petermitoe
ww-esche
Für Weihnachten wollte ich noch ein paar Geschenke machen, ich hatte noch dünnere Restbretter aus Ahorn, Kirsche und Nuss und versuche damit, das "geliebte" Weihnachtsgeschenke kaufen zu umschiffen ...
Zuerst Spätzlesbretter.
Viele wissen es vielleicht nicht, aber Spätzle sind das Beste was die Küche zu bieten hat und innerhalb der Spätzlesliga sind selbstgeschabte Spätzle nochmal hervorzuheben
Spätzlesbretter zum schaben sind aus Ahorn, ich meine weil Ahorn keine Gerbsäure an das Wasser abgibt.
Zumindest waren meine geerbten Spätzlesbretter aus Ahorn.
Blöderweise habe ich zuerst die Form auf die gehobelten Ahornbretter aufgezeichnet und versucht, soviele Bretter wie möglich darauf zu verteilen und dann die Form grob mit der Stichsäge ausgesägt.
Beim parallell und winklig sägen der Bretter habe ich dann festgestell, das ich die Griffe nicht mehr mittig und zentriert positionieren konnte.
Doof von mir, aber den hoffentlich entstehenden Spätzle macht das nichts und die krumme Form erinnert mehr an mich, als es die ursprünglich perfekte Formgebung je gekonnt hätte
Die Bretter werden an der breiten Seite zugespitzt (sowas wie eine beidseitige Schweizer Kante) das ging nicht so einfach.
Mit dem Bandschleifer ging es bisher am besten, aber auch nicht richtig gut. Vielleicht könnte ich da mal was bauen oder mir den Erwerb einer Tischfräse schön gaukeln ^^.
Auf dem dritten Bild ist ein Schabeisen dabei, schaben ginge aber auch mit Messer oder einer Spachtel/Ziehklinge etc..
Grüße
Peter
Zuerst Spätzlesbretter.
Viele wissen es vielleicht nicht, aber Spätzle sind das Beste was die Küche zu bieten hat und innerhalb der Spätzlesliga sind selbstgeschabte Spätzle nochmal hervorzuheben
Spätzlesbretter zum schaben sind aus Ahorn, ich meine weil Ahorn keine Gerbsäure an das Wasser abgibt.
Zumindest waren meine geerbten Spätzlesbretter aus Ahorn.
Blöderweise habe ich zuerst die Form auf die gehobelten Ahornbretter aufgezeichnet und versucht, soviele Bretter wie möglich darauf zu verteilen und dann die Form grob mit der Stichsäge ausgesägt.
Beim parallell und winklig sägen der Bretter habe ich dann festgestell, das ich die Griffe nicht mehr mittig und zentriert positionieren konnte.
Doof von mir, aber den hoffentlich entstehenden Spätzle macht das nichts und die krumme Form erinnert mehr an mich, als es die ursprünglich perfekte Formgebung je gekonnt hätte
Die Bretter werden an der breiten Seite zugespitzt (sowas wie eine beidseitige Schweizer Kante) das ging nicht so einfach.
Mit dem Bandschleifer ging es bisher am besten, aber auch nicht richtig gut. Vielleicht könnte ich da mal was bauen oder mir den Erwerb einer Tischfräse schön gaukeln ^^.
Auf dem dritten Bild ist ein Schabeisen dabei, schaben ginge aber auch mit Messer oder einer Spachtel/Ziehklinge etc..
Grüße
Peter