Reste-Verwertung mal anders: Moravian-Werkbank

KalterBach

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Schon seit längerem füllt sich meine Kellerwerkstatt mit allerhand Material, Möbel und Gerätschaften. Eine neue Welle rollt an, da in der Familie eine Werkstatt aufgelöst wird und das Werkzeug unter den Enkeln verteilt werden muss.

Da meine Platzverhältnisse bescheiden sind, wollte ich zunächst mal mit einer kleinen Hobelbank starten. Die Moravian-Variante von @Macchia gefiel mir schon ganz gut, aber da waren noch so viele Reste aus vorherigen Projekten. Die mussten also in die Umsetzung einbezogen werden.

Wie bereits hier angedeutet, handelt es sich um einen (sehr gut) funktionierenden Prototyp aus Resten.

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Nach umfangreichen Video- und Webseiten-Studien habe ich eine grobe Skizze angefertigt und bin an die Arbeit gegangen. Um es diesmal einfach zu gestalten, habe ich weder eine CAD-Zeichnung angefertigt, noch ein 3D-Modell erstellt. Die wichtigsten Maße habe ich aus Plänen aus dem Web übernommen und an meine Bedürfnisse und das vorhandene Material angepasst.

Die Eckdaten:

L x T x H: 1,8m x 0,65m x 1,0m. Die Beine aus Douglasie, die meisten Teile aus Fichte/Tanne sowie ein wenig Buchenreste.

Zum Einsatz kamen ausschließlich Handwerkzeuge, sowie eine Lamello-Fräse, Handkreissäge, Tischbohrmaschine und Akku-Schrauber. Wir wollen auch mal nicht die Hobelmaschine von @schrauber-at-work vergessen.

Die Löcher sind so angeordnet, dass verschiedene Spannwerkzeuge benutzt werden können. Die Inspiration zum Abstand und Anordnung stammt von Lie-Nielsen-Werkbänken. Bisher passt das ziemlich gut.

Den Bauprozess dokumentiere ich in den nachfolgenden Beiträgen.
 

KalterBach

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Beine und Gestell

Die Beine entstanden aus Douglasie-Resten die ich für das Spielhaus benutzt hatte.

Nachdem ich die einzelnen Brett-Stapel verleimt hatte, wurden die Beine mit @schrauber-at-work Hobelmaschine in Form gebracht. Die kleine Bernardo-Maschine mit Spiralmesserwelle beschleunigt den Prozess ungemein.

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Nach dem Anreißen habe ich die Löcher auf der Tischbohrmaschine ausgebohrt und dann per Hand nachgestemmt.

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Die genauen Winkel habe ich mit einem 1:1-Aufriss angezeichnet und auch kontrolliert. Sehr hilfreich und effektiv.

Hier sieht man die Anpassung der Keile für die Streben.

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Die Querstreben habe ich klassisch eingearbeitet.

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Nachdem alles fertig war wurden die Beine verleimt.

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Anschließend noch verputzt.

IMG_3817.jpeg
 
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KalterBach

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Die Arbeitsplatte

Die Arbeitsplatte besteht ebenfalls aus Resten des Spielhauses. Hier kommen Fichte/Tanne-Balken zum Einsatz. Zugegeben einen Preis mit Materialhärte der Oberfläche gewinne ich damit nicht, aber jede Menge Erfahrung.

Als Verleimhilfe kamen Lamellos zum Einsatz.

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Meine Verleimpresse besteht aus einer Mischung aus Korpus-Zwingen und normalen Zwingen. Gegen Leimreste behelfe ich mir mit Frischhaltefolie aus der Küche.

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Nach dem Aushärten des Leims ging es ans Abrichten der Platte. Da ich keine Lust hatte den „Trümmer“ ins Auto zu wuchten, musste also mal der Handhobel herhalten. Ich mag diese Arbeit und ins Schwitzen kommt man auch dabei.

IMG_3640.jpeg

Die Technik ist nicht so schwer und geht recht zügig von der Hand.

„Sebastian, gar nicht träge,
Sägt heimlich mit der Säge,
Ritzeratze! voller Tücke,
In die Platte eine Lücke.“

Nein, so frei war ich nicht. Ich habe es einfach vorher ausgespart.

Zum Spannen kommt eine Art „Wagon-Wise“ zum Einsatz. Als Schlitten dient ein alter Hammer-Kopf-Rohling, der mir zugelaufen ist. Seitlich zwei Führungen angeholbelt. Die passenden Nuten-Gegenstücke habe ich in die Platte eingearbeitet. Vorher wäre übrigens einfacher gewesen.

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Eine Befestigung für die Spindel braucht es auch.

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Das Ganze dann mit langen Holzbauschrauben befestigt. Hält.

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KalterBach

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Hochzeit (Beine und Gestell)

Die Hochzeit der Beine und des Gestells verläuft recht unspektakulär.

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Zum Einsatz kommen unspektakuläre Werkzeuge und zwei simple Vierkant-Leisten aus dem Modellbau. Damit lässt sich die Platte sauber ausrichten.

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Fürs Positionieren der Bohrungen wurde eine bewährte wissenschaftlich fundierte Methode benutzt.

IMG_3821.jpeg

Löcher

Das Layout der Löcher orientiert sich an dem Layout von Lie-Nielsen und ist für „Hold-Fast“-Niederhalter optimiert.

Das Bohren ging mit dem mobilen Bohrständer und einem Schlangenbohrer recht einfach.

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Das oben gezeigte ist ein Zwischenstand auf dem sich sehr gut arbeiten lässt. Material für die Hobel-Lade liegt schon bereit, aber momentan gibt es andere Prioritäten.
 

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jetzt ist schon 14:24 Uhr..
geht das mal endlich weiter hier.....

:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

sauber, sauber... fällt mir dazu nur ein, vorerst natürlich.:emoji_innocent:
Tail-Vice ist eine sehr gute Ergänzung... überleg ich mir auch noch, Option hatte ich mir offen gehalten.

Bin sehr gespannt wie es weiter geht!
Hach, endlich mal wieder Hobelbänke :emoji_heart_eyes:
 

Ankece

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Hier kommen Fichte/Tanne-Balken zum Einsatz. Zugegeben einen Preis mit Materialhärte der Oberfläche gewinne ich damit nicht, aber jede Menge Erfahrung.

Habe ich bei meiner Hobelbank genauso gesehen. Meine Bank ist jetzt seit 2,5 Jahren fast täglich in Gebrauch und ich bin immer noch sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
 

KalterBach

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jetzt ist schon 14:24 Uhr..
geht das mal endlich weiter hier.....
Zu Befehl Drill-Sergeant!

Du musst Dich aber in die Schlange einreihen. :emoji_sunglasses:

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Zunächst musste heute als erstes mal die Anhängerkupplung repariert werden. Ich habe diesen Vorgang zeitlich etwas „gestreckt“. :emoji_sunglasses:

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Aber der Reihe nach. Heute habe ich die Beilade gemacht und die Werkstatt von Staub befreit. Egal wie viel Mühe ich mir dabei gebe, das Niveau manch andere Mit-/Ex-Foristen werde ich nie erreichen.

Beilade

Zunächst habe ich mal zwei Hölzer mit Nut und Feder verleimt. Wie es der Teufel so will, habe ich es geschafft, auf der Unterseite den Lappen zum Leim abwischen mit einzuleimen. :emoji_thinking:

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Einfache Schnittarbeiten für den Boden, die Rückseite und die Seitenteile habe ich mit der Handkreissäge und der Bandsäge erledigt. Das wäre aber auch problemlos „zu Fuß“ gegangen. Handsägen sind in ausreichender Anzahl vorhanden und kommen auch später noch zum Einsatz.

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Beim Auftrennen der langen Rückseite hat mir die beste aller Ehefrauen geholfen. Die kurzen Seitenteile gingen dann auch ohne Hilfe.

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Hier wird die Rückwand händisch gekürzt. Hach, macht das Teil immer wieder Spaß!

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Die Rückwand hatte eine etwas „bauchige“ Form. Da habe ich entschieden, ein paar „Biskuits“, äh Fische zu setzen. Das ging „Tip Top“ von der Hand.

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Jetzt lieber Martin (@Macchia), weißt Du auch, warum es manchmal länger dauert. Leim dran, Zwingen setzen und warten.

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Die Seitenteile sind nur angeschraubt. Die Bohrungen habe ich auf der Tischbohrmaschine gemacht.

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Die fast fertige Beilade bekommt noch zwei Auflager, damit sie nicht verrutschen kann.

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Zum Schluss habe ich die Höhe der Beilade auf die Höhe der vorderen Arbeitsplatte angepasst und die Kanten gefast.

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Leider habe ich kein Foto vom aufgeräumten Zustand, deshalb muss das hier genügen. Pünktlich um 17:55 Uhr war ich fertig und dann gab es auch schon Abendbrot. Lecker. Burbs.

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Mitglied 67188

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ich schau mir das mal später ganz in Ruhe an...:emoji_spy:
muss gerade mal Hund,Pferde,Katze füttern...

gefällt mir aber schon sehr gut was ich so als letzter in der Schlange sehe....
aber viel sehe ich nicht, da hier 15 Mann versuchen eine AHK an einem THW Laster dran zu schrauben...
von wegen Fachkräftemangel...
:emoji_wink:
 

Mitglied 67188

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du weißt ja eh, dass ich Fan der mobilen Moravian Bänke bin und von daher gefällt mir deine Hobelbank natürlich.

Ist die Bank nun komplett fertig oder kommt noch ein Teil?

Bin am Anfang nur durcheinander geraten weil ich wirklich dachte, du baust jetzt die 2. Hobelbank.
D.h., dass der erste Teil der Doku bis Beitrag #4 schon älter ist?

Dein Spielhaus hast du abgerissen?
Das große draußen im Garten... dann stand das aber nicht lange oder?

Ein paar Fragen habe ich natürlich.
-ich denke mal der Grundplan ist angelehnt an Will Myers?
- sind die Querzargen "nur" verleimt oder auch mit Dübel gesichert?
- die Hirnholzleiste, bzw. der Abschluss der Bankplatte welche die Spindel trägt, hat die Langlöcher bekommen?
- Befestigung Gestell / Platte du beschreibst zwar die Markierung der Verbindung aber mit was nun die Platte
letztlich verbunden ist kann ich nicht erkennen... nur mit großen Dübeln mit Luft zum arbeiten..:emoji_thinking:
- und wie genau ist die Beilade an der Platte fixiert oder sind die untergeschraubten Leisten als Lagesicherung ausreichend?
- die Hobelbank ist 65 cm breit wie breit ist alleine die Platte ohne Beilade?
- Vorderzange noch geplant?
und last not least
- was kommt nun für ein Finish drauf?

hatte ich schon mal geschrieben, achte darauf das dir (falls) das Öl nicht zu sehr in die Holdfast Löcher fliest,
sonst verlierst du für Wochen den Grip.

Viel Freude mit der Hobelbank sag ich schon mal obwohl ich mir nicht sicher bin,
dass die Doku schon zu Ende ist...
 

KalterBach

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du weißt ja eh, dass ich Fan der mobilen Moravian Bänke bin und von daher gefällt mir deine Hobelbank natürlich.
:emoji_blush:

Ist die Bank nun komplett fertig oder kommt noch ein Teil?
Jetzt ist sie fertig.

Bin am Anfang nur durcheinander geraten weil ich wirklich dachte, du baust jetzt die 2. Hobelbank.
D.h., dass der erste Teil der Doku bis Beitrag #4 schon älter ist?
Ich wollte Dich nicht verwirren. Ich habe die Bank im Oktober 2021 angefangen und Ende November fertig gestellt. Die Hobelbretter lagen bestimmt ein Dreivierteljahr auf der Hobelbank. Andere Prioritäten und so ...

Eine zweite Bank ist dem aufmerksamen Leser obiger Beiträge sicher nicht entgangen. Aber gut Ding will Weile haben.

Dein Spielhaus hast du abgerissen?
Nein.

Ein paar Fragen habe ich natürlich.
Ich versuche sie bestmöglich zu beantworten.

-ich denke mal der Grundplan ist angelehnt an Will Myers?
Ja.

- sind die Querzargen "nur" verleimt oder auch mit Dübel gesichert?
Auch mit Dübeln gesichert.

- die Hirnholzleiste, bzw. der Abschluss der Bankplatte welche die Spindel trägt, hat die Langlöcher bekommen?
Nein. Ausreichend dimensionierte Rundlöcher.

- Befestigung Gestell / Platte du beschreibst zwar die Markierung der Verbindung aber mit was nun die Platte
letztlich verbunden ist kann ich nicht erkennen... nur mit großen Dübeln mit Luft zum arbeiten..:emoji_thinking:
Nur große Dübel, keine Luft zum Arbeiten.

- und wie genau ist die Beilade an der Platte fixiert oder sind die untergeschraubten Leisten als Lagesicherung ausreichend?
Die Beilade liegt nur auf dem Gestell auf. Die untergeschraubten und verleimten Leisten sind die Lagesicherung. Sie stehen zirka 8 Zentimeter unter die Platte und liegen zwischen den Beinen. Somit kann die Beilade auch nicht nach hinten rutschen. Simpel, aber effektiv.

- die Hobelbank ist 65 cm breit wie breit ist alleine die Platte ohne Beilade?
36 Zentimeter. Das ergab sich aus dem vorhandenen Material.

- Vorderzange noch geplant?
Aktuell nicht, aber man soll nie, nie sagen. :emoji_innocent:

- was kommt nun für ein Finish drauf?
Momentan ist nichts geplant.
 

Mitglied 67188

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danke für die Antworten!
Fürchte aber, dass wird noch lange dauern bis wir alle überzeugt haben das sie ihre Ulmias zu Waschtischen machen können...:emoji_wink:
 

Mitglied 67188

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Eine zweite Bank ist dem aufmerksamen Leser obiger Beiträge sicher nicht entgangen. Aber gut Ding will Weile haben.
IMG_3685.jpeg
schönes Modell, sieht aber eher quadratisch aus als typischer Weise länglich:emoji_thinking:

bin jetzt wirklich überfragt, gibt es ein deutsches Pendant zur Saw-Bench?
Die römische Werkbank hat zwar eine ähnliche Höhe aber dennoch ist sie nicht spezialisiert auf Sägeschnitte.
Für den, der viel von Hand arbeiten möchte, sicher eine große Erleichterung.

Mir schwebt da eine Hobelbankerweiterung um eine Heinzelbank (Zieh- od. Zugbank) vor,
Shave Horse im engl. Sprachgebrauch.
Nur nicht als Einzelwerkbank sondern zum ankoppeln an die Hobelbank aus Platzgründen...
 

vellon

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Mir schwebt da eine Hobelbankerweiterung um eine Heinzelbank (Zieh- od. Zugbank) vor,
Shave Horse im engl. Sprachgebrauch.
Nur nicht als Einzelwerkbank sondern zum ankoppeln an die Hobelbank aus Platzgründen...
Darüber denke ich auch manchmal nach, hab aber bisher überhaupt keine gute/konkrete Idee, wie ich es umsetzen will (steht bei mir allerdings auch erst in fernerer Zukunft an). Wenn es bei Dir konkreter wird, würde ich mich freuen, wenn Du uns an Deiner Umsetzung teilhaben lässt. Vielen Dank schon mal vorab!

Beste Grüße
Eric
 

Mitglied 67188

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OT: hoffe das ist ok Sebastian... wenn es mehr wird machen wir ein neues Thema auf..

im übrigen die angefangenen Teile einer weiteren Bank, zumindest keine die sich zweifelsfrei einer Bank zuordnen lassen,
hast du gut versteckt.. ich finde sie nicht.

hab aber bisher überhaupt keine gute/konkrete Idee, wie ich es umsetzen will


unter "Shave Pony" bekommst du einige Ideen...
so aufwendig ist das gar nicht.



oder:

 

KalterBach

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OT: hoffe das ist ok Sebastian... wenn es mehr wird machen wir ein neues Thema auf..
Das ist vollkommen OK.

m übrigen die angefangenen Teile einer weiteren Bank, zumindest keine die sich zweifelsfrei einer Bank zuordnen lassen,
hast du gut versteckt.. ich finde sie nicht.
Jetzt aber. Schau mal genau hin, wie ich die Beilade gemacht habe. Das erste Bild im Eingangspost und das Bild beim bohren der Löcher verraten das Geheimnis auch. Ansonsten schaust Du einfach bei Shannen und kombinierst 1 und 1. :emoji_wink:
 

vellon

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Danke @Macchia

In die Videos schaue ich später mal rein, aber die zweite Vorschau hat mir schon ein kleines Licht aufgehen lassen. Super, danke!
 

Mitglied 67188

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eine erhöhte Werkbank für das Zinken von Hand?
Joinery bench?
Aber du hast doch schon eine Art Aufsatzzwinge...

ich seh trotzdem keine Teile davon
außer evt auf Bild IMG_5819.jpeg oben rechts in der Ecke....
Das könnte aber alles mögliche werden....

aber bei den kleinen Bildausschnitten ist es echt schwierig zu unterscheiden was zur Hobelbank gehört
oder nicht.

übrigens Schade, dass die Vollansicht der Bilder nur minimal größer ist als das Vorschaubild...
 
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