Ich dachte immer die meisten Japansägeblätter können nicht nachgeschärft werden, weil besonders gehärtet oder so.
ja das stimmt soweit.
Ausnahmen sind die "teuren" (> 65,-) durchgehärteten Sägeblätter, die sind nachschärfbar mit normalen Feilen aber mit spezieller Form.
Die Laser oder Induktionsgehärteten Zähne bei den Einwegblättern benötigen Diamantfeilen und sind nicht beliebig oft nachschärfbar.
Soweit mein Wissen....
Bei der Zahngeometrie für Längsschnitte könnte ich mir ja noch vorstellen selber zu schärfen doch
bei den engen Abständen der Querschnittzahnung oh je, eine Sisyphos Arbeit, Geduld ist nicht ganz so meins.
Die Standzeit meiner normalen Japansägen (Dictum) ist derartig hoch,
dass es lange dauert bis die ausgetauscht werden müssen.
Meiner Einschätzung nach haben die Dictum Sägen gegenüber den Lifesaw Sägen die Nase vorne.
Das müßte ich aber nochmal mit aktuellen Dictumsägen vergleichen denn meine ersten 3 od. 5 Sägen von D
sind schon sehr alt ≈ 5-10 Jahre... meine nachgekauften aktuellen Sägen sind von Lifesaw und da habe ich den Eindruck, dass die nicht so alt werden.
Vor allem eine, bei der mir ein Zahn umgebogen ist, beim ersten Zug.
Das ist mir in 10 (?) Jahren noch nicht passiert.
Riesiger Aufwand, teures Schärfwerkzeug
Aufwand ja, doch die Diamantfeilen kosten nicht die Welt (23,- €) habe ich gerade geschaut...
Das Ergebnis? hm, mir würde die Erfahrung fehlen.