Rauchmelder

ChrisOL

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Hallo,

ich habe letztes Jahr hier im Haus 10 Stück von den Ei650 angebracht, bisher kein einziger Fehlalarm. Zwischendurch mal ein Funktionstest - alles gut.

Nur in der Küche hängt ein Hitzemelder, Marke ?, da ist nach einem Jahr jetzt die 9V Batterie platt gewesen.

Grüße
Christoph
 

WinfriedM

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Die verbauten Lithiumzellen haben eine extrem geringe Selbstentladung. Stört überhaupt nicht, wenn die ein paar Jahre vor dem Verbau rumliegen, insofern die erst dann aktiviert werden.

Bei den 9V Billig-Rauchmeldern kann man in aller Regel davon ausgehen, dass eine Alkaline-Batterie 4 Jahre lang hält. Fast alle haben den selben Chip verbaut und von dem kenne ich die Spezifikation. Ist auch meine Erfahrung - wir tauschen immer etwa nach 4 Jahren und nutzen preisgünstige Aldi-Batterien (die übrigens nicht schlechter als z.B. Duracell sind).

Interessant sind eure Praxiserfahrungen, dass der EI650 nicht zu Fehlalarmen neigt.
 

Sägenbremser

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Bin ich ja gespannt ob das auf Dauer gelingt.

Habe wirklich nichts gegen Firmen die ihr Geld
in Irland anlegen möchten, schreibe ja auch
gerade auf solch einem weissen MacBook:emoji_grin:
Ist aber wirklich das letzte Gerät von der mir
früher so angenehmen Amifirma mit Fließband
in PRC. Da kann ich mich noch in alten Jahren
doch noch eher an die MS Oberfläche gewöhnen.

Habe aber von Hekatroen bestellt. Naja, die Mutter
sitzt in der Schweiz, aber zumindestens unterstützen
die den netten FC Freiburg mit ein paar Euro. Wo nun
die preiswerten Dinger wirklich so gebaut worden sind,
werde ich bestimmt nicht mehr erfahren. Wenn ich da
von 7-800 Mitarbeitern in Deutschland lese, ist mir
schon klar das es nur Lageristen, Verwaltung und den
regen Aussendienst benennen könnnte. Eine wirkliche
Produktion ist mit der Kopfzahl wohl nicht möglich.

Ist natürlich ein klares Muss die Dinger einzubauen.
Immerhin hätten so evtl. 40 Menschen, im letzten
Jahr, das Zigarette rauchen im Bett sicher überlebt.
Den 10tausenden die jedes Jahr auf unseren Strassen
und durch Zucker und Fett ihr Leben auch noch dazu
einbüssen mußten, wird das nicht mehr helfen. Wenn
wir auch noch so eilig unseren vorbeugenden Schutz
der Verbraucher mit einer transatlantischen Verbeugung
über Bord geworfen haben, werden es noch etwas mehr.

Das ganze ist doch in der dilettantischen Form einfach
nur eine Posse, die Heizungsablesern und Facilitytypen
etwas mehr Geld in die Kasse spülen kann. Ich habe ja
wirklich nicht gegen ordentlich konzipiert und aufgebaute
Meldeketten, aber in der durch Hinterbänkler gestrickten
Ausführungsverordnung wird das nicht ein Leben retten.

Gruss Harald
 

ChristophW

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Ist natürlich ein klares Muss die Dinger einzubauen.
Immerhin hätten so evtl. 40 Menschen, im letzten
Jahr, das Zigarette rauchen im Bett sicher überlebt.
Das ist schon sehr zynisch... Es geht doch auch darum, das man während des schlafens das einfach nicht mitbekommt. Und deshalb wird das auch nur in Fluchtwegen und Schlafräumen/Kinderzimmern gefordert. Außerdem hat es auch für dich als Vermieter Vorteile wenn ein Brand frühzeitig erkannt wird und nicht erst das ganze Haus in Flammen steht bevor die Feuerwehr anrückt. Nebenbei, auch im Straßenverkehr werden Sicherheitseinrichtungen gefordert und immer aktualisiert.
 

Sägenbremser

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Christoph, das kannst du gerne als zynisch
so lesen mögen, sollte es aber wirklich nicht
sein. Eher bin ich wie schon so oft verwundert
mit welcher Leichtigkeit eine kleine Vorlage in
der EU bis in die Verordnungsebene gehoben
werden kann, wenn es für den Haushaltsteil
keine finanziellen Mehrbelastungen gibt. Alle
anderen Vorlagen dämmern da schon sehr
lange vor sich hin und die wären bestimmt
für viele Menschen deutlich lebensverlängernd.

Um einen Brandschutz im Haus zu haben sind
aber schon deutlich aufwendigere Systeme im
Gebäude zu installieren. Ob jemand mit einem
ordentlichem Schlaf diese Solopiepser im Raum
neben seiner Bettstatt überhaupt hören wird,
wage ich dabei einmal zu bezweifeln. Also werde
ich die Dinger im nächsten Jahr noch vernetzen.
Ich bin nicht so reich, brauche immer etwas Zeit
um eine kleine finanzielle Rücklage für jede hier
notwendige Renovierung erst einmal anzusparen.

Gruss Harald
 

Time_to_wonder

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Ob jemand mit einem ordentlichem Schlaf diese Solopiepser im Raum neben seiner Bettstatt überhaupt hören wird, wage ich dabei einmal zu bezweifeln.

Ich nicht. Meine ersten Gehversuche mit fehlalarmträchtiger Baumarktware haben gezeigt, das der menschliche Organismus auch nachts um halb drei in der Lage ist, so viel Adrenalin auszuschütten, dass man von jetzt auf gleich auf den nächstbesten Stuhl springt, um das dämliche Ding von der Decke zu fetzen! :emoji_grin:

Mal im Ernst, es gibt deutlich schlimmere und nutzlosere Formen von Lobbyismus. Stichwort Dämmindustrie. Was derzeit ohne Sinn und Verstand an brennbarem Sondermüll an Außenwände gepappt wird und angeblich durch einen Chemiecocktail jegliche Brennbarkeit verloren hat, halte ich ein viel größerer Skandal.

Oder dass ich meinen Dachstuhl bei meinem 2013 gebauten Haus mit 200 mm starken Sparren ausstatten musste, um genug Dämmung reinzukriegen. Das direkt daneben stehende Haus von 1990 mit identischer Dachgeometrie kommt mit 140er Sparren aus. Und durch Außenwände mit 36,5 cm statt 24 cm macht sich bei einer Außengröße von 8 x 10 m schon ein Flächenverlust bemerkbar.

Diese Sachen sind quasi nutzlos und teuer, gegen die Rauchmelder habe ich nichts, mir reicht es, wenn dadurch EIN Leben gerettet wird...
 

Holz-Fritze

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Die verbauten Lithiumzellen haben eine extrem geringe Selbstentladung. Stört überhaupt nicht, wenn die ein paar Jahre vor dem Verbau rumliegen, insofern die erst dann aktiviert werden.

Bei den 9V Billig-Rauchmeldern kann man in aller Regel davon ausgehen, dass eine Alkaline-Batterie 4 Jahre lang hält. Fast alle haben den selben Chip verbaut und von dem kenne ich die Spezifikation. Ist auch meine Erfahrung - wir tauschen immer etwa nach 4 Jahren und nutzen preisgünstige Aldi-Batterien (die übrigens nicht schlechter als z.B. Duracell sind).

Interessant sind eure Praxiserfahrungen, dass der EI650 nicht zu Fehlalarmen neigt.

Es gibt auch 9V Lithium Batterien die man in diese Rauchmelder einsetzen kann, dann halten die auch 10 Jahre.
 

ChristophW

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Um einen Brandschutz im Haus zu haben sind
aber schon deutlich aufwendigere Systeme im
Gebäude zu installieren.
Es geht ja darum Brände zu erkennen (möglichst bevor dich das Kohlenmonixid schon getötet oder betäubt hat...
Ob jemand mit einem ordentlichem Schlaf diese Solopiepser im Raum neben seiner Bettstatt überhaupt hören wird
Also der richtige Alarm ist deutlich lauter als der Probealarm da ist nichts mehr mit schlafen.

Wie viel einem das eigene Leben Wert ist (wir reden hier von ~50€ verteilt auf 10(!) Jahre) kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden aber zu argumentieren man braucht für andere (für die man als Vermieter ja auch eine Verpflichtung hat) nichts tun weil die ja sowieso wahrscheinlich eher plattgefahren werden oder an Herzverfettung sterben zeigt doch das es wohl (leider) wirklich nötig ist so was gerade für solche Kleinigkeiten vorzuschreiben.

Die Kosten für die Wartung wäre sogar als Nebenkosten ansetzbar und die Anschaffungskosten als Betriebsausgabe absetzbar.
 

Sägenbremser

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Christoph, jetzt komm bitte mal wieder vom Baum
runter, du schreibst dich recht in Rage, zuweilen ist
da schon das verstehen wollen eine bessere Option:emoji_slight_smile:

Wo steht das ist diese Ausgabe nicht tätigen mag?
Besser gesagt ich habe das schon jetzt getan und
werde das System im nächsten Jahr verbessern.
Kosten bisher pro Wohnung 135 Euro. Kommen
nächstes Jahr noch einmal 180 Euro für das Funk-
modul hinzu.

Anschaffung kann ich absetzen. Für den Unterhalt
sind die Mieter zuständig, so will es die Verordnung.
Wer das nun zu montieren hätte ist mir egal, mach
ich lieber selber und übernehme damit auch eine
Eigenverantwortung für den sachgerechten Einbau.

Das könnte sich ein richtig übler Miethai auch noch
sparen, die Dinger mußt du nur übergeben. Du siehst
ich bin da nur ein ganz kleiner Fisch:emoji_grin:

Gruss Harald
 

Sägenbremser

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So, den ersten Fall von Fehlalarm haben wir
jetzt schon fast abgearbeitet. War jetzt nicht
hier im Haus, aber in dem Innenstadtgebäude
in dem auch ein Blumenladen meiner Frau ist.

Da ich das Haus auch betreue kam der Anruf
der Feuerwehr auch auf mein Handy. Leider
etwas zu spät, da war die Wohnungstür der
zu der Zeit verreisten Bewohnerin schon von
einem Schlüsseldienst geöffnet worden. In der
Wohnung sind die Rauchmelder vor 2 Monaten
durch eine "Fachfirma" angebracht worden. Das
Gerät hatte einen Fehlalarm. Keine Spinne,Fliege
es hat einfach laut los getröttet. Nachbarn haben
die Feuerwehr gerufen. Einsatz war kostenfrei, die
Türöffnung natürlich nicht. Zwei Streifenwagen sind
auch noch im Einsatz gewesen, Schlüssel durfte nach
Urlaubsende bei der Dienststelle abgeholt werden:emoji_grin:

Werde jetzt einmal versuchen diese Kosten auf die
Montagefirma umzulegen. In diesem Fall wird das
schon gehen, die arbeiten in einigen Objekten für
die Eigentümerfamilie, aber wie schaut das in den
anderen 20-30 Mill. Wohneinheiten aus? Wird die
Feuerwehr "Vorerfassungseinheiten" einsetzen um
nicht gleich immer mit einem ganzen Löschzug an
dem Meldeort anfahren zu müssen? Mit den beiden
Polizeibeamten konnte ich noch sprechen. Ja, sagen
die, fast jeden Tag gibt es in ihrem Bereich einen so
sinnvollen Einsatz zu melden. Ist aber schon Routine.

Ist wirklich ein lecker Geschäftmodell. Nicht nur die
Heizkostenerfassungsbranche arbeite in dem Feld,
auch Firmen der Sicherheit versprechenden Branche
sind da recht fleissig mit beschäftigt diese Geräte in
die Wohnungen zu liefern/zu montieren. Eine eher
der Gefahrenabwehr geschuldete Zwangsöffnung
spült danach auch noch etwas Geld in die Kassen.

Gruss Harald
 

Time_to_wonder

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Ach Harald... Der Rauchmelder und Du, Ihr werdet wohl keine Freunde mehr werden.

Aber wenn Du die Montagefirma jetzt in die Haftung nehmen willst, vermutest Du denn, dass die einen Fehler gemacht haben?

Wenn ja, sind die schuld und Deine Zweifel am "Gesamtsystem Rauchwarnmelder" sind unbegründet.
Wenn nein, kannst Du sie nicht in die Haftung nehmen.

Oder wurde von Auftraggeberseite angeordnet, dass sehr günstige, ggf. nicht normgerechte Melder eingabaut werden?

Ich will ja nix schönreden, in #31 schreibe ich ja selbst, dass es bei mir auch schon Fehlalarme gab. Solche Einzelfälle wird es wohl immer geben. Bin aber trotzdem optimistisch, dass so der eine oder andere echte Ausrücker mit Mannschaftswagen, Drehleiter und Einsatzleiter obsolet wird.

(Ich muss das schreiben, ich verdiene ein wenig meines Geldes in der Branche) :cool:
 

Sägenbremser

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Nein Jörg, bei allem Respekt für deine bestimmt
wichtige Aufgabe, ich habe wirklich kein Problem
mit persönlicher Schutzausrüstung im Haushalt.

Bin bestimmt einer der wenigen Vermieter die in
ihren Garagen die Feuerlöscher so ablaufgerecht
austauscht, daß es für die Einsteller schon lästig
erscheinen mag. Das ich dabei auch noch einen
Blick auf Altölbestände, illegale am Stromnetz in
betrieb gehaltene Kühlschränke und Lagerung von
leicht entzündbaren Materialien mit erledigen kann,
führt auch nicht immer zu wirklicher Geselligkeit.

Bei der einfach auf EU- Ebene durchsetzbaren Ver-
ordnung über Rauchmelderpflicht, stört mich dabei
die dilettantische Formulierung, die eine mehr als
zweifelhafte Funktion/Ausführung beinhaltet. Dabei
werden hochwertige Rauchmelder wohl die kleinste
Fehlerstelle vorhalten, nur ist kein Vermieter in der
Form verpflichtet/kundig genug, auch nur solch ein
Gerät in seinen Wohnungen installieren zu müssen.

Das Gerät in dem von mir beschriebenen Fall dürfte
einen Beschaffungswert von etwa 5-8 Euro haben.
Bekomme nächste Woche die Rechnungsunterlagen
vom Hausbesitzer und werde prüfen müssen was da
eingebaut, verrechnet wurde.

Gruss Harald
 

WinfriedM

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"Keine Spinne, keine Fliege..."

Die wirst du garantiert auch nicht sehen. Die krabbeln ja nicht raus und melden gehorsam, dass sie gerade in der Sensorkammer waren. :emoji_wink:

Ich halte es natürlich auch für möglich, dass einfach die Elektronik mal spinnt, weil z.B. irgendwo eine kalte Lötstelle vorhanden ist.

Das du ausgerechnet jetzt schon erste schlechte Erfahrungen machen durftest, ist glaube ich kein 6er im Lotto. Das hat schon System. Wobei ich schon denke, dass gute Rauchmelder, die ein paar Euro mehr kosten, wesentlich weniger zu Fehlalarmen neigen.
 

potsgl

ww-pappel
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Natürlich haben Wärmemelder ihre Nachteile. Allerdings habe ich mich auf diversen Webseiten informiert.
Und eine bessere Alternative für Küche und staubige Orte gibt es wohl nicht?! Außer man nimmt die lästigen Fehlalarme gern in Kauf...
 

Sägenbremser

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Heute schon die Rechnung erhalten/kontrolliert.

Das sind Geräte mit dem Aufdruck eines recht
namenhaften Herstellers von Schlössern, Profil-
zylindern und Haussicherungssystemen.

Im Netz kann ich die einfachen Dinger pro/Stck.
für 5.50 Euro erwerben. Bei den nötigen 58 Stück
hätte ich noch 3,90 zu bezahlen. Auf der Rechnung
stehen die Teile mit 18,70 +Mwst., der Einbau ist in
Klebetechnik ausgeführt und schlägt auch noch mal
mit 9,80+ Mwst. - in den Wohneinheiten mit einer
Deckenhöhe von 3mtr. sind es gar 13,60 auf. Das
ergibt eine Rechnungssumme von über 2000 Euro.

Wenn ich das so mal aufdrösele, würden da rund 20h
für die Montage bleiben( bei ordentlichen 20% Gewinn)
Der junge Monteur war dreimal im Haus, jeweils so etwa
eineinhalb Stunden, plus die Anfahrt komme ich da auf
einen Arbeitstag. Bedeutet für meine Rechnung das dem
Auftragnehmer gute 9oo Euro Ertrag geblieben sind.

Das ist mehr als die halbe Nettosumme bei diesem Auftrag.
Wir machen wirklich etwas falsch in unserem Metier. Einfach
einen kleinen Lieferwagen leasen, einen Menschen bei einem
Zeitarbeitunternehmen mieten, evtl. das Zertifikat machen
lassen und schon mag mich meine Bank schon viel lieber.

Gruss Harald
 

Sägenbremser

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Da sagst du was Winfried

aber der Auftragnehmer kommt aus dem
Geschäftsfeld. Denke das sein EK noch sehr
deutlich unter meinem Preis liegen dürfte,
aber natürlich wird fleissig weiter solch ein
Gerät mit dem blauen Aufkleber verbaut.

Baugleiche Geräte kann ich via Hongkong
ab 2 Dollar erwerben. Haben sogar die hier
bevorzugte Spezifikation auf dem Gehäuse.

Etwas mehr Sorgfalt bei der Auswahl der bei
mir im Haus angeschraubten, nicht geklebten
Geräte, habe ich aber schon aufgebracht und
die werden im nächsten Jahr auch mit einer
recht kostspieligen Funkverbindung versehen.

Mit einer ordentlichen Tür hörst du wirklich
die Piepserei nicht mehr im Nebenzimmer und
als persönliche Schutzmassnahme fallen diese
"stand alone" Geräte damit aus meinem Raster.

Gruss Harald
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Ja die sehen richtig gut aus. In ähnlicher Form ist
das auch bei meinen Hekatrons gelöst worden und
wir hatten in meinem Haus auch noch keinen Fehl-
alarm. Trotzdem baue ich nächstes Frühjahr noch
die vernetzte Funklinie über alle Gerät hinweg ein.

Wir haben uns im Haus darüber abgesprochen, daß
auch ein ausgelöster Alarm ruhig jeden im Haus auf-
wecken darf. Ich höre (altes Tischlerohr:emoji_grin:) definitiv
schon den Alarm aus dem hinteren Zimmer nicht:emoji_frowning2:
Ob meine dort schlafenden Hund damit was anfangen
können, möchte ich jetzt nicht wirklich ausprobieren.

Gruss Harald
 
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