Handkreissäge oder Tauchsäge?

Rollo1

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer neuen Handkreissäge. Ich benötige sie, um Bretter oder auch mal Latten zu sägen (ggf. nehme ich hier auch einfach meine Kapp- oder Stichsäge).

Wichtig ist mir eine Führungsschiene. Von billigem Werkzeug möchte ich Abstand nehmen.
Ich besitze einige Werkzeuge der blauen Bosch-Serie, bin mir jedoch nicht sicher, ob sich hier auch eine brauchbare Säge finden lässt. Ich habe damit weder beruflich, noch regelmäßig hobbymäßig zu tun, möchte jedoch nicht unnötig sparen, um mich dann später zu ärgern. Ich bin mir nicht mal sicher ob ich die Tauchfunktion oft brauche, wohl eher nicht.

Bei der Recherche in vielen Foren und Besuchen bei Händlern fielen mir folgende Geräte ins Auge:

Handkreissäge (Pendelhaube):

Bosch GKS 65 GCE Professional Handkreissäge in L-BOXX mit Führungsschiene FSN 1600,

Festool Handkreissäge HK 55 EBQ-Plus-FS

oder Makita Handkreissäge 67mm im MAKPAC HS7101J1 (Schiene kommt extra)

Die Festool ist deutlich teurer, ist das die Varinate mit der Motorsteuerung und dem Blattstopp beim Auslaufen oder galt das nur für die Tauchsäge?

Und bei den Tauschsägen:

Bosch Professional GKT 55 GCE Handkreissäge FSN 1600

Makita SP 6000K1 Tauchsäge mit Führungsschiene und Systainer

Festool TS 55 RQ-Plus-FS oder Festool TS 55 REBQ-Plus-FS

oder zuletzt

das entsprechende Gegenstück von Mafell.

Da ich das Gerät auch gelegentlich als normale Handkreissäge nutzen möchte, fiel mir der Spaltkeil der Festool ins Auge. Ist diese Säge daher am ehesten als Handkreissäge zu nutzen? Welche der Festool ist fpr den Heimwerker eher besser im Preis-Leistungsverhältnis? RQ oder REBQ?

Von der Bosch habe ich von wackelnden Sägeblättern und Einschnitten in die Führungsschiene gelesen. Bei Makita gelegentlich von Brandstellen am Holz war ggf. auf zu langsamen Schub oder fehlenden Holzkeil im Schnitt zurück zu führen ist.

Vom Preis-Leistungsverhältnis her halte ich die Makita für in Ordnung für meine Zwecke. Ich bin mir halt nur unsicher wegen des fehlenden Spaltkeil.
Alternativ könnte ich mir auch ne billige Handkreissäge fürs Grobe besorgen. Fürs ganz Grobe hätte ich ne Kettensäge :emoji_slight_smile:.

Mafell ist mit Sicherheit auch noch erwähnenswert, ist mir aber zu teuer.

Als Preisrahmen schweben mir ca. 400 Euro vor, inklusive Schiene und Box, was bei der Festool wohl nicht ganz klappen wird. Die 100 Euro mehr wären jedoch kein Beinbruch. Da Ding hätte ich dann vermutlich auch die nächsten 30 Jahre :emoji_slight_smile:.

Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit den Sägen und kann mir helfen.
 

uziflator

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Tauchsägen sind auch Handkreisssägen. du meinst Pendelhaube Kreissägen.

Ich würde eher eine Tauchsäge kaufensie ist universeller einsetzbar, statt erst eine Pendelhaube Kreissägen zu kaufen und später eine Tauchsäge zu brauchen.
 

Rollo1

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Ja, das war mir bewusst, habe ich wohl so nicht kommuniziert. Ich kam eben nur nicht auf Pendelhaube :emoji_slight_smile:
 

michaelhild

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HeikoB

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Moin,
du sprichst von Latten und Brettern. Hier hat eine HKS mit Kappschiene Vorteile ,z.B. die genannte Festool HK55 oder auch Mafell KSS 400 bzw. 300. Festool hat hier zur Zeit die bessere Maschine und die beiden HK55 und HK85 nutzen die gleichen Schienen, bei Mafell braucht jede ihre eigene Kappschiene. Die Kappsäge kannst du dann vielleicht veräußern :emoji_wink:

Gruß Heiko
 

Helmchen

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Ahoi,

Bei deiner Auswahl an Maschinen würde ich mich für Festool Tauchsge TS 55 REBQ-Plus-FS: Amazon.de: Baumarkt Festool TS 55 entscheiden.
Wenn du bei der Amazone guckst, siehst du bei den Rezessionen, dass die was tau(ch)t :emoji_grin:

Im Gegensatz zu einer HKS bist du mit einer Tauchsöge etwas variabler.
Sie kann das was eine HKS kann und eben noch etwas mehr.
-Sie liegt sicherer, da das Sägeblatt in der Maschine Maschine verschwindet.
-Möchtest du evtl mal einen Fußboden verlegen oder an eine Decke schattenfugen (hoffe, dass die Bezeichnung grad richtig ist) kannst du mit schmalem Bauweise der TS einfach die Tiefe einstellen und knapp längst die Wand sägen. Schon können Decke oder Boden etwas arbeiten.
-möchtest du z.b Aussparungen in Platten bzw Arbeitsplatten machen z.B. Eine Ausparung für eine Spüle oder ein kochfeld, kannst du das einfach mit der TS. Säge ansetzen, eintauchen und längst die Markierungen sägen.
-du kannst Bretter mit der TS und führungsschiene nuten
-die power der TS55 ist auch vollkommen ausreichend Und sie kann so ziemlich all das, was eine HKS auch kann.

Einen kleinen Überblick findest du z.b hier https://www.festool.de/Aktionen/Mehr-Festool/Heimwerker-Tipps-Tricks/Documents/saegen/Handkreissaege.pdf

Ich habe eine TS 55 und bin damit sehr zufrieden. Wobei ich sie auch bei meinen Schneidbrettern aus Kopfholz verwende.
 

Rollo1

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Ist der Unterschied zwischen der Festool TS 55 RQ und REBQ so groß?

Ein Preisunterschied beträgt immerhin ca. 60 Euro würde ich sagen.
 

Holz-Kev

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Ich persönlich lege mir demnächst die Ts55 Rebq zu, bei eBay bekommste die mit Führungsschiene und Koffer für 468€!
Auf die Motorbremse und die Constantelectronic (Drehzahl regelbar) würde ich nicht verzichten.
 

HeikoB

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Mehr Leistung, Konstantelektronik, variabele Drehzahl, Bremse.
Ich würde die 60€ investieren :emoji_wink:

Gruß Heiko
 

Helmchen

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Der sanftanlauf ist eine recht nette Sache, ebenso wie die Bremse und Drehzahlreglung.
Michael hat da mit seiner Auflistung einen guten Überblick gepostet
 

Rollo1

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Ich tendiere zur Festool TS 55 REBQ. Wenn ich mir jedoch die Makita mit Koffer und Schiene für 330 Euro ansehe komme ich ins Zweifeln ob sich der Aufpreis wirklich für den privaten Hobbybereich, also alles was am Haus so anfällt reicht.

Beide werde ich wohl jahrelang nutzen können und die Makita kommt in den Tests ja nicht schlecht davon. Der Spaltkeil fehlt nur leider.
 

Helmchen

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Das ist auch gern eine "Glaubensfrage" :emoji_wink: Festool oder Makita, das ist hier die Frage :emoji_slight_smile:

Für den Hobbybereich wird die Makita in Ordnung sein und mit der Festool hast du ein Profigerät, An dem du Jahrzehnte Spaß haben wirst.

Hast du evtl schon andere Geräte von Festool oder Makita?
 

seschmi

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Soweit ich das verfolgt habe, hat die Festool aber auch keinen richtigen Spaltkeil mehr, sondern nur noch einen kleinen "Bürzel", der das Weitersägen einer bestehenden Nut erleichtern soll. Die Anforderungen an einen Spaltkeil erfüllt der aber nicht wirklich. Die BG fordert ja auch keinen Spaltkeil bei Tauchsägen mehr - die Argumentation ist wohl, dass die Säge ja bei Rückschlag ins Gehäuse springt und keinen Schaden anrichtet. Da die BG einen kompletten Überblick über alle Berufsunfälle in Deutschland hat, würde ich davon ausgehen, dass die wissen, von was sie reden.

Ich habe die SP6000 und bisher damit keine Probleme gehabt, obwohl sie in 55er Eiche schon zum Stehen gekommen ist. Probleme mit Rückschlägen hatte ich aber nicht.

Was man zur SP6000 sagen muss: Das mitgelieferte Sägeblatt ist leider Murks, ich denke, dass viele Beschwerden wegen Brennens darauf zurückzuführen sind. Das muss man beim Preis einrechnen. Ansonsten scheint die Fertigungsqualität nicht Mafell-artig zu sein, man liest einzelne Berichte über schiefe Sägen und krumme Führungsschienen, meine ist aber OK. Die Schienen sind einigermaßen Festool-kompatibel, man kann z.B. die OF 1010 damit verwenden, allerdings die Schienen nicht mischen, weil man das Spiel dann jeweils neu einstellen muss.
 

ChristophW

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Ist der Unterschied zwischen der Festool TS 55 RQ und REBQ so groß?

Ein Preisunterschied beträgt immerhin ca. 60 Euro würde ich sagen.

Unterschiede wurden ja genannt ich habe mir vor ca. 3 Jahren auch die RQ besorgt und bin bisher mit dem richtigem Sageblatt immer klar gekommen habe allerdings auch schon überlegt die RQ zu verkaufen und mir die REBQ zu holen... einfach weil sie noch ein bischen universelle ist.
 

mwerner

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Ich persönlich würde mir, nach den Berichten über krumme Führungsschienen, keine Makita Säge zulegen.
 

Bedwyr

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Auf diese sehr gute Vorstellung der Säge hätte ich jetzt auch hingewiesen. Zu beachten ist auf jeden Fall das Update auf der Seite unten:
nämlich die Möglichkeit der Justierung des Winkels per Madenschraube. Dies ist wohl erst seit den Modellen ab Baujahr 2015 möglich. Ein guter Bekannter hat sich die Säge letztes Jahr gekauft und noch ein "altes" Modell erwischt, bei dem die Justierung nicht möglich ist. (das kann selbst meine Scheppach CS 55). Er hat sich tierisch geärgert.
Ich würde also darauf achten, wenn ich mich für diese Säge entscheide, welches Baujahr sie ist und ob sie diese Funktion hat.
Wie gesagt: Auf Michas Holzblog ist dies sehr gut beschrieben
 

Neige

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Na ja, wie oben schon erwähnt, habe ich beide Maschinen. Bei mir war bei Lieferung der Makita alles im tadellosem Zustand. Jetzt die Maschine wegen einiger im Verhältnis gesehener wenigen Mängelberichten bezgl. der Schiene die nicht zu nehmen, finde ich etwas überzogen.
 

düssi

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Hallo
Ich habe absolut keine Ahnung für was ich eine Tauchsäge brauche. Schnell eine Latte kürzen ist nicht möglich. Auch schnitte ohne Führungsschiene sind sehr mühsam. Ausser für Gipsplatten zuschneiden nehme ich sonst nie eine Tauchsäge. Schau dir mal die Mafell Kappschienensägen an. Eine sogenannte mit etwa 60mm Tiefgang ist auch nur halb so gross und schwer. Eintauchen Kannst du sie nach meinem Geschmack sogar fast besser ausser die Tifeneinstellung braucht mehr Aufmerksamkeit (wenn es um halbe mm geht). Man kann allerdings ohne Probleme freihandschnitte und vieles mehr machen. Schienenschnitte sind auch kein Problem.
Da sich beide Maschinen im gehobenem Preissegment bewegen würde ich beide in Real anschauen gehen. Wenn du allerdings die Maschine nicht aus dem 3 Stock auf Beton wirfst werden beide einmal vererbt.
 

Sägenbremser

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Hallo Nachbar @Rollo

um ein paar Latten/Bretter abzulängen braucht es
im/um das Haus wirklich keine teure Handkreissäge.

Das funktioniert einfacher/sicherer mit einer Kappsäge
von Metabo/Scheppach & Co. Wenn du Spass an gutem
Werkzeug hast, wird es Mafell oder Festo werden. Die
Tauchfunktion wird dabei meistens überschätz werden,
im freihändigem Einsatz beim Kappen von Bohlen ist es
nicht unbedingt die vorteilhaftere Sägeform. Als kleinen
Ansatz würde ich noch die Mafell KSS400 ins Auge fassen.
Eine noch leichte Maschine, die aber wirklich sicher und
exakt Bretter abschneiden kann. Die hat einen richtigen
Spaltkeil an Bord, dreht auch richtig schnell und das Ein-
tauchen funktioniert zur Not auch recht praktikabel. Da
brauchst du zwar noch eine etwas längere Schiene als
Zusatzausstattung und schon hast du die 500 Euromarke
geknackt. Mit ein paar brauchbaren Sägeblättern wird es
bei 600 Euro enden. Brauchst du natürlich nicht so ganz
ernst nehmen, in unserem Haus ist alles was als HKS in
jeder Form schneidet mittlerweile in einem roten Gewand,
aber es gibt wirklich richtiges Werkzeug das nicht mit der
Farbenvielfalt eines Legokastens konkurrieren möchte.

Gruss Harald
 

borbe

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Also Irgendwie haben sich ja nun alle auf eine HKS (Pendelhaube) eingeschossen. Ich stand vor etwa einem Jahr vor der selben Frage und hab mir die TS55 REBQ gegönnt. Ausschlaggebend war wieder einmal meine (blöde) Idee das Beste und Teuerste zu kaufen und dann immer glücklich und zufrieden zu sein. Nicht falsch verstehen, die SÄge ist super - aber...

Nicht bedacht habe ich aber meine Anforderungen. De Facto Säge ich fast alle Zuschnitte auf der Formatkreissäge, da ich Hobbiist bin brauche ich die Säge nicht auf BAustellen mit der Führungsschiene und säge maximal alle 10 JAhre eine Spüle aus der Arbeitsplatte. Was ich allerdings oft mal mache ist eine Latte oder ein Brett vor Ort ablängen. Dafür brauche ich eine HAnd zum fixieren der LAtte (auf Boden oder Bock), mit der anderen will ich dann einhändig sägen. Dafür taugt die TKS nicht, weil das Sägeblatt nicht zu sehen ist und erst "rausgedrückt werden muß. LEider kann man es bei der Festool nicht arretieren (böses Manko finde ich). Außerdem ist die Festool natürlich ein wertvolles Präzisionsgerät. Die gehört nach dem Arnbeiten zurück in den Systainer und nicht auf die WIese, den Boden oder in die Ecke. EBenfalls nicht was ich brauche. Werd mir wohl noch ne olle grüne Bosch kaufen.

Lange Rede kurzer Sinn. Überleg wofür Du Sie brauchst.

VIel Spaß beim aussuchen

Gruß
Borbe
 

michaelhild

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Zu beachten ist auf jeden Fall das Update auf der Seite unten:
nämlich die Möglichkeit der Justierung des Winkels per Madenschraube. Dies ist wohl erst seit den Modellen ab Baujahr 2015 möglich. Ein guter Bekannter hat sich die Säge letztes Jahr gekauft und noch ein "altes" Modell erwischt, bei dem die Justierung nicht möglich ist. (das kann selbst meine Scheppach CS 55). Er hat sich tierisch geärgert.
Ich würde also darauf achten, wenn ich mich für diese Säge entscheide, welches Baujahr sie ist und ob sie diese Funktion hat.
Wie gesagt: Auf Michas Holzblog ist dies sehr gut beschrieben

Stopp stopp stopp.
Das stimmt so nicht.
Eine Justierung war schon immer über das hintere Drehgelenk möglich.
Vorne die Madenschraube ist nur eine zusätzliche Stütze für 0°. Bedeutet auch, das selbst wenn die Madenschraube vorhanden ist, über diese alleine keine Justierung des 0° Winkels getätigt werden kann.
Siehe hier:
Michas Holzblog: Tipp:emoji_frowning2:Schnitt)Winkeljustage an einer Festool TS(C) 55 R
 

tomcam

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Ich würde ja auf Einhell verweisen, wenn man sich schon wieder so über die Festool aufregt und irgendwo versucht einen Fehler zu finden.
Einhell ist eine Super Handkreissäge, mit L.A.S.E.R. der zwar nicht genau ausgerichtet ist, aber egal, er ist mal dran. Und das Sägeblatt/Schnittiefe ist arretierbar.... fein....
 

Bedwyr

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Stopp stopp stopp.
Das stimmt so nicht.
Eine Justierung war schon immer über das hintere Drehgelenk möglich.
Vorne die Madenschraube ist nur eine zusätzliche Stütze für 0°. Bedeutet auch, das selbst wenn die Madenschraube vorhanden ist, über diese alleine keine Justierung des 0° Winkels getätigt werden kann.
Siehe hier:
Michas Holzblog: Tipp:emoji_frowning2:Schnitt)Winkeljustage an einer Festool TS(C) 55 R

Ok vielen Dank für die Korrektur, dann nehm ich alles zurück.

Kann mich nur an das Gespräch mit meinem Bekannten erinnern, der sich darüber aufregte, dass es diese Möglichkeit mit der Madenschraube nicht gibt, die ich selbst bei meiner Scheppachsäge habe. Werde ihn mal auf deinen Blog verweisen.

Selbstkritisch muss ich zugeben: So gefährlich können wieder Ratschläge aus Halbwissen heraus sein. :emoji_wink:
 
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