher die Compact sehen. Da passen Größe und Gewicht eher zusammen. Die lag bis vor kurzem auch "nur" bei 899€. Ob einem die SawStop-Geschichte den Aufpreis wert ist, muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen.

Die Jobsite ist schon von Größe und Gewicht her ein ziemlicher Brummer und nicht mehr wirklich tragbar. Da würde ich dann auch eher was Stationäres vorziehen. Eine wirkliche Alternative zur TKS80 ist sie nur in Sachen SawStop. Ansonsten fehlt das Systemzubehör wie Tischverlängerung/-Verbreiterung, Schiebeschlitten usw.
 

McIlroy

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Ja schon, um die aus der Garage rauszufahren ist das ok. Aber wenn man die z.B. vom Transporter in den 3. Stock wuchten muss, sieht es schon anders aus. :emoji_slight_smile:
Dass die meisten Hobbyholzwerker diese Sägen eh (halb)stationär in der Werkstatt nutzen, ist natürlich auch klar, dann spielt das Gewicht keine große Rolle.
 

Hoosier

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Als Alternative zu Montagesägen wie GTS oder Dewalt 7492 würde ich eher die Compact sehen

Wieso denn? Die Bosch hat 35 kg bei 640 x 705 mm Tischgröße, die Jobsite 38 kg mit 625 mm x 795 mm Tisch.

Tragbar sind die schon noch, im Sinne der normalen Homeworker ist das aber kein Thema. Das Ding kommt auf einen Unterschrank mit Rollen und gut ist.

Meine Frage war eher ob die qulitativ einen Sprung nach vorne bringen oder eben auf dem Niveau der üblichen Baustellensägen sind...

Eine wirkliche Alternative zur TKS80 ist sie nur in Sachen SawStop. Ansonsten fehlt das Systemzubehör wie Tischverlängerung/-Verbreiterung, Schiebeschlitten usw.

die TKS80 hat aus meiner Sicht keine guten Anschläge. Wenn ich an so einer Säge noch eine Verbreiterung und Schiebeschlitten brauche, nehme ich gleich eine kleine FKS Bernardo 1250 oder ähnlich.
 

Manuel_

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Meine Frage war eher ob die qulitativ einen Sprung nach vorne bringen oder eben auf dem Niveau der üblichen Baustellensägen sind...
Das wird halt noch kaum jemand hier wissen, so neu wie das Gerät ist.
ABER mein Instinkt hat mich nicht getrübt, deshalb habe ich gesucht und der liebste Youtuber dieses Forums hat sie schon getestet:
 

McIlroy

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Es gibt auch schon viele englischsprachige Videos über die Jobsite und Compact Sägen, da sie in Amerika schon eine ganze Weile auf dem Markt sind (2019 bzw 2022).
 

Schlumpfi

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Hey zusammen! Ich hab mich ehrlich gesagt gefreut, als ich gesehen habe, dass die Sawstop Säge nun bei uns verfügbar sind.
Ich bin normalerweise eher der Tastatur-Schubser, und Holzarbeiten sind ein Ausgleichs-Hobby. Bei mir wird mal ein Schneidebrett aus alten Nussholz- Resten zusammengeleimt, oder ich baue ne Kommode fürs Kinderzimmer.
Die Kreissäge (hab mir 2018 ne Bosch gekauft) kommt dabei höchstens 2-3x im Jahr zum Einsatz. Und das ist auch das Problem, ich bin immer extrem vorsichtig, benutze Werkstück-Schieber (Milescraft 3406), hab natürlich Keil und Klingenschutz praktisch immer montiert (Nuten mach ich wenn es geht auf der Tischfräse), und plane jeden Schnitt genau. trotzdem habe ich vor der Kreissäge gehörigen Respekt, mehr als vor jedem anderen Gerät (Die Flex ist auch relativ hoch auf der Liste). Und hier eine zusätzliche Sicherheit-Ebene zu haben, ist für mich einfach Gold wert. Als ich gesehen habe, dass die Sawstop Geräte nun auch für Amateure preislich möglich sind, hab ich mir sofort eine bestellt. Die Bosch geht nun die Tage zu Kleinanzeigen, da wird sich jemand finden, der ein Gerät sucht, dass erst ein paar Dutzend Schnitte durch hat.

Ich denke ich bin ein Kundenkreis, den Sawstop hier definitiv im Auge hat. Vielleicht am unteren Ende, weil ich die Säge wirklich selten benutze - da gibt es Hobbyhandwerker, die aus so einer Säge viel mehr raus holen - aber eben grundsätzlich die Hobbyisten, die etwas mehr Sicherheit zu schätzen wissen. und auch bereit sind, dafür etwas Geld drauf zulegen.

schöne Grüße,
Schlumpfi

PS: ich wollte mich schon lange mal anmelden, aber die Diskussion hier war so interessant, dass ich es jetzt auch tatsächlich mal gemacht habe. Ich denke man liest sich wahrscheinlich öfter mal, ich bin dann der, der die Fragen stellt
 

Holz-Christian

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Servus, mal die Saw-Stop Geschichte außen vor gelassen ist das Ding so ziemlich an der Praxis vorbei konstruiert.

Der Parallelanschlag scheint noch recht kommod, aber der lächerliche wackelige Schieberling für Querschnitte ist ja angesichts des Maschinenpreises ein glatter Witz.

Das kann man sich höchstens damit schönreden dass man einen Grund hat dafür Amimäßig ein „Jig“ zu basteln. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

Hoosier

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Ich will mal den alten Faden wieder hochholen, vielleicht interessiert es ja jemand.

Ich war vor einigen Tagen bei Dictum am Ostbahnhof in München und habe beim Rausgehen gesehen, dass im zweiten Raum die Sawstop-Sägen "Compact" und "Jobsite Pro" stehen. Ich habe mir diese dann angesehen und mich auch beraten lassen.

Die kleinere Compact hat mich positiv überrascht: alles sieht hochwertig verarbeitet aus, der Parallelanschlag verriegelt an beiden Enden und sitzt bombenfest, der Verstellmechanismus rechts vom Blatt läuft über Zahnstangen und ist stabil, die Tischoberfläche sieht gut und wertig aus. Verstellmechanismus vom Blatt macht einen guten Eindruck. Erwartungsgemäß taugt der Queranschlag nichts, hier gibt es für ca. 220 Eur einen "Präzisionsanschlag", der in der linken Tischnut läuft. Beim Aussteller war dieser nicht spielfrei eingestellt. Das Dingt macht einen guten Eindruck und könnte eventuell einen selbstgebauten Schiebeschlitten ersetzen. Die Absaugung soll laut Verkäufer gut sein, obwohl nur unten abgesaugt wird. Kosten tut die Kleine 999 Eur.

Die größere Jobseite Pro hat mich dann nicht so überzeugt, wohlgemerkt für meinen Einsatzbereich kleine Werkstatt mit wenig Platz. Erstmal ist das fahrbare Untergestell mit dabei, was in meinem Keller keinen Sinn macht. Da stelle ich die Säge lieber auf einen fahrbaren kleinen Tisch. Das Gestell kann man abschrauben, immerhin, aber bezahlen tut man es erstmal. Dann zum größten Knackpunkt: der Parallelanschlag klemmt nur vorne und ist nach hinten doch recht weich und kann ohne große Krafteinwirkung "bewegt" werden. Zudem finde ich die Verstellung der Sägeblatthöhe (eine Umdrehung für rein-raus) und die Winkelverstellung ein bisschen spielzeughaft. Im Netz wird ja damit geworben, dass es so schnell und mühelos ginge - ich finde das geht hier aber auf Kosten der Präzision und muss dann mühevoll eingestellt werden wenn man exakte Werte braucht. Der Verkäufer hat hier auch klar gesagt, dass es eine "Baustellensäge" wäre und klar für die Compact geraten für meine Wünsche (kleine Möbel zu bauen mit möglichst exakten Schnitten). Interessanterweise ist hier eine Absaugung an der Schutzhaube dran... Queranschlag ist der gleiche wie bei der Kleinen, auch hier passt der Präzisionsanschlag. Kostenpunkt 1699 Kröten.

Von den reinen Daten aus dem Internet hätte ich trotz des Preisunterschiedes für die Jobsite tendiert (größerer Tisch, etwas mehr Gewicht, Absaugung oben und unten) - nach dem "Befummeln" ist die kleine Säge das geeignetere Modell wenn es um Möbelbau geht. Von den Schnittleistungen geben sich beide nicht viel (Leistung 1800 vs 2000 Watt, Schnittbreite rechts vom Blatt 622 vs 640 mm.

VG
Richard
 

H3ndr1x

ww-fichte
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Danke für den Erfahrungsbericht!
Für mich ist die große Cabinet Saw interessant, jedoch schreckt mich der Kaufpreis mit Schiebeschlitten und Dado Plus von 6400€ doch gewaltig ab. Zumal die Säge immer noch nur 230V und gerade mal ein 10" Sägeblatt hat, da kommt man bei 45 Grad Schnitten schon schnell an die Grenze (knapp 7,9 cm und bei 45 Grad sind es nur noch 5,7 cm)
@Hoosier hast du in Erfahrung bringen können ob noch weitere Austattungen für die Compact oder Pro an den Europäischen Markt kommen?
 

Hoosier

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Holz-Christian

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Stolze Preise für ein Ding welches außer Sägeblatt drehen und gegebenenfalls schnell stoppen eigentlich nix kann.
Zu dem eventuell noch halbwegs brauchbaren Parallelanschlag gibts noch einen wackeligen Schieberling für „Abläng und Gehrungsschnitte“

Alles in allem eine überteuerte Spielwiese für „Jig“ Bastler.

Sorry!
 
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Hoosier

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stolze Preise für ein Ding welches außer Sägeblatt drehen und gegebenenfalls schnell stoppen eigentlich nix kann.

...stimmt, im Gegensatz zu jeglichen anderen Sägen, die NUR das Sägeblatt drehen können... :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Mal ein Versuch, es mehr faktenorientiert anzugehen:

Die SawStop Compact liegt bei 999 Eur und ist vom Größen- und Leistungsvergleich denke mal in der Liga der "Klassiker" Bosch GTS 10 XC (ca. 750 EUR) und DeWalt 7492 (ca. 650 EUR) - inklusive des
wackeligen Schieberling für „Abläng und Gehrungsschnitte“

der in der Klasse anscheinend leider Standard ist.

Der "Aufpreis" für die Stoppfunktion ist somit 250 - 350 EUR - ob das wirklich ein "stolzer Preis" ist für so ein relevantes Sicherheitsfeature?

Wenn man dann noch schaut was für die Kisten in den Staaten aufgerufen wird.

Und was hilft mir das bzw was willst Du mir damit sagen? Das trifft auf Porsche, Daimler, Flugzeugteile usw auch zu - hilft mir (und meinen Fingern) hier aber leider nicht.
 

Arkhan1806

ww-eiche
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ob das wirklich ein "stolzer Preis" ist für so ein relevantes Sicherheitsfeature?
Das sehe ich etwas anders. 350€ sind in der Preisklasse über 50% des ursprünglichen Preises. Das ist schon verdammt viel. Stell dir vor, der ein Kleinwagen mit Notbremsassistent würde 30.0000€ statt 20.000€ kosten. Ist ja immerhin ein Feature, dass dein Leben retten könnte...

Und ob das Feature jetzt so relevant ist, weiß ich nicht. Wenn man vorsichtig, unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften arbeitet und das an Maschine mit allen Schützeinrichtungen ist man schon sehr sicher. Dafür hat man im Hobby IMMER für Zeit.
Baut man natürlich die Schutzhaube ab (dann kann man ja besser hinsehen), nutzt keine Schiebestöcke (mit den Fingern hab ich mehr Gefühl beim schieben) und der Spaltkeil ist auch schon würde seit drei Wochen nicht dran (hab nen verdeckten Schnitt gemacht), steht das sicherlich anders aus.
 

bello

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Das sehe ich etwas anders. 350€ sind in der Preisklasse über 50% des ursprünglichen Preises. Das ist schon verdammt viel. Stell dir vor, der ein Kleinwagen mit Notbremsassistent würde 30.0000€ statt 20.000€ kosten. Ist ja immerhin ein Feature, dass dein Leben retten könnte...
Ich glaube bei Altendorf liegt das Hand Guard bei 6000 Euro, im Verhältnis zum Gesamtpreis und dass diese Maschinen gewerblich intensiv genutzt wird, erscheint das schon passend.

Formatkreissäge ALTENDORF HAND GUARD (Formatkreissäge, Kreissäge, Besäumkreissäge, Format-Kreissäge, neue Ausstellungsmaschine, ALTENDORF): Krüger GmbH - Holzbearbeitungsmaschinen neu und gebraucht https://share.google/ObPFhoVANsafa5Mr3


Und ob das Feature jetzt so relevant ist, weiß ich nicht. Wenn man vorsichtig, unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften arbeitet und das an Maschine mit allen Schützeinrichtungen ist man schon sehr sicher. Dafür hat man im Hobby IMMER für Zeit.
Baut man natürlich die Schutzhaube ab (dann kann man ja besser hinsehen), nutzt keine Schiebestöcke (mit den Fingern hab ich mehr Gefühl beim schieben) und der Spaltkeil ist auch schon würde seit drei Wochen nicht dran (hab nen verdeckten Schnitt gemacht), steht das sicherlich anders aus.
Richtig. Aufpassen, aufpassen, ...
Meine Unfälle sind mir bisher in Haus und Garten widerfahren, aber noch nie an einer Holzbearbeitungsmaschine. Und dort denke ich auch nicht immer an alle Sicherheitsvorschriften, aber die Hände bleiben immer weit weg vom Blatt.

Allerdings bin ich auch der Meinung das kleine Sägen und Frästische zu mehr Risikobereitschaft verleiten - eigene Erfahrungen aus den ersten Holzwerkerjahren.
 

Hoosier

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Ich habe schon verstanden, dass von den "echten Sägern" hier das Thema belächelt wird. Die Argumente sind immer die gleichen und völlig austauschbar (Gurtpflicht im Auto, Airbag inzwischen Standard, Check-List im Flieger usw.) - brauch ich nicht, ich passe ja auf, ich gehöre zu den 90% der Menschen die besser fährt(sägt) als der Durchschnitt, ich halte mich an die Sicherheitsvorschriften usw. Leider sagt die Statistik was anderes. Und der alte Witz vom Schreinergruß kommt ja nicht von ungefähr.

Mir sind meine Finger eher 350 Eur wert als "max. 5% vom Maschinenpreis".

Im Idealfall soll das Ding ja auch nie auslösen, wie auch ein Durchschnittsairbag nie auslöst. Es ist für den "Fall der Fälle" - und dann im Idealfall Gold wert.
 

Tokoloshe

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Allerdings bin ich auch der Meinung das kleine Sägen und Frästische zu mehr Risikobereitschaft verleiten - eigene Erfahrungen aus den ersten Holzwerkerjahren.
Stimmt, vor der TS216 hatte ich auch deutlich weniger Respekt als vor der KFS 37. Obwohl auch da die Finger genauso schnell ab sind...

Baut man natürlich die Schutzhaube ab (dann kann man ja besser hinsehen), nutzt keine Schiebestöcke (mit den Fingern hab ich mehr Gefühl beim schieben) und der Spaltkeil ist auch schon würde seit drei Wochen nicht dran (hab nen verdeckten Schnitt gemacht), steht das sicherlich anders aus.
Wie in quasi jedem YouTube Video aus Amerika. Da braucht es den Sawstop auf jeden Fall... Habe letztens einen Test zu 3D gedruckten Schiebestöckern gesehen, er erzählte was von safety aber hatte keinen Spaltkeil drauf und die Haube zur Seite geschwenkt...
 
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