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Zum Thema Klima stehen für mich einige Fakten fest.
1) Die Natur (und damit das Klima) ist gewaltig. Die Mengen an Energie und die Dimensionen, in denen veränderungen geschehen, sind so ungeheuerlich, das unsere menschlichen Mittel sehr begrenzt sind.
Beispiel: haltet doch einmal einen Vulkanausbruch, einen Tsunami, ein Erdbeben auf. Mit allen menschlichen Mitteln. Macht mal irgendetwas gegen einen Gewittersturz im Gebirge, gegen einen Sturm auf See. Das sind für mich etwa die Relationen.
2) Die Natur (und damit das Klima) ist ungeheuer komplex. Wir verstehen noch nicht einmal annähernd die Vorgänge im menschlichen Körper, wollen aber „das Weltengefüge“, die Zusammenhänge zwischen den Kräften der Natur beeinflusst haben und gegensteuern können. Klingt für mich extrem unwahrscheinlich. Es reicht ja noch nicht einmal zu einer verlässlichen Wettervorhersage.
3) Mit dem Klima wird Politik gemacht. Obgleich dieses Thema doch recht schwierig zu durchdringen ist, wimmelt es von festen Überzeugungen, an den entscheidenden Stellen sitzen Nicht-Fachleute (Frau Schulze unsere BM, Lebenslauf). Da ist man gut beraten, sich an zu sehen, wer was sagt und von wem abhängig ist. So ist beispielsweise Greta Thunberg mitnichten die Tochter von Umweltwissenschaftlern. Sondern von Eltern, deren Leben die Showbühne ist. Vollprofis. Hm.
Ich nehme mir hier wie bei jedem Thema heraus, meinen eigenen Augen und Ohren zu trauen. Deshalb schaue ich auch mal aus dem Fenster, wenn man übers Klima redet, rede mal mit Bergführern, Physikern, die herum kommen. Zwar bin ich kein Naturwissenschaftler, aber ich kann einen verständlich geschriebenen Text schon verstehen. Und die Lebenserfahrung bringt es mit sich, dass man ein komisches Bauchgefühl bekommt, wenn einen jemand verschaukeln will. Und das schlägt bei diesem Thema häufig an.
Der oben genannten Argumentation von Professor Döhler konnte ich gut folgen. Ob sie stimmt, weiß ich auch nicht, aber das ist schwer zu beurteilen. Die These der Klimaabkühlung ab dem Jahre 2055 war auch die Quintessenz einer chinesischen Studie. Dann gäbe es statt warmen Ohren kalte Füße – ein kleiner Irrtum, fast wie in der Wettervorhersage. Blöd, wenn man dann in Badehose und Sandalen dasteht.
Es gibt eine gute Zusammenfassung bei der NZZ zum Thema Klimawandel, da arbeite ich mich von Zeit zu Zeit durch. Alles lese ich aber nicht zu dem Thema, da schaue ich schon auf die Herkunft. Und was ich bisher gelesen habe, hat mich von der menschlichen Gestaltungsmacht / -notwendigkeit keineswegs überzeugt.
Gruß,
Wolfgang
1) Die Natur (und damit das Klima) ist gewaltig. Die Mengen an Energie und die Dimensionen, in denen veränderungen geschehen, sind so ungeheuerlich, das unsere menschlichen Mittel sehr begrenzt sind.
Beispiel: haltet doch einmal einen Vulkanausbruch, einen Tsunami, ein Erdbeben auf. Mit allen menschlichen Mitteln. Macht mal irgendetwas gegen einen Gewittersturz im Gebirge, gegen einen Sturm auf See. Das sind für mich etwa die Relationen.
2) Die Natur (und damit das Klima) ist ungeheuer komplex. Wir verstehen noch nicht einmal annähernd die Vorgänge im menschlichen Körper, wollen aber „das Weltengefüge“, die Zusammenhänge zwischen den Kräften der Natur beeinflusst haben und gegensteuern können. Klingt für mich extrem unwahrscheinlich. Es reicht ja noch nicht einmal zu einer verlässlichen Wettervorhersage.
3) Mit dem Klima wird Politik gemacht. Obgleich dieses Thema doch recht schwierig zu durchdringen ist, wimmelt es von festen Überzeugungen, an den entscheidenden Stellen sitzen Nicht-Fachleute (Frau Schulze unsere BM, Lebenslauf). Da ist man gut beraten, sich an zu sehen, wer was sagt und von wem abhängig ist. So ist beispielsweise Greta Thunberg mitnichten die Tochter von Umweltwissenschaftlern. Sondern von Eltern, deren Leben die Showbühne ist. Vollprofis. Hm.
Ich nehme mir hier wie bei jedem Thema heraus, meinen eigenen Augen und Ohren zu trauen. Deshalb schaue ich auch mal aus dem Fenster, wenn man übers Klima redet, rede mal mit Bergführern, Physikern, die herum kommen. Zwar bin ich kein Naturwissenschaftler, aber ich kann einen verständlich geschriebenen Text schon verstehen. Und die Lebenserfahrung bringt es mit sich, dass man ein komisches Bauchgefühl bekommt, wenn einen jemand verschaukeln will. Und das schlägt bei diesem Thema häufig an.
Der oben genannten Argumentation von Professor Döhler konnte ich gut folgen. Ob sie stimmt, weiß ich auch nicht, aber das ist schwer zu beurteilen. Die These der Klimaabkühlung ab dem Jahre 2055 war auch die Quintessenz einer chinesischen Studie. Dann gäbe es statt warmen Ohren kalte Füße – ein kleiner Irrtum, fast wie in der Wettervorhersage. Blöd, wenn man dann in Badehose und Sandalen dasteht.
Es gibt eine gute Zusammenfassung bei der NZZ zum Thema Klimawandel, da arbeite ich mich von Zeit zu Zeit durch. Alles lese ich aber nicht zu dem Thema, da schaue ich schon auf die Herkunft. Und was ich bisher gelesen habe, hat mich von der menschlichen Gestaltungsmacht / -notwendigkeit keineswegs überzeugt.
Gruß,
Wolfgang