Wo hast Du den für den Preis bekommen ?Gebrauchter Stanley Grundhobel inkl. 3 Eisen 80€
LG
Wo hast Du den für den Preis bekommen ?Gebrauchter Stanley Grundhobel inkl. 3 Eisen 80€
War im deutschen Ebay. Der Händler wollte ursprünglich 100€, da habe ich ein kleines bischen gehandelt und Glück gehabt.Wo hast Du den für den Preis bekommen ?Sicher nicht in der englischen Bucht, da gugg Ich auch schon immer.
LG
Wie ich vermutet habe, du solltest erstmal lernen wie man mit diesen Werkzeugen umgeht, denn gute Werkzeuge erbringen nicht von alleine ein gutes Ergebnis. Ich habe z.B. nicht so hochwertige Handhobel und vor allem nur billige Schärfsteine, habe aber damit kein Problem Korpuss und Schubladen zu bauen.
Den Beitrag finde ich gut. Bin mir auch darpbwr im klaren dass das alles nicht so einfach geht, dachte halt beim ADH nicht dass man so viele Fehlerquellen haben kann, davon bin ich halt sehr frustriert.
In solchen Frustmomenten denke ich dann mitunter auch darüber nach, ob bzw. wie ich am besten bei Fehlschlägen weitermachen soll.
Hier gehts ja auch nicht um meinen Job da verdiene ich ja auch Geld damit den ganzen Tag Herausforderungen zu lösen welche stark ans Nervenkostüm gehen. Da sollte ein Hobby halt etwas Spaß machen und einen vernünftigen Ausgleich schaffen.
Dieses Dingens https://www.ebay.de/itm/Vintage-Sta...959553?hash=item3d9f520c81:g:ywwAAOSwWkFea5QG in der hiesigen Bucht für 80 geschossen ?War im deutschen Ebay. Der Händler wollte ursprünglich 100€, da habe ich ein kleines bischen gehandelt und Glück gehabt.
Nun, hätte der TS nicht selber den Punkt 3 angegeben, hätte ich sowas auch nicht vorgeschlagen.Dass hier viele, teils kommentarlos, empfehlen, das Hobby fallen zu lassen überrascht mich leider negativ.
Und das ist schon mal ein Beispiel für die vielen Sichtweisen.Leider sind Holzarbeiten da am Anfang gefühlt ein Fass ohne Boden und man braucht viel, um kleine Sachen zu bauen.
Wenn ich die Auflistung vom TS sehe, fasst mich fast ein Entsetzen, wie man so viel anlegen kann.
Aber jedem das Seine.
Und wenn er an der Wahl seines Hobbys zweifelt, dann hat das eventuell schon einen Grund.
Beantworte mir doch mal die Frage was an dem Abrichtergebniss schlecht war.
Denn so schlecht ist die Scheppach nun auch nicht, damit kann man schon brauchbare Ergebnisse hinbekommen und um die Messer einzustellen, braucht es keine teuren Messuhren und auch keine Einstelllehre.
Dafür reicht ein abgebrochener Zollstock.
Ok du hattest von abrichten geschrieben, das hatte mich verwirrt.Ich hatte ein 35mm starkes Brett mit einer Breite von 100mm und einer länge von 350mm auf einer der beiden großen Seiten mit handhobeln abgerichtet und geprüft ob Lichtdurchlass zwichen der Hobelsohle und dem Brett zu verzeichnen war. Da dies nicht der Fall war, habe ich diese Seite als Referenzfläche nach unten auf den Tisch des Dicktenhobels gelegt und das Brett in mehreren Schritten von 35mm Stärke auf 30mm Stärke runtergehobelt. Hierbei ist mir beim Messen mit dem Messschieber aufgefallen, das die angepeilten und eingestellten 30mm Stärke welche vom Dicktenhobel erzeugt werden sollte mit einer Abweichung von ca. 0.6mm über die 100mm Breite gehobelt wurde. Also linke Seote 30mm hoch und rechte Seite im Hirnholzbereich 29.4mm hoch.
Hierbei ist mir beim Messen mit dem Messschieber aufgefallen, das die angepeilten und eingestellten 30mm Stärke welche vom Dicktenhobel erzeugt werden sollte mit einer Abweichung von ca. 0.6mm über die 100mm Breite gehobelt wurde. Also linke Seote 30mm hoch und rechte Seite im Hirnholzbereich 29.4mm hoch.
Boah, viel zu teuer und viel zu viel auf einmal.
Als Informatiker fällt man doch nicht mit der Tür so ins Haus. Da wird erstmal geplant und Komponente für Komponente umgesetzt und dann mit Unit-Tests überprüft.
Ich habe mit drei Rollen Schleifpapier, einer Handsäge und einer Werkbank für zwei kleine Kinder für den Mittelaltermarkt kleine Dolche aus Holz gefertigt, das war vielleicht 10€ Gesamteinsatz (Handsäge und Bank waren schon da), damit ich erstmal gucke ob mir das überhaupt liegt.
Die Geräte, die du dir da geholt hast, sind absolute Profigeräte. Würde ich mir, wäre ich ein Tischler und hätte vor einen Handhobel 30 Jahre lang jeden Tag 2 Stunden lang vor zu benutzen, kaufen.
Bei soviel Geld hätte ich wenigstens einen Kursus und ein paar Einweisungen gebucht. Gerade die Maschinen sind kein Kinderspielzeug und absolut lebensgefährlich in den falschen Händen. Ich will gar nicht wissen, wie du die Geräte bedienst, wenn du sie nicht einstellen kannst.
Schalte mal 10 Gänge zurück, wenn man den Kram zurückschicken kann, also du noch innerhalb der 14 Tage oder so bist, werde den wieder los. Fange an mit ein zwei Handsägen und einem Satz billiger Stechbeitel.
Arbeite dich in das Thema hinein, finde deinen Arbeitsstil, und passe entsprechend schrittweise und günstig deine Ausstattung an.
Ist ja Wahnsinn, alleine die 450€ für Schleifsteine.
Dann musst du den Dickentisch neu einstellen. Vorher überprüfen ob der Plan ist. Entsprechende Lineale hast du ja. Je nachdem wie das Gerät aufgebaut ist, solltest du vorher die Abrichttische und Hobelmesser einstellen, weil du je nach Aufbau und Situation den Unterschied entweder mit dem Aufzug des Dickentisches ausgleichen musst, oder mit den Hobelmessern. Wie und was zu machen ist, da hilft die Anleitung.
"Dickenhobeln" ist übrigens NICHT "Abrichten". Abrichten, ist das, was du mit dem Handhobel vorher gemacht hast.
Bei aller Sachlichkeit, auch wenns OT ist und ich als Informatiker halt kein Experte in Sachen Holzverarbeitung bin, wollte ich mit vernünftigen Werkzeugen starten, welche vorher auch in schlichter Ausführung einfach nicht vorhanden waren.
Die ca. 3.000€ (War einfach mal ne Hausnr. nach Magengefühl) waren inkl. HK und kamen nach und nach wie folgt zustande:
...
Soviel nur mal ganz Rande.
Respekt vor der Anschaffung! Wenn mir morgen früh jemand diese Ausstattung hinstellt und ich soll damit ein Möbel bauen, bin ich am Abend bei Punkt 3 deines Eingangsbeitrags angekommen, und das nach mittlerweile 25 Jahren recht intensiven Holzwerkens.
Warum, weil ich es einfach nie gelernt habe mit diesen Handwerkszeugen umzugehen und weil ich wahrscheinlich nie die Geduld gehabt hätte, um zu üben, üben, üben... , und auch dabei Unmengen an Material zu vernichten.
Daher auch Respekt vor Deinem Mut und Deiner Herangehensweise.
Mein Ansatz war damals bei vergleichbarem Investment ein anderer, dazu kamen dann noch drei Wochenenden Unterrichtung durch einen Schreiner.
Wie ich vermutet habe, du solltest erstmal lernen wie man mit diesen Werkzeugen umgeht, denn gute Werkzeuge erbringen nicht von alleine ein gutes Ergebnis. Ich habe z.B. nicht so hochwertige Handhobel und vor allem nur billige Schärfsteine, habe aber damit kein Problem Korpuss und Schubladen zu bauen.
Hab irgendwie das Gefühl, dass hier die Standard Leier der Altgesellen und Meister abgespult wird...
... Das hängt wohl damit zusammen, dass ich auch mit den preiswerteren Werkzeugen sehr gut zurecht komme...
Das ist Unsinn , sorry .
Er hat drei oder vier mal geschrieben, dass er es per Hand kann und auch per Hand die Fehler der Maschine ausgleicht.
hallo
Er will nicht auf Dauer mit der Hand abrichten !
Ob er das kann oder nicht spielt keine Rolle !
Er will mit der Scheppach abrichten , weil das Zeit spart und deutlich bequemer ist .
Und wundert sich , warum er es nicht fertig bringt , die Maschine einzustellen ?
Weil er scheinbar keine Ahnung hat , wie das geht .
Und das Geld , welches er in Werkzeuge investiert hat , wäre wahrscheinlich besser in eine gescheite Hobelmaschine investiert worden .
Einen gebrauchten Werkzeugschrank von ULMIA kriegt man öfters mal für 500 .
https://www.google.com/search?q=Wer...wKHXZvBF4Q9QEwCHoECAgQJA#imgrc=UKOxm2Bv62RrMM
Reicht völlig aus , um Spitzenqualität abzuliefern .
"Mehr" braucht Mann / Frau nämlich gar nicht
Und das gesparte Geld investiert man woanders .
Gruß