mannimmond
ww-esche
Hallo zusammen,
ich stehe gerade noch immer vor der Frage welche kleine Formatkreissäge oder Säge / Fräse Kombimaschine sinnvoll ist. Derzeit habe ich die Bosch GTS10XC, die mich deutlich einschränkt. Ich fühle mich beim Arbeiten direkt hinter dem Sägeblatt auch nicht besonders wohl - da muss jetzt zügig eine endgültige Lösung her.
Begrenzt bin ich in der Maschinebreite (gute 2m Breite zwischen Abricht / Dickenhobel und einer Verengung an der Seitenwand müssen reichen) und im Gewicht. Maximal 250kg sind möglich. Ich möchte eine qualitativ möglichst gute Maschine. Natürlich darf sie gerne möglichst günstig sein, doch ich gebe 6.000€ für eine Hammer aus, als 1.000€ für eine Billigmaschine, die mich nachher nur ärgert.
Wozu brauche ich die Maschine? Derzeit noch eher Innenausbau, Plattenmaterialien und kleinere Holzarbeiten, mittelfristig ist allerdings Möbelbau aus Massivholz incl. Besäumen von Schnittholz auf der Agenda. Ich möchte mir jetzt einmal eine ordentlich passende Maschine kaufen, die ich dann nicht mehr austauschen möchte.
Soo… jetzt aber zu meinen bisherigen Überlegungen:
Die Bernardo FKS 1600N, die hier einige sehr gerne mögen, ist natürlich ein heißer Kandidat. Daran stört mich vor allem, dass sie keine Fräse mit dabei hat, und eben dass sie qualitativ eigentlich eher unterhalb meiner Wünsche liegt, und mich deswegen vermutlich weiterhin ärgern würde. Eine Version mit Fräse scheint es nicht zu geben.
Von SCM (Minimax) gibt es die kleine SC1G oder basierend auf der eine Kombimaschine mit Fräse. Qualitativ dürfte die auf jeden Fall in Ordnung sein, etwas Sorge machen mir die 1,8KW Leistung (ich hab jetzt die GTS10XC mit 2,1KW und die finde ich nicht übermotorisiert), und der kurze Schiebetisch. Die SC2 von SCM ist schon zu schwer, ebenso die Hammer (egal ob Formatkreissäge oder Formatkreissäge mit Fräse - die geht scheinbar bei 340kg los, die Kombi dann vermutlich bei 400kg).
Was ist das kleinere Übel? Formatkreissäge mit 1,6m Schiebetisch ohne Fräse, oder eine mit 1,2m und integrierter Fräse? Vorteil der Fräse wäre einfach nur die Platzersparnis. Lohnt sich eine so kleine Tischfräse überhaupt, oder stößt man da permanent nur an Grenzen, und wäre mit einem Oberfräsentisch mit neigbarer Fräse schlussendlich besser bedient?
Oder gibt es eine vernünftige Säge / Fräse Kombimaschine mit max. 250kg Lebendgewicht und 1,6m Schiebeschlitten?
Dank euch schon einmal.
ich stehe gerade noch immer vor der Frage welche kleine Formatkreissäge oder Säge / Fräse Kombimaschine sinnvoll ist. Derzeit habe ich die Bosch GTS10XC, die mich deutlich einschränkt. Ich fühle mich beim Arbeiten direkt hinter dem Sägeblatt auch nicht besonders wohl - da muss jetzt zügig eine endgültige Lösung her.
Begrenzt bin ich in der Maschinebreite (gute 2m Breite zwischen Abricht / Dickenhobel und einer Verengung an der Seitenwand müssen reichen) und im Gewicht. Maximal 250kg sind möglich. Ich möchte eine qualitativ möglichst gute Maschine. Natürlich darf sie gerne möglichst günstig sein, doch ich gebe 6.000€ für eine Hammer aus, als 1.000€ für eine Billigmaschine, die mich nachher nur ärgert.
Wozu brauche ich die Maschine? Derzeit noch eher Innenausbau, Plattenmaterialien und kleinere Holzarbeiten, mittelfristig ist allerdings Möbelbau aus Massivholz incl. Besäumen von Schnittholz auf der Agenda. Ich möchte mir jetzt einmal eine ordentlich passende Maschine kaufen, die ich dann nicht mehr austauschen möchte.
Soo… jetzt aber zu meinen bisherigen Überlegungen:
Die Bernardo FKS 1600N, die hier einige sehr gerne mögen, ist natürlich ein heißer Kandidat. Daran stört mich vor allem, dass sie keine Fräse mit dabei hat, und eben dass sie qualitativ eigentlich eher unterhalb meiner Wünsche liegt, und mich deswegen vermutlich weiterhin ärgern würde. Eine Version mit Fräse scheint es nicht zu geben.
Von SCM (Minimax) gibt es die kleine SC1G oder basierend auf der eine Kombimaschine mit Fräse. Qualitativ dürfte die auf jeden Fall in Ordnung sein, etwas Sorge machen mir die 1,8KW Leistung (ich hab jetzt die GTS10XC mit 2,1KW und die finde ich nicht übermotorisiert), und der kurze Schiebetisch. Die SC2 von SCM ist schon zu schwer, ebenso die Hammer (egal ob Formatkreissäge oder Formatkreissäge mit Fräse - die geht scheinbar bei 340kg los, die Kombi dann vermutlich bei 400kg).
Was ist das kleinere Übel? Formatkreissäge mit 1,6m Schiebetisch ohne Fräse, oder eine mit 1,2m und integrierter Fräse? Vorteil der Fräse wäre einfach nur die Platzersparnis. Lohnt sich eine so kleine Tischfräse überhaupt, oder stößt man da permanent nur an Grenzen, und wäre mit einem Oberfräsentisch mit neigbarer Fräse schlussendlich besser bedient?
Oder gibt es eine vernünftige Säge / Fräse Kombimaschine mit max. 250kg Lebendgewicht und 1,6m Schiebeschlitten?
Dank euch schon einmal.