Bandsäge: unteres Rad verstellen?

zündapp

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Nachtrag: Ich bin davon ausgegangen, dass Du ballige Bandagen hast. Trifft das zu? Wenn ja, soll das Band mittig (Zahngrund bis Blattrücken) auf der Bandage laufen.
Wenn die Bandagen nicht ballig sind muss das Band noch weiter nach vorne, damit die Schränkung unversehrt bleibt.
Was ist bei Dir der Fall?

Gruß,

Wolfgang
 

Holzloewe

ww-pappel
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Wolfgang und Thomas, Danke für Eure Beiträge. Gehäuse und Räder sind nicht verzogen, wenn doch, wäre es für mich aber kein Problem das zu beheben. Wie geschrieben, einiges Fachwissen ist vorhanden.

Die vorhandenen Bänder laufen nach meinen Justagearbeiten alle in der Stellung wie auf den Fotos zu sehen. Augenscheinlich habe ich das mit dem mittigen Lauf der Sägebänder nicht richtig interpretiert und etwas zu viel nachjustiert. Wolfgang, die Bänder sind vom schleifen ungeschränkt zurück, ich schränke die Bänder immer selber, ist bei dem Band in den Bildern noch nicht passiert. Und die Bandagen sind leicht ballig.

Ich werde Eure Hinweise am WE in Angriff nehmen, vielen Dank Ihr beiden für die Zeit die Ihr Euch genommen habt.

Viele Grüße Gunnar
 

Mitglied 30872

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Nachtrag: Ich bin davon ausgegangen, dass Du ballige Bandagen hast. Trifft das zu? Wenn ja, soll das Band mittig (Zahngrund bis Blattrücken) auf der Bandage laufen.
Wenn die Bandagen nicht ballig sind muss das Band noch weiter nach vorne, damit die Schränkung unversehrt bleibt.
Was ist bei Dir der Fall?...

Es kommt da möglicherweise auf den Hersteller an. In der Betriebsanleitung einer Hema SR 400 findet sich:"Werkseitig ist die Tischbandsäge so eingestellt, dass das Sägeblatt in der Mitte der Radbeläge beider Bandsägenräder läuft. Diese Einstellung darf vom Betreiber nicht geändert werden" Die BA gilt übrigens auch für die großen Hema-Sägen.
Daraus folgt selbstredend, dass die Bezahnung auf dem Belag läuft, selbst breite Bänder, schmale sowieso. Es ist also alles andere als sinnvoll, von der eigenen Maschine auf den Rest zu schließen. Zumal metabo auf den Punkt der Bandführung bedauerlich-seltsamerweise nicht eingeht.
Oder macht Hema da was falsch?:emoji_wink:

Edit: Und ja, nicht nur aus der BA, nein, auch reichlich selbst gesägt. Und der Schränkung tut das: nix.
Der Belag ist übrigens Gummi, fast kein Ballen zu sehen. Die Zähne drücken sich ein.
 
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ClintNorthwood

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Hallo Gunnar,

meine Antwort betraf dich nicht deine Kenntnisse und Fähigkeiten, da ich dich und deinen Hintergrund nicht kenne.
Habe hier noch nie die fachlichen Kenntnisse von jemandem "herabgewürdigt" oder mich in irgendeiner Form über jemanden lustig gemacht den ich nicht kenne.
Wollte hier nur auf das Fehlen von Informationen bei Bedienungsanleitungen eingehen wollen.
Und hätte ich den ganzen Fred gelesen, wäre mir sicher aufgefallen, dass da schon jemand dazu gesagt hatte.


Endlich habe ich meine Anleitung zur Bandsäge gefunden und hätte mal eine Frage dazu. Vielleicht passt die ja doch ein wenig zum Thema.
Und einen neuen Thread wollte ich auch nicht eröffnen.

In der Anleitung meiner Bandsäge ist vermerkt, dass das untere Rad nicht ballig, sondern zylindrisch ist.
Die Bandage des oberen Rades dagegen leicht ballig.
Insofern bin ich etwas verwirrt, da sich ja nach landläufiger Forumsmeinung die Schränkung nach und nach einseitig verabschiedet, wenn das Sägeband mit den Zähnen darauf läuft.
Bei mir lässt dich das untere Rad nicht verstellen.
Ein Tischler meinte zu mir, dass die BS damals wahrscheinlich so kompakt und stabil waren, dass sich da gar nichts verstellt.
Und die gerade zylindrische Form der Bandage soll den Gradelauf des Bandes sicherstellen.
Wie das allerdings vonstatten gehen soll, das erhoffe ich mir von den Antworten.

Werde das die nächsten Tage mal ausprobieren, wenn ein neues Sägeband eintrifft. Konnte leider noch gar nichts testen, da ich erst seit kurzem Kraftrom habe.

VG Heiko
 

wasmachen

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Üblicherweise ist das obere Rad einstellbar.
Wenn die Bandage unten zylindrisch ist=da hat das Band an der Vorderkannte zu laufen.
Oben gehörts bei Dir quasi mittig.

Wenn die Maschine das so zulässt, ist ja alles i.O.

Brauchst dazu auch keinen Strom, kannst ja das Rad per Hand drehen. Macht man ja auch mit frisch aufgelegtem Band so.....
 

Mitglied 30872

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Üblicherweise ist das obere Rad einstellbar.
Wenn die Bandage unten zylindrisch ist=da hat das Band an der Vorderkannte zu laufen....

Nochmals mein Verweis auf die Hema-Betriebsanleitung: bei Hema-Sägen läuft das Band sowohl oben als auch unten in der Mitte des Belags.
Dass es oben und unten verschieden sein soll, ist auch nicht plausibel.
 

Mitglied 30872

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...Insofern bin ich etwas verwirrt, da sich ja nach landläufiger Forumsmeinung die Schränkung nach und nach einseitig verabschiedet, wenn das Sägeband mit den Zähnen darauf läuft...

Also Heiko,
lasse das Band ganz einfach mittig laufen und es wird schon gehen. Was bei so vielen Hema-Sägen funktioniert, wird Deine Bänder nicht zerstören.
 

Dietrich

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Hallo,

normalerweise halten Radbeläge von Bandsägen sehr lange oft Jahrzehnte.
Viele Bandsägen-unerfahrenen-Anwender erkennen den balligen Radbelag nicht, sie halten ihn für nicht ballig.
Eine einzige Bandsäge habe ich gesehen die tatsächlich keine balligen Radbeläge hatte und dies auch in der Anleitung entsprechend behandelt wurde, es war ein Kity.
Das unter Rad wird nicht eingestellt oder verändert, nicht mal nach der Demontage und Montage des Rades, denn der Wellenstummel verbleibt unverändert in der Maschine.
Wenn dort unten was verstellt werden muß gibt es noch ganz andere Probleme, umgefallen bspw. würde so eine Maschine nicht kaufen. U.A. ist es deshalb so wichtig vor Ort einen Probeschnitt zu machen bevor man zahlt!
Das ein Hersteller oben ballige und unten nicht ballige Beläge montiert kann ich mir nicht vorstellen.

Die Theorie mit den plattgedrückten Zähnen hält sich ebenso lange wie die mit dem nach hinten öffnenden Parallelanschlag bei Kreissägen, bei einem seit Jahrzehnten üblichen 2-teiligem Anschlag ist das nicht nötig.

Gruß Dietrich
 

zündapp

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Hallo Dietrich

Ich habe mal eine Flottjet 3-Rollen Bandsäge "in Pflege" gehabt. Da waren die Bandagen nicht ballig und die Zähne waren ruckzuck einseitig platt. Aber das war eh nicht so ein super Teil.

Grundsätzlich würde ich sagen: Wenn die Bandagen sehr hart sind und das Band sehr breit, dann reicht auch eine geringe Balligkeit. Bei schmalen Bändern (6mm), wie ich sie auf meiner kleinen Bandsäge für Schweifungen habe, ist eine stärkere Krümmung der Bandagen besser. Da habe ich deshalb auch die Bandagen nachbearbeitet und freue mich über eine intakte Schränkung.

Gruß,
Wolfgang
 

wasmachen

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Bin jetzt raus....
Der Bastelheiko hat ne Beschreibung seiner Maschine....
Wieso jedesmal ne andere Maschine als 'Referenz' zitiert wird und nichtmal gesagt werden kann was die für ne Bandage hat ist in dem Fall schon traurig....

Aus ner Metabo oder Flotjet wird halt einfach mit der Anleitung einer Hema trotzdem keine Hema draus. :emoji_grin:

Zum Glück brauch ich nicht rumfragen, wie ich meine Bandsäge zum laufen bringe:emoji_thumbsup:
 

Dietrich

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Hallo Wolfgang,

3 Rollen Bandsäge, wieder was Neues:emoji_slight_smile:

Bez. dem 6mm Kurvenband, das hat viel mehr Zähne pro Zoll und diese sind sehr viel kleiner als die von Trennbändern.
Ein kleiner Zahn der weniger lang ist wird weniger zur plastischen Verformung neigen als ein langer großer Zahn der weit heraus steht...also breit geschränkt ist.
Ich hatte ein paar mal ein solches Kurvenband montiert und trotz recht flachem Radprofil mittig laufen, ohne das es Schaden nahm.

Gruß Dietrich
 

zündapp

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Also, ich habs halt schon gehabt, dass flache Bandagen die Schränkung wegdrücken können, wenn man den Bandlauf falsch einstellt. Mehr will ich dazu nicht sagen.

Was die Bemerkungen mit den Marken sollen, erschließt sich mir nicht. Bandsägen sind in der Regel recht ähnlich aufgebaut und unterliegen alle den selben technischen Prinzipien. Wenn man das versteht, kommt man schon weiter, Marke hin oder her. Ist wie bei den Fahrrädern.

Oh Gott oh Gott ich habe eine Meber und kann deshalb zu einer Hema nichts sagen? Sehe ich so nicht. Meber hat für Hema die Sägen zeitweise hergestellt, und das sieht man auch noch heute.

Gruß,

Wolfgang
 

wasmachen

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Ich hab ne Centauro. Mit Korkbandage.
Ums in deinen Worten zu sagen: es ist absolut unmöglich, dass irgend ne Bandsäge auf der Welt die Schränkung rausdrückt. Weil alle sind wie meine.

Merkst was?

Ende meinerseits.
 

zündapp

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Nein. Ist für mich ein recht sinnfreier Beitrag. Und das sind auch nicht meine Worte.
 
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Holzfummler

ww-robinie
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Und die gerade zylindrische Form der Bandage soll den Gradelauf des Bandes sicherstellen.
Sry, weiss jetzt nicht genau, was damit gemeint sein soll.

Nur leicht ballige Oberflächen gewährleisten ein nicht Abrutschen des Bandes. Auf der unteren Rolle wird auch eine Bandage drauf sein. Und aus den bisher genannten Gründen, das Sägeband nicht zu schädigen, halte ich es für plausibel, dass die Zähne immer frei laufen, egal ob ballig oder zylindrig.

Gruss
Thomas
 

DaBa

ww-ulme
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Hallo Zusammen,

ich hatte bis letztes Jahr eine SAC BW 500 aus den 80igern mit geraden Bandagen (oben und unten).
Dabei soll der Bandlauf laut BA so eingestellt werden, dass die Zähne überstehen.
Das funktioniert auch mit einen 6 mm Band problemlos:
160F6EF2-8053-4FFF-92AD-BBD36695E1F4.jpeg
An der Maschine gab es die vier Schrauben zur Justage des unteren Rades; benutzt habe ich sie nicht.
Die Zähne standen unten immer ein kleines bisschen mehr über als oben.

Jetzt habe ich eine HEMA UH500 von 1972.
Bei dieser Maschine sitzt das untere Rad direkt auf der Motorwelle; daher keine Einstellschrauben.
Aus der BA dieser Maschine:
231264B3-6D8E-4165-8B27-58DA699D1CC4.jpeg

Und weiter zum Thema „Bandriss“:
E1ECA309-077C-4677-B86F-325B1AFBB7AC.jpeg

Wenn ich beide Maschinen direkt vergleiche, sehe ich einen Vorteil bei den balligen Bandagen.
Das Sägeband läuft nach Einregulierung oben und unten in der Mitte und ich muss den Bandlauf auch nach einem Bandwechsel nicht mehr ändern (egal ob 25 mm, 13 mm oder 6 mm).

Beide Maschinen haben tadellos funktioniert; sowohl beim Auftrennen, Furniere sägen, als auch bei Kurven.


Gruß Daniel
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo Daniel,

und genau so hat es mir ein Hema Mitarbeiter auch erklärt, und da meine Schleicher und auch schon meine Vorgängermaschine ballige Radbeläge haben/hatten passt es so.
Maschinen mit geraden Belägen sind recht exotisch, warum man überhaupt von der bewährten Technik abweicht?

Gruß Dietrich
 

Arkturus

ww-kiefer
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Hallo zusammen,
Ich besitze eine Lutz Boss 0BASO12, Bj. 1999. Ich habe diese Saäge aus zweiter Hand im Jahre 2003 gekauft und leider damit wohl eher Lehrgeld als Geld für ein gutes Wedrkzeug ausgegeben. Damals hatte ich mich nicht mit der Materie beschäftigt und die Einstellungen hatte ein inzwischen verstorbener Stellmacher übernommen. Ich habe nur ein Projekt damit abgearbeitet und solang stand das Teil in einer Scheune bei bekannten. Jetzt will ich da noch ein paar kleiner Projekte abarbeiten und dann verkaufen. Hätte ich diesen Thread früher gefunden hätte ich das Teil wahrscheinlich verschrottet, denn die Mängel sind irreparabel, was quasi dazu führt das die wohl niemand kaufen wird. Jetzt habe ich schon Geld für die Erneuerungen der Bandführungen und Sägeblätter ausgegeben weshalb ich meine Projekt abarbeiten möchte, so gut es eben geht. Nun zum Problem.

Die untere Antriebsrolle ist vertikal zwischen Ober- und Unterkante ca. 10 mm aus dem Lot. Leider hat das Teil keine Justiermöglichkeit. Der Mängel muss schon werksseitig bei Ausliefrung vorhanden gewesen sein. Scheinbar hatte der Erstbesitzer auch keinen Ahnung. Hätte er bemerkt haben können und hat es verschwiegen.

Der Lagerbolzen ist in der Rückwand mit einer M6 oder M8 Kreuzschlitz-Senkkopfschraube fixiert. Einstellmöglichkeiten gibt es auch sonst nicht. Diese Schraube ist so fest, dass ich diese nicht lösen konnte. Ich habe da schon kräftig mit einem 8 mm Dorn eine Schlag drauf gegeben, was häufig dazu führt dass sich das Gewinde etwas setzt und sich lösen lässt. Wirklich Sinn macht das wohl aber nicht.

Durch den vertikalen Versatz muss ich bei gespannten Blatt die obere Führungsrolle ziemlich genau um diese 10mm schräg stellen, damit das Band überhaupt läuft. Bei einem 19er Blatt läuft dann die Hinterkante des Blattes ein der rückwärtigen Außenkante der Führungsrolle und die Zähne stehen bei der Antriebsrolle etwa zur Hälfte an der vorderen Kante der Rolle über.

Bei einem 6er Blatt läuft das Band entsprechend weiter mittig. Ich kann es aber nicht soweit nach vorne bringen, das die Zähne vor die seitlichen Bandführungsrollen kommen. Das ist natürlich für das Blatt absolut schädlich. Da ich die Bandführungen gerade zerlegt habe und auf neue Stellschrauben warte, habe ich davon gerade keine Fotos. Das 6er Blatt ist eines der neu gekauften.

Meine Frage wäre nun, wo genau sollen bei der verwendeten flachen Gummibandage (nicht konkav) die Zähne des Sägebandes laufen?

Falls jemand eine Tipp zum justieren der Antriebsroll hat, wäre ich natürlich dankbar. Ich habe mir schon überlegt, ob wenn ich die Fixierschraube lösen können, das Loch entsprechend nach unten verlängern und somit den Bolzen justieren könnte. Allerdings ist da der Motor so dicht dran, das für eine nachhaltige Befestigung der Platz fehlt.

Anbei noch ein paar Bilder von der Säge.

Vielen Dank vorab für eure Meinungen.

Grüße
Christian

EDIT: Rollendurchmesser 320 mm
 

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brubu

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Maschinen mit geraden Belägen sind recht exotisch, warum man überhaupt von der bewährten Technik abweicht?
Hallo
Durch die aktuelle Frage kann ich nach 5 Jahren sagen, dass bei uns die "exotische geraden Bandagen" normal sind. Die Zähne haben vorn über die Bandage vorzustehen um die Schränkung nicht platt zu drücken. Bei schmalen Blättern mindestens die Zahnspitzen. Damit muss bei den Blattführungen je nach Blattbreite nur die Rückenrolle in der Tiefe verstellt werden.

Die Maschine ohne die Blattführungen zu richten ist eine gute Idee. Helfen kann ich nicht weil mir die Maschine nicht bekannt ist. Da musst du schauen was einfacher ist die Rollen in eine Flucht zu bekommen. Die Position der Führungen muss berücksichtigt werden damit nicht hinterher die auch noch geändert werden muss. Wichtig sind gute Blätter die nicht verzogen sind für Versuche beim Ausrichten.

Die, die für alle Bandsägen zwingend auf balligen Bandagen beharren, bitte ich zu erklären wie bei grösseren Maschinen ohne Bandagen das Blatt mittig auf den Rollen laufen soll ohne die Sägezähne zu schädigen.
Gruss brubu
 
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