Hi Tom,Hallo Luca,
ich habe die K3 mit 1,30er Formattisch und würde die sofort wieder kaufen, bin sehr zufrieden damit. Nachträglich habe ich 2 Dinge gemacht:
- den Standard - Parallelanschlag gegen einen mit Rundwelle und Feineinstellung getauscht
- einen Vorritzer nachgerüstet
Beides würde ich beim nächsten Mal gleich mitkaufen, denn die Nachrüstungen haben sich auch sehr gelohnt.
LG Tom
Ich habe die B3 Comfort, die ist aber an den entscheidenden Stellen kaum anders.Würdet ihr sie nochmal kaufen?
Hi Klaus,Hallo Luca,
hab auch eine K3 winner mit 1300mm Schiebetisch, allerdings ohne Vorritzer weil ich eher richtiges Holz säge. Die Rundführung für den Parallelanschlag ist in Alu Standard, wenn's Stahl sein soll gegen Aufpreis. Die Feineinstellung kostet nicht viel, ist aber auch nicht mehr wert. Die Aufrüstung von 3 auf 4kW hat 80 Euro gekostet, das war's mir wert. Der Queranschlag mit 900mm ist manchmal etwas zu kurz, da hab ich jetzt mit einer Verlängerung nachgerüstet. Ohne Ausleger ist die Skala auf dem Schiebetisch für die Gehrungseinstellung absolut unbrauchbar, hab mir da einen Doppelgehrungsanschlag nach Guido Henn gebaut. Da ich keinen Palettenwagen habe, war die Fahreinrichtung noch Pflicht. Brauch ich im laufenden Betrieb eher selten aber zwei-/dreimal im Jahr und vor allem halt zum Aufstellen.
Das war jetzt so eine kurze Übersicht von meinem Standpunkt aus. Zufrieden bin ich mit der Säge sehr, für einen Hobbyhandwerker durchaus brauchbar. Bei meinen Platzverhältnissen hatte ich auch gar nicht viel Auswahl, da ist mir auch entgegengekommen, dass die Hammer keinerlei Stützen rundrum braucht.
Du bist doch der, der seine Eltern überzeugen musste, oder? Herzlichen Glückwunsch, dass es geklappt hat Die B3 war bei mir leider auch nicht im Budget, auch die Nutfräserweiterung war nicht drin (Absaugung muss ja auch noch sein). Eine FKS sollte es aber aus Sicherheitsgründen (ich verdien mein Geld mit meinen Fingern) auf jeden Fall sein und das hat sich auch bestens bewährt. Fritz und Franz hatte ich gebaut noch bevor die Säge geliefert wurde - bei 3 Monaten Lieferzeit aber auch keine Kunst.
Gruss und viel Erfolg
Klaus
Tu das nicht! Du brauchst ja auch noch eine Absaugung (Minimum 1kW), also brauchst du sowieso zwei separate Schuko-Stromkreise. Wenn du die Säge richtig forderst, würden 4 kW über die Leitung gehen. Das wird die Sicherung auslösen, bei maroder Elektroinstallation besteht sogar Brandgefahr.in die Werkstatt sonst muss ich wohl bei 3kw und 230v bleiben.
Ein 2m Schiebetisch wäre natürlich ein Traum aber platzmäßig geht das leider nicht.
Hobelmaschine ist schon da und mittlerweile meine lieblingsmaschine. Meine Werkstatt liegt in einem Haus was erst 5 Jahre alt ist und überall gibt es total viele Steckdosen bis auf in der Werkstatt, da sind drei Stück. Naja meckern Hilft nichts da muss ich wohl doch mal den Elektriker einladen.Wem sagst Du das Beim Stromthema kann ich Komihaxu nur zustimmen. Und irgendwann kommt ja sicher noch eine Hobelmaschine ...
Schade, dass Du soweit weg wohnst, sonst hättest ja mal an den Bodensee zum Probesägen kommen können.
Gruss, Klaus
Danke Tom,Hallo Lucap,
bezgl. Deiner Frage aus #7: nein, habe keinen Ausleger (Werkstatt zu klein), nur den trapezförmigen Blechtisch. Das reicht aber, um das Platten mit ca. 1 m Breite beim Formatieren nicht vom Tisch fallen. Mir reicht das (hab ja keine andere Wahl), notfalls gibt's Rollböcke oder selbstgebaute Provisorien.
Sorry für späte Antwort, MfG Tom
Das einzig wirklich Dämliche ist die Platzierung des Ein- und Ausschalters, man muss ständig um den Schiebeschlitten umgreifen. Hast du eine riesige Platte (deutlich mehr als 100x100 cm) auf dem Tisch liegen, musst du zum Einschalten unter den Tisch krabbeln. Das werde ich mal umbauen.