elmgi
ww-robinie
Für Interessierte:
Na also, geht dochOooch, quängle mich doch nicht immer so!
Habe heute schon meine alten Knochen gequält und bin dem Ruf der F 45 gefolgt...
Und da ich meine Aussagen gerne bildhaft belege, bitteschön...
Anhang anzeigen 83838
Na da ist der Name ja Mal Programm...Das ist wohl derzeit eine angesagte Holzart. Der hier gezeigte Bestand ist eine Garteneibe gewesen, die ein Sturm gefällt hatte. Schon seit mehreren Jahren lagert sie bei mir und nun wird sie weiter verwendet. Auf alle Fälle erhaltenswert. Meine Aussaaten waren bisher leider noch nicht erfolgreich. Aber ein sehr schönes Holz. Anhang anzeigen 83870
Das ist wohl derzeit eine angesagte Holzart. Der hier gezeigte Bestand ist eine Garteneibe gewesen, die ein Sturm gefällt hatte. Schon seit mehreren Jahren lagert sie bei mir und nun wird sie weiter verwendet. Auf alle Fälle erhaltenswert. Meine Aussaaten waren bisher leider noch nicht erfolgreich. Aber ein sehr schönes Holz. Anhang anzeigen 83870
Hallo,
das sieht doch sehr nach Uwe´s Kellerwerkstatt aus.
Es grüßt Johannes
... Meine Aussaaten waren bisher leider noch nicht erfolgreich...
Danke Stefan, von Blumenzwiebeln kannte ich das. Für Samen von Bäumen war mir das neu. Wieder was gelernt.Das ist auch nicht so einfach. Eibensamen müssen stratifiziert werden
Das ist auch nicht so einfach. Eibensamen müssen stratifiziert werden https://de.wikipedia.org/wiki/Stratifikation_(Botanik)
Die Schwierigkeit bei der Eibensaat ist, dass sie zwei Winterphasen und eine Sommerphase durchmachen muss, bevor die Keimunghemmung eventuell überwunden ist. Auch die Feuchte muss stimmen. Sommer konnte die Saat erleben, ob die beiden Wintertemperaturen im Rheinland ausreichen niedrig waren, werde ich nach dem kommenden Frühling sehen. Einfacher könnte ich mir das mit vegetativen Vermehrung machen. Aber zuerst mal nach der Saat schauen und den vorhandenen Bestand an trockenem Holz bearbeiten. Soviel von der Eibennachzucht von mir,
herzliche Grüße
Uwe