Mittelweg gesucht für Oberfräse

fearchen

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Für alle die hier neu dazu gestoßen sind.
Ich habe mich mittlerweile von dem Gedanken verabschiedet mit einer Fräse beide Anwendungsfälle abdecken zu können. Die Gründe kann man in den folgenden Beiträgen dazu lesen. Ich werde mich für 2 verschiedene Oberfräsen entscheiden. Eine mit ordentlicher Leistung >1600W für den Tisch und einer <1000W Fräse für den Handbetrieb bei der das Handling wichtig ist
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Hallo,
ich weiß das es die Suchfunktion gibt und ja ich weiß auch dass hier x-mal die Frage immer wieder kommt. Nur passt nicht jeder Anwendungsfall zu JEDEM :emoji_slight_smile:

Daher mein Thread hier.

Ich bin auf der Suche noch einer Oberfräse die ich zum einen im Freihandbetrieb als auch im Tisch verwenden kann. Ich vermute dass sich die hauptsächliche Nutzung bei mir später auf 90% Tisch und 10% Freihand bewegen wird.

Nach mittlerweile stundenlangem Lesen von Empfehlungen und Tests im WWW sowie schauen von Videos bin ich ehrlich gesagt nur ein bisschen weiter.

Vom Gefühl würde mir die Festool 1010EBQ zusagen. Jedoch wäre ich hier (laut einigen Aussagen von Forenusern) etwas schwachbrüstig ausgerüstet was den Tischbetrieb angeht (Motorleistung). Da ich für den Anfang nicht gleich zwei Fräsen kaufen möchte, würde ich gerne irgendwas dazwischen nehmen. Rausgekommen sind dabei folgende Maschinen:

Festool 1400er (Genügend Leistung und trotzdem noch handlich, jedoch kostspielig)
CASALS CT3000VCE (laut Berichten hauptsächlich für den Tischbetrieb geeignet)
Triton TRA001

Bei den Dewalt oder Metabo Geräten bin ich mir ehrlich gesagt total unsicher, da ich hier extrem gegensätzliche Aussagen gelesen habe. Entweder liest man dass die Geräte richtig gut oder richtig schlecht sein sollen.

Was mir für den Anfang wichtig wäre:
- ordentlicher Parallelanschlag
- 8, 12, 12,7mm Spannzangen
- Absaugstutzen
- Gute Höheneinstellung
 

Holzrad09

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Du wirst doch die Fräse nicht ständig hin und her bauen wollen, das machst Du 2 x und hast es satt.
Nimm für den Tisch eine günstige z.B. die Silverline mit 1500 W, da gibt es auch 4 Spannzangen dazu und zur händischen Führung eine etwas kleinere mit 1000 W, z.B. die Perles.
LG
 

fearchen

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Danke Holzrad09,
meinst du das ernst mit der Silverline? Ich bin ja noch neu im Holzwerken und weiß nicht auf was es alles im Detail ankommt, aber bei dem Preis kann doch eigentlich nichts gutes bei rum kommen, oder doch?!
 

Holzrad09

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Danke Holzrad09,
meinst du das ernst mit der Silverline? Ich bin ja noch neu im Holzwerken und weiß nicht auf was es alles im Detail ankommt, aber bei dem Preis kann doch eigentlich nichts gutes bei rum kommen, oder doch?!
Der Preis ist relativ, Du kannst sie für 60 oder auch für 100 Eu kaufen, je nach Händler.
Sie ist ausreichend motorisiert, hat eine Drehzahlregelung und eben die 4 Spannzangen, sie macht im Tisch was sie soll.
Du kannst Dir natürlich auch ein 2000 W Mordsteil zulegen und ständig aus und einbauen, muss jeder selbst wissen. Meine Meinung, im Tisch eine größere, für die Hand etwas kleineres.
 

Kittiwake

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das sehe ich genauso wie Holzrad.
Ich kann die Triton TRA001 für den Tisch empfehlen, richtig Power und 12mm Spannzange!
Für den mobilen Einsatz nehme ich eine kleine Trend.
 

babbe

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Du wirst doch die Fräse nicht ständig hin und her bauen wollen, das machst Du 2 x und hast es satt.
LG

Das kann ich nur bestätigen.

Hab eine Triton TRA001 im Frästisch und ne Dewalt D26204K für die handgeführten Arbeiten. Die Triton konnte ich für unter 150 Euro in der Bucht schießen, da gibts ab und zu mal Angebote um die 200 Euro
 

tiepel

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Hi,
was die Triton angeht, die im Eingangspost auch zur Auswahl steht.
Ich habe die mittlere MOF001 mit 1400W im Frästisch. Mir reicht die da vollkommen aus. (Futter kann auch 12er Spannzangen)
Aber handgeführt, werde ich die niemals benutzen. Das wird für die 2400er sicherlich erst recht gelten.
Die gleiche Meinung war übrigens in der lezten oder vorletzten Ausgabe in "Holzwerken" zu lesen, wo unteranderem die 2400er (mit anderen) getestet wurde.
Im Tisch sehr gut geeignet, handgeführt eher nicht.
Gruß Reimund
 

fearchen

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Erst einmal Danke für Eure Antworten:

Die Triton war - was die größeren Maschinen angeht, eine der Ersten die mir in den Sinn gekommen ist. Auch was die Funktionen bzgl. Sicherheit angeht hat mir die TRA001 ganz gut gefallen. Wobei ich noch die CASALS im Hinterkopf habe...Nur leider nicht lieferbar :emoji_frowning2:

Gut, ich seh schon, mein "Werkzeug-Park" wird wohl doch noch größer :emoji_slight_smile:.

@Kittiwake -> welches Model von Trend hast du? Wie schauts bei der mit dem Zubehör aus?

@babbe -> die Dewalt D26204K habe ich auch schon öfters über den Bildschirm flitzen sehen. Nur habe ich diese immer komplett ignoriert, da für mich ursprünglich als "einzige Oberfräse" zu schwach. Hast du noch Infos was bei dieser Dewalt wichtig wäre zu wissen?

Danke!
 

babbe

ww-nussbaum
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In meinem ersten Post habe ich direkt nen Artikel zu Heiko Rech's Blog verlinkt. Dort stellt er die OF vor.
 

Kittiwake

ww-pappel
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@fearchen: ich habe die Trend T4EK
Der Lieferumfang ist für den mobilen Einsatz schon recht komplett:
1x Parallelanschlag,
1x Absaugstutzen,
1x Spannzange 6 mm.
1x Spannzange 6,35 mm (1/4 Zoll),
1x Spannzange 8 mm,
1x Kopierring 16 mm.
Damit komme ich bisher für kleine Arbeiten sehr gut klar.
Hier im Video: https://youtu.be/1Q2Q-cXJgWU
 

holz-wurmmm

ww-esche
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Ich hatte vor 3 Jahren die gleiche Frage. Schlussendlich habe ich eine Festool 1400 gekauft. Nach dem ich die in den Frästisch eingebaut habe wurde mir die Ein- und ausbauerei zu blöd und habe noch das Makita RTO700J Set gekauft.

Rückblickend würde ich es umgekehrt machen. Zuerst die kleine Makita dann eine grössere Maschine für den Frästisch. Vor allem als Anfänger fand ich den Umgang mit der schweren Festoolmaschine schon recht gewöhnungsbedürftig. Eine kleinere Maschine ist deutlich einfacher zu handhaben.

Für den Frästisch finde ich die eingebaute Höhenverstellung von Triton ein wichtiges Feature. Für den Anfang kannst du die einfach unter ein Brett mit Loch schrauben und gleich loslegen. Für meine Festool habe ich die Teile des CMS Fräslifts über den Festool Ersatzteilservice bestellet. Das funktioniert auch sehr gut.

Von der Qualität her ist die Festool schon auf einem anderen Niveau als die Makita OF. Aber beide Maschinen erfüllen ihren Zweck. Wenn etwas nicht nach Wunsch funktioniert liegt das meistens an mir und nicht an der Machine :emoji_wink:.

Viele Grüsse
Holzwurm
 

Komihaxu

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Wenns zwingend nur eine sein soll, hätte ich auch zur 1400er geraten. Die Festool ist ziemlich weit vorne, zumindest im Handbetrieb. Das ist ein Maschinchen, an dem du 20 Jahre und mehr Freude hast, nicht so ein halbgares Teil wie Triton oder gar ein Müll wie die genannte Silverline oder ähnlicher Kernschrott für 100 Euro und weniger, der keine 10 Betriebsstunden hält.

Die Tendenz zu zwei Fräsen ist unbedingt einen Gedanken wert. Die "dicke" für den Frästisch - aber bitte mit tischtauglicher Verstelleinrichtung und die kleine für die Hand. Vermutlich gescheiter als ein Kompromiss und man hat nicht den Stress mit dem ständigen Umbau.
 

dew-tool

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Hallo

Also bei den Oberfräsen habe ich noch nichts schlechtes über die DeWalt Maschinen gehört. Ich selbst habe eine und bin mit der voll zufrieden. Das Design ist anders als bei den Festool Maschinen aber mit sicherheit nicht schlechter.

Gruß Jürgen
 

Holzfummler

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Hi fearchen,
auch ich habe mehrere. Angefangen mit einer Bosch/Metabo mit Eurohals. Einfacher Anschlag und Bohrständer und schon ein einfacher Frästisch (ich hatte mir damals den von Bosch gleich mitgekauft).
Das Makita -Set ist super, 8mm Zange bekommst du viele Fräser preisgünstig.
Worauf ich auch ein Augenmerk legen würde, ist der Hub des Korbes. 40 bzw. 50 mm, 10 mm Unterschied können da viel ausmachen.
Letztlich ist es abhängig davon, was du alles mit der Fräse machen willst, also welches Holz, viele Profile, Nuten und und.

Gruß
Thomas
 

Sägenbremser

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Hallo @fearchen

es ist leider nicht möglich eine Handoberfräse
mit allen von dir genannten Werkzeugen und
in jedem Arbeitsansatz gleich gut zu nutzen.

Wirklich wichtig ist erst einmal mit einer Fräse
zu arbeiten. Viele Fragen werden danach nicht
mehr bleiben. Kauf dir zu Beginn deiner Arbeit
ein handliches, solides Gerät. Ein 8mm Futter
wird schon so viele Fräser aufnehmen können,
daß du 90% aller Anwendungsfälle damit sicher
und gut ausführen kannst.

Fang einfach einmal mit der Bearbeitung von
Holzteilen an und danach werden sich bestimmt
die richtigen Werkzeuge von ganz alleine finden.

Gruss Harald
 

dew-tool

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Hallo @fearchen

es ist leider nicht möglich eine Handoberfräse
mit allen von dir genannten Werkzeugen und
in jedem Arbeitsansatz gleich gut zu nutzen.

Wirklich wichtig ist erst einmal mit einer Fräse
zu arbeiten. Viele Fragen werden danach nicht
mehr bleiben. Kauf dir zu Beginn deiner Arbeit
ein handliches, solides Gerät. Ein 8mm Futter
wird schon so viele Fräser aufnehmen können,
daß du 90% aller Anwendungsfälle damit sicher
und gut ausführen kannst.

Fang einfach einmal mit der Bearbeitung von
Holzteilen an und danach werden sich bestimmt
die richtigen Werkzeuge von ganz alleine finden.

Gruss Harald

Das würde ich genauso unterschreiben.

Gruß Jürgen
 

kgb007

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Och hab auch mit der 1400er von Festool begonnen. Später habe ich die sauteure 2200er mit eigenem Tisch dazu gekauft. Damit kann man aber auch arbeiten!
Für das reine Hobby ist das aber etwas overdressed, wahrscheinlich.


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fearchen

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Vielen Dank für Eure Antworten.

Für den Anfang ist es echt ziemlich schwer, wenn man sich "richtig" entscheiden will. Zumal man ja selbst einen Anspruch hat. Man will ja - wenn möglich, sein Ergebnis nicht von einer Maschine beeinflussen lassen :emoji_wink: - wenn dann soll es schon der eigene Fehler sein. Blöd ist es halt, wenn man etwas nicht so gut hinbekommt, weil einfach das Werkzeug schlichtweg schlecht ist.

Was auf jeden Fall angekommen ist, ist die Sache mit 1 "großen" Maschine für den Frästisch und einer "kleinen" für die Arbeiten ohne Frästisch.

Die Maschine von Trend (T4EK) gefällt mir ganz gut. Das Zubehörpaket lässt sich auch sehen.
Was die Maschine für den Frästisch angeht, würde ich schon sehr gerne eine nehmen, bei der ich über den Frästisch die höhe einstellen kann. Die verschiedenen Varianten mit Wagenheber :emoji_slight_smile: sind zwar auch ganz praktisch, jedoch präferiere ich eine Verstellung von oben.

Die Tischfräse soll später in einen großen Werkstattwagen integriert werden, in dem ich auch noch anderes Werkzeug aufbewahren möchte. Daher würde bei der Wagenheber Variante wieder Platz fehlen. Daher der Wunsch mit der Verstellung von oben.

Ich weiß das jeder von euch "seine Babies" sehr gerne hat. Aber unabhängig davon: Gibt's etwas schlechtes bei der Triton Maschine? Erfahrungswerte? Raucht hier innerhalb kurzer Zeit etwas ab oder gibt's gravierende Probleme? Bitte keine Vermutungen. Ich habe über die Triton Maschine bis jetzt noch nichts negatives bzw. belastbares negatives gefunden.

Favoriten bei der kleinen Oberfräse wäre aktuell bei mir:
- Trend T4EK 850W
- Perles OF3 1010W

Favoriten beim Frästisch wären aktuell bei mir:
- Triton TRA001 2400W oder MOF001 1400W
- CASALS CT3000VCE 2200W
- Trend T11EK 2000W
- Makita RP2300FCXJ
 

kgb007

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Bei der Fräse für den Tisch würde ich nicht unter 2000 Watt gehen. Wenn man damit mal Konterprofile fräsen will oder grössere Abplattungen ist das angemessen.


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Holzfummler

ww-robinie
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Blöd ist es halt, wenn man etwas nicht so gut hinbekommt, weil einfach das Werkzeug schlichtweg schlecht ist.

Naja, es sind mehrere Faktoren, Material, Arbeitsablauf, Werkzeug, ich, Umfeld, wobei der Faktor ich am Meisten ausmacht.

Hier hilft Erfahrung sammeln.

Gruß
Thomas
 

Dietrich

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Hallo,

ein Anfänger hat mit einer Oberfräse mit 8mm Spannzange recht lange zu tun bis er sie ausreizt.
Gerade die Maschinen mit 12mm Spannzange erfordern etwas Übung, gerade wenn man die robuste Spanabnahme auch nutzen möchte.
Die Oberfräse ist das Elektrowerkzeug an das die höchsten Anforderungen an Genauigkeit gestellt werden, erfüllt eine Oberfräse diese nicht bleibt sie schnell in der Schublade liegen und es muß neu angeschafft werden.
Von daher ist bewährte Qualität immer eine gute Empfehlung, in der Liga der besten 8mm Oberfräsen fand und findet man immer wieder die OF 1010 und auch die baugleiche Mafell LO 50 (ich glaube die wurde kürzlich eingestellt) und die Metabo OFE 1229 Signal.
Ab und an werden auch Modelle von Bosch blau und DeWalt in Tests positiv erwähnt.

Selbst habe ich seit etwas über 25 Jahren die OFE 1229 im Einsatz und nehme sie immer noch sehr gerne, mit 1200 Watt und der VTC Elektronik hat sie einen satten Durchzug, kann aber auch auf 5000 U/min runter geregelt werden um bspw. Beschlagsbohungen anzufertigen.
Mehr Metall hat sicher nur Scheer an den Oberfräsen verbaut, die Führungsstangen werden 2 Mal im Jahr geölt und laufen butterzart in Messingbuchsen, die Zehntel-Millimeter Uhr hat sonst keine Maschine, div. Plastemodelle von 2. und 3. klassischen Anbietern kommen da sowieso nicht mit.
Wenn später man eine Zimmerei-OF dazu kommt wird man trotzdem noch mit der kleineren Maschine arbeiten.

Gruß Dietrich
 

fearchen

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Hallo an alle,
ich habe mich zwischenzeitlich endlich mal zu einer Lösung für die "kleine" Oberfräse durchgerungen und gestern bestellt.

Es ist die Perles OF3 geworden. Bei den Fräsern habe ich kein Set gekauft. Auch wenn ich anfangs das eigentlich wollte.

Hier habe ich jetzt ein paar (nicht ganz günstige) ausgewählt, wo ich ziemlich sicher bin, dass ich diese demnächst benötigen werden.
2 Nutfräser
1 Abrundfräser
2 Bündigfräser

Sobald das Teil da ist und ich die ersten Erfahrungen damit gesammelt habe, gibt's eine Info.

Danke an alle erst einmal.
 
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