schreinerheiri5
ww-birnbaum
Am Osterwochenende habe ich mir wohl beim Hobeln schwerer Eichenbohlen (5 cm) den Rücken auf eine lästig-anhaltende Weise lädiert.
Ich dachte schon seit längerer Zeit, dass bei meiner Grösse (186) das Arbeiten an der Kombimaschine etwas komfortabler wäre, wenn ich sie 10 cm aufbocken würde.
Ich habe dafür an ca. 5 cm dicke Tannenbohlen gedacht, weil ich demnächst zwei grosse Tannen sägen lasse, die ich fällen lassen musste. Das auf starken Klötzen so verbunden, dass ich die Maschine mit dem Hubwagen bewegen könnte - was je nach Arbeit in der etwas beengten Werkstatt vorteilhaft wäre.
Ausserdem konnte ich (für ausserhalb besagter Werkstatt) von einem Freund eine grosse Hobelmaschine mit 60 cm-Welle übernehmen, die zwingend verschiebbar sein muss und die ich analog aufbocken wollte.
Nun sagt mir aber mein Vater (91, vor dem Berufsumstieg noch den Schreinermeister gemacht), dass die Maschinen so aufgebockt vibrieren würden und dass dadurch die Lager leiden würden.
Daher wäre ich sehr interessiert an Eurer Meinung dazu!
Danke,
Felix
Ich dachte schon seit längerer Zeit, dass bei meiner Grösse (186) das Arbeiten an der Kombimaschine etwas komfortabler wäre, wenn ich sie 10 cm aufbocken würde.
Ich habe dafür an ca. 5 cm dicke Tannenbohlen gedacht, weil ich demnächst zwei grosse Tannen sägen lasse, die ich fällen lassen musste. Das auf starken Klötzen so verbunden, dass ich die Maschine mit dem Hubwagen bewegen könnte - was je nach Arbeit in der etwas beengten Werkstatt vorteilhaft wäre.
Ausserdem konnte ich (für ausserhalb besagter Werkstatt) von einem Freund eine grosse Hobelmaschine mit 60 cm-Welle übernehmen, die zwingend verschiebbar sein muss und die ich analog aufbocken wollte.
Nun sagt mir aber mein Vater (91, vor dem Berufsumstieg noch den Schreinermeister gemacht), dass die Maschinen so aufgebockt vibrieren würden und dass dadurch die Lager leiden würden.
Daher wäre ich sehr interessiert an Eurer Meinung dazu!
Danke,
Felix