@hainling
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
Die Ursache "nicht fluchtende Gelenke" wird vermutlich einfach an der Charge liegen und man kann das sowohl bei einer EBQ als auch einer REBQ erleben.
Du schreibst, dass der 0°-Anschlag eine Madenschraube ist.
Da ich ja erwäge, die EBQ gebraucht zu kaufen:
Ist auch bei ihr der 0°-Anschlag eine Madenschraube auf Kunststoffaufnahme oder etwas Solideres?
Letztlich geht es mir darum, ob ich mit dem älteren Modell Vorteile gegenüber der REBQ habe, was die Genauigkeit/Wiederholgenauigkeit bei 0° und 45° angeht.
An die Maschinenbauer unter Euch:
Seht ihr gewaltige Einsparpotentiale bei der jetzigen Konstruktion, die bei 45° nur einen statt 2 Anschläge verwendet? Oder wäre ein zweiter solider Anschlag konstruktionstechnisch eigentlich kostengünstig für die Hersteller?
Da ja alle Tauchsäge mit 55er Schnitttiefe nur einen Anschlag bei 45° verwenden, betrifft diese Frage nicht nur Festool.
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
Die Ursache "nicht fluchtende Gelenke" wird vermutlich einfach an der Charge liegen und man kann das sowohl bei einer EBQ als auch einer REBQ erleben.
Du schreibst, dass der 0°-Anschlag eine Madenschraube ist.
Da ich ja erwäge, die EBQ gebraucht zu kaufen:
Ist auch bei ihr der 0°-Anschlag eine Madenschraube auf Kunststoffaufnahme oder etwas Solideres?
Letztlich geht es mir darum, ob ich mit dem älteren Modell Vorteile gegenüber der REBQ habe, was die Genauigkeit/Wiederholgenauigkeit bei 0° und 45° angeht.
An die Maschinenbauer unter Euch:
Seht ihr gewaltige Einsparpotentiale bei der jetzigen Konstruktion, die bei 45° nur einen statt 2 Anschläge verwendet? Oder wäre ein zweiter solider Anschlag konstruktionstechnisch eigentlich kostengünstig für die Hersteller?
Da ja alle Tauchsäge mit 55er Schnitttiefe nur einen Anschlag bei 45° verwenden, betrifft diese Frage nicht nur Festool.