Schrank-Sockel an Boden anpassen...

Gischpl

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Hai mittanand,

jetzt hab ich endlich alle 5 Korpusse ( weiss schon wieder nicht mehr wie es richtig heissen würde ) fertig und sie stehen auf dem Sockel.
In der mitte befindet sich ein Korpus und links und rechts jeweils zwei übereinander.
Leider habe ich - vermutlich der Unebenheit des Bodens geschuldet - Spalten zwischen den Korpussen. Übertrieben würde ich sagen, dass die Teile zueinander Windschief sind. In Realität sind aber alle Korpusse im rechten Winkel.

Daher möchte ich irgendwie versuchen den Sockel an den Boden anzupassen. Nur hab ich keine Ahnung, wie ich am besten vorgehen könnte...?!?
Mit Wasserwaage drüber messen ? Dann könnte ich entsprechend unterlegen - im hinteren Teil des Sockels.
Aber was ist, wenn der Sockel komplett im Wasser ist, die Wand nach oben aber nicht im rechten Winkel zum Sockel ?

Vielen Dank und Grüße

Oli
 

moto4631

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Sinnvoll wäre es erst mal den Istzustand herauszufinden.

Ist nun der Boden wellig oder gerade?
Sind die Wände krumm und schief (wie bei uns...)?
Sind die Wände im rechten Winkel zur Wand?

Am besten kriegt man das, sofern vorhanden, mit einer langen Richtlatte aus Aluminium raus.
Da sieht man jeden noch so kleinen Buckel auf den ersten Blick.
 

Gischpl

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Hai Moto4631,

alles klar. Ich hab eine lange Setzlatte. Mit dieser werde den Boden heute mal durchmessen.

Nur...was habe ich dadurch gewonnen ? Im Endeffekt kann ich doch nur am Sockel was ändern ?
Zumindest werde ich am Boden nix ändern, denn der Kork ist gerade mal 6 Monate drin..:--))

Eigentlich kann ich doch nur schauen, dass der Sockel in alle Richtungen im Wasser liegt. Gegebenfalls mit Unterlegkeilchen oder aber material wegnehmen.
Aber ich kann mir vorstellen, dass dies zur never-ending Baustelle führt..zumindest weiss ich nicht, wie ich das taktisch angehen könnte...

Grüßle

Oli
 

Georg L.

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Schrankmöbel habe ich immer so gebaut, dass der Sockel vom übrigen Korpus getrennt war. Der oder die Sockel wurden dann am Aufstellort mit Richtlatte und Wasserwaage waagerecht ausgerichtet und danach die Korpusse darauf gestellt. Bisher hatte ich noch keine Probleme damit, dass die Korpusse zueinander verschoben waren.
Wenn es das Design es zuläßt, empfielt es sich die Sockel dunkel zu streichen, dann fallen Unebenheiten des Bodens nicht so sehr auf.
 

uli2003

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Leider habe ich - vermutlich der Unebenheit des Bodens geschuldet - Spalten zwischen den Korpussen.

Dann richte den Sockel mittels untergelegten Hölzern, Plättchen, Furnieren aus, so dass er waagerecht in beide Richtungen ist. Vorher die höchste Stelle der Stellfläche auswiegen, denn das ist die Höhe die ausgeglichen werden muss an der niedrigsten Stelle.

Wie Georg schon sagt - bei einem losen Sockel ist das einfacher. Bei an den Korpen fest montierten Einzelsockeln fängt man in einer Ecke an, und lässt die Unterleghölzer so weit überstehen, dass der nächste Schrank auch dort aufstehen kann - dann passt der einseitig sofort.

Aber was ist, wenn der Sockel komplett im Wasser ist, die Wand nach oben aber nicht im rechten Winkel zum Sockel ?

Dann rückst du alles so weit von der Wand ab, dass das Möbel nicht durch die schräge Wand weggedrückt wird. Es entsteht dann etwas Luft dahinter, meist keilförmig. Das ist nun mal so.
Wenn es geschlossen werden soll: Passleiste.


Grüße
Uli
 

Gischpl

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Hai mittanand,

ich muss gleich noch dazu sagen, dass mein Fall wohl der leichtere ist...der Sockel ist separat vom Rest ! Aber....der Sockel ist L-Förmig, denn der Schrank steht in der Ecke...

Wenn ich das richtig verstehe, dann würdet Ihr generell nur unterlegen ?

Wäre es nicht geschickter, den Sockel zu bearbeiten, z.B. mit dem Bandschleifer Material weg zu nehmen, bis der Sockel komplett an den Boden angepasst ist ?!?
Aber wie könnte ich das in der Praxis umsetzen ?

Dankeschön und Grüße

Oli
 

Georg L.

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Wäre es nicht geschickter, den Sockel zu bearbeiten, z.B. mit dem Bandschleifer Material weg zu nehmen, bis der Sockel komplett an den Boden angepasst ist ?!?
Und dann willst du den Schrank einmal woanders hin stellen und schon passt nichts mehr. Außerdem hat man ruckzuck zuviel weggeschnitten oder geschliffen und man muß doch wieder unterlegen.
Wenn der Sockel hoch genug ist, würde ich sowieso verstellbare Sockelfüße (ähnlich wie bei Küchen) einbauen.
 

Gischpl

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Hai Georg,

das wäre im nachhinein wirklich eine gute Alternative gewesen..die Küchenfüße...

Der schrank würde in meinem Haus nirgends anders hinpassen...zudem brauchte ich gestern fast 30 min. bis ich den größten Korpus überhaupt in dem Raum hatte...den rühre ich nie wieder an :--))

Grüße

Oli
 

bello

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Es gibt von Hettich auch seitlich anschraubbare Doppelwinkel, ca. 40 mm hoch.
Dazu gibt es dann eine Stellschraube mit Kunststoffkappe bodenseitig.

Hettich 0047644 + 0047637
 

Gischpl

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Hai mittanand,

so, jetzt hab ich mal mit der langen Setzlatte über den Sockel gepeilt.
Schaut jetzt so aus:
- im Eck hinten fällt der Boden nach unten um ca. 3-4mm ab ( ist aber bei Estrich oft so üblich )
- was mich am meisten stört, ist, dass am linken Schenkel der vordere Teil auch etwas nach unten hängt..

Das Eck hinten ist leicht zu bewältigen -- einfach unterlegen und gut is.
Aber wenn ich den vorderen Schenkel höher kriegen möchte, muss ich dort unterlegen und das würde man sehen ...

Also was tun sprach Zeuss..?

Grüßle
Oli
 

Friederich

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Hallo Oli, den Sockel an den Fußboden apassen würd ich so machen:
Sockel an die betreffende Stelle legen und mit Unterlegkeilchen genau ins Wasser bringen.
Dann einen Bleistift flach auf den Boden legen und am Sockel entlangfahren. Wenn man bis zu dieser Linie weghobelt, passt er genau.
Im Prinzip das gleiche verfahren wie beim Schneider der einen Rock kürzt.

Falls der belistift nicht dick genug ist, ihn einfach mit einem Brettchen erhöhen.
Gruß
Friederich
 

holzkitt

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"Hallo Oli, den Sockel an den Fußboden apassen würd ich so machen:
Sockel an die betreffende Stelle legen und mit Unterlegkeilchen genau ins Wasser bringen.
Dann einen Bleistift flach auf den Boden legen und am Sockel entlangfahren. Wenn man bis zu dieser Linie weghobelt, passt er genau.
Im Prinzip das gleiche verfahren wie beim Schneider der einen Rock kürzt".​
Genau so würde ich auch darangehen. Wichtig ist, dass die Unterkante mit ganz wenig Zwischraum zum Boden abschließt - sonst gibt es hier eine nicht nur unschöne sondern auch unhygienische Schmutzecke!

Üblicherweise steht ein Korpus gegenüber einem Sockel zur Raumseite etwas vor. Bei Bedarf lassen sich Korrekturen in Form von Keil + Plättchen fast nicht sichtbar zischen Sockel und Korpus einbringen.

Wünsche guten Erfolg, holzkitt
 

uli2003

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3-4mm zu unterlegen ist nicht ungewöhnlich und fällt auch gar nicht auf.

Dafür würde ich nicht daran rumhobeln, das sieht meistens schlimmer aus.

Grüße
Uli
 

Gischpl

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Hai mittanand,

jetzt möchte ich mich abschliessend noch für Eure Mithilfe bedanken !!
Dank Eurer tatkräftigen Hilfe ist mein Schrank nun fertig.
Insgesamt ist alles recht gut gelaufen, bis auf die Fronten, welche trotz Dreischichtplatten doch recht verwunden sind.
Vielleicht habt Ihr noch eine goldene Idee, wie ich meine Fronten wieder einnorden könnte..?!?

Wenn ich wieder mehr Zeit habe, werde ich auf der linken Seite des Schrankes noch eine Tür zu dem Dachraum anbringen, aber das eilt jetzt nicht wirklich...

Eigentlich habe ich vor, in allen meinen FrageThreads einen Link auf diesen Thread zu kopieren, dass somit jeder eröffnete Thread zu meinem schrank ein Ende findet ?
Ist das in Euren Augen richtig so, oder eher Speicherplatzverschwendung ?

Auf jeden Fall noch ein paar Bilder...

Dankeschön und Grüße

Oli
 

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rafikus

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Ich habe mal die Bilder richtig herum eingefügt. War gar nicht schwer.
 

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Friederich

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Insgesamt ist alles recht gut gelaufen, bis auf die Fronten, welche trotz Dreischichtplatten doch recht verwunden sind.
Vielleicht habt Ihr noch eine goldene Idee, wie ich meine Fronten wieder einnorden könnte..?!?
Oli, hast Du keine Verriegelung/Schloß an den Türen?
Ein Stangenschloß könnte schon genügen um die Türen gerade zu halten.

Weiß jetzt nicht mehr ob Du die Oberflächen behandelt hast, aber Lackierung würde das Werfen deutlich reduzieren. Die Feuchteschwankungen würden dadurch insgesamt reduziert, und die Feuchteunteschiede zwischen Innen- und Außenfläche reduziert.
Bez. Wachs oder Öl gabs schonmal Meinungsverschiedenheit, da diese recht diffusionsoffen sein sollen. Ich denke aber trotzdem, daß das auch was bringen würde.

Wenn Du kein Stangenschloß anbringen willst, wären natürlich innen aufgeschraubte Leisten mit Langlöchern noch eine Option.
Gruß
Friederich
 

Gischpl

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Hai mittanand,

Rafikus: dankeschön. Ich hab keine Ahnung, warum das bei mir nie hin haut. Wenn ich die Bilder allerdings groß darstelle, dann passt die Ausrichtung ?!?
Irgendwie spinnt da mein Eifon...

Friederich: der ganze Schrank ist geölt. Innen sowie aussen.
Die Fronten waren schon vor der Montage verzogen., also nicht erst, als ich die an den Schrank montiert habe.
Ich hab mir auch schon überlegt, ob evtl Gratleisten eine Lösung wäre....aber das wird nix bringen, da in der Regel nur eine Ecke vorsteht...

Leisten mit Langlöchern wäre ja ähnlich wie Gratleisten !?!

Grüßle

Oli
 

Gischpl

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Hai Rafikus,

ähm...bitte sei so gut und schlau mich auf, wie die Bilderdreherei geht.
Ich wollte gerade meinen Beitrag von gestern editieren, habs aber nicht hinbekommen, die Miniaturansichten gerade zu ziehen.
Die Miniaturen sind verdreht, die großansicht ist aber richtig...

Dankeschön und Grüße

Oli
 

rafikus

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Ich habe gerade meinen Browser aktualisiert.
Jetzt sehe ich die vergrößerte Darstellung aus dem Originalbeitrag auch richtig herum, davor war es verdreht. Die Vorschau war und ist immer noch durcheinander.
Ach ja, die schöne, neue Welt der Technik.

Wenn ich solche Bilder für das Netz vorbereite, dann öffne ich sie im Irfanview, schneide sie passend zu, passe eventuell die Größe (Pixel) an, reduziere die Farbtiefe (256 Farben reichen meistens für ein Forum aus) und speichere es mit gewünschter Dateigröße ohne die originalen EXIF Daten.

Das war es.

Mit den neumodischen Tabletten scheint es immer wieder Probleme zu geben, wenn sie beim Drehen des Gerätes auch die Bilder drehen.

Rafikus
 

wehkabäh

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ähm...bitte sei so gut und schlau mich auf, wie die Bilderdreherei geht.
Ich übernehme das mal.


Die Kameraausrichtung bei der Aufnahme steht in der EXIF Datei, allerdings nicht bei allen Kameras.

Orientation: Hochformat / Querformat

Manche Bildbearbeitungsprogramme geben die EXIF-Datei trotz Bearbeitung/Drehung weiter, andere nicht, bei manchen kann man das wählen oder auch nicht oder sie wird verworfen, wenn man unter anderem Namen abspeichert.

Bei den Vorschaubildchen wird diese Angabe zur Orientierung, falls vorhanden, ausgelesen und verwendet, zumindest bei dieser hier verwendeten Forensoftware. Vergrößert man das Bild, wird es immer korrekt dargestellt, wie es hochgeladen wurde.

Falls es also zusammentrifft, dass die Kamera die Orientierung beschreibt und das Bildbearbeitungsprogramm das so weitergibt, sind die Vorschaubildchen immer so, wie das Photo aufgenommen wurde, im Hoch- oder Querformat.

EXIF-Datei vor Weitergabe eines Photos zu löschen ist immer eine gute Idee, Privatsphäre!

Eine einfache Möglichkeit die EXIF-Daten zu lesen und zu löschen gibt es unter Windows.
Im deinem Bildordner klick dein Bild mit der rechten Maustaste an.
!(Ignoriere die Option ->Bild drehen, das dreht nur die Darstellung, nicht das Bild an sich. Genauso, wenn du schon in der Kamera gedreht hast!)!

Unter ->Eigenschaften ->Details kannst du alle oder einzelne Daten löschen, bzw eine Kopie ohne die EXIF erstellen.
 

Friederich

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Leisten mit Langlöchern wäre ja ähnlich wie Gratleisten !?!
Ja, das wäre vergleichbar.
Beide halten die Platte gerade, und beide erlauben das Arbeiten.

Und Du hast Recht: Das hilft nur gegen das Schüsseln, nicht aber gegen die seltsame Verdrehung des Türblatts. Da bin ich auh gerade ratlos.
Gruß
Friederich
 

Gischpl

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Hai mittanand,

zu den Bildern: ist alles gut und recht, aber....ich arbeite zu Hause mit MAC... Und in der Firma mit Win7. Fotografiert hab ich das ganze mit dem Eifon. Aber nicht dass Ihr jetzt denkt....schon wieder so ein Apple-Jünger. Ich bin der Meinung, dass Apple genaus viel Fehler in seinen Produkten hat, wie andere, diese aber anders verpackt...:--))

Na ja, seis drum...die großen Bilder sind richtig, die Miniaturen leider gedreht. Sorry !

Friederich: jau, so gehts mir auch. Ich hab mir auch schon den Ausricht-Beschlag von Hettich angeschaut, aber irgendwie vermute ich, dass der auch nicht weiterhilft, da es von der Theorie her gesehen auch nichts anderes ist als eine Leiste ( Grat oder sonstige..)
Ein bekannter Schreiner meinte noch, dass ich mal eine Front in die andere Richtung einspannen solle ( quasi überdehnen ) und erst nach 2-3 Tage rausnehmen. Aber er meinte auch, dass ich mir nicht all zu viel Hoffnung machen solle...


Viele Grüße

Oli
 

wehkabäh

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Hai mittanand,

zu den Bildern: ist alles gut und recht, aber....ich arbeite zu Hause mit MAC... Und in der Firma mit Win7. Fotografiert hab ich das ganze mit dem Eifon. Aber nicht dass Ihr jetzt denkt....schon wieder so ein Apple-Jünger. Ich bin der Meinung, dass Apple genaus viel Fehler in seinen Produkten hat, wie andere, diese aber anders verpackt...:--))

Ey, du hast gefragt, du hast die Antwort.
Es ist keineswegs ein Fehler und mit Apple oder Windows hat das nu überhaupt nichts zu tun, wie kommst du jetzt darauf?
Auf dem MAC ist es sogar noch einfacher, die Metadaten zu entfernen, ganz ohne Rumklickerei. Wenn man es denn will.

Aber bei den Vorschaubildchen ist es eh egal.
 

Gischpl

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Hai mittanand,

@Henriette: also so war das nicht wirklich gemeint. Ich finde es toll, dass Du Dir die Arbeit machst, mit Hintergründen alles niederzuschreiben ! Danke
Und mit der Appel-Fehler-Ausrede wollte ich nur vermeiden, dass 95% aller Leser wieder sagen...."das hast nun von Deinem Apple-Glump". Zumindest hier bei der Arbeit ist es so. Sobald man mehr als ein Gerät von Apple hat, ist man Apple Jünger...

Jetzt würde ich sagen...lass uns wieder um das eigentliche Thema diskutieren....das Holz !
Und Bilder werd ich ab jetzt sowieso eher sparsam einsetzen, denn anscheinend interessiert das Format und die Ausrichtung mehr als der eigentliche Inhalt dieser....

Dankeschön und Grüße

Oli
 
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