Bucky2k
ww-pappel
- Registriert
- 1. März 2014
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
vor 3 Jahren habe ich mit einer geliehenen 100-150€ Bosch Grün Bügelstichsäge meinen VW Bus mit Multiplex ausgebaut. Unter Zuhilfenahme von stabilen, 10mm tiefen Blättern wurde der Geradeausschnitt der Türen in Multiplex ausgeführt und vor den ca. 5cm Radien der Türecken auf ein extra Kurvenblatt umgebaut. So gelangen saubere Türausschnitte und das Türblatt war in passender Maserung auch direkt vorhanden und verwendbar.
Nun habe ich mir im Anschluss eine eigene Stichsäge gekauft und habe direkt an eine Knaufsäge gedacht - war ich diese doch an sich gewohnt und die Vorteile sind ja hinlänglich bekannt. Nach einem Fehlgriff der sehr ungenau schneidenden (Zimmermannssäge) Makita 4351FCT habe ich nun seit einiger Zeit die Festool Carvex PS420. Mein Problem ist nun, dass alles was ich mit dieser Säge fertige schlechter ist als das, was mir mit der grünen Bosch gelang. Hier war der Zeigefinger direkt am Griff und am Ende einer Schnittbahn z.B. für den Blattwechsel konnte man die Drehzahl herunterfahren. Mit der Knaufsäge bleibe ich immer bei Vollgas und wenn man stehen bleiben muss (gerade bei Blatt mit Freischnitt von Festool) ist der schöne Schnitt direkt dahin.
Ich überlege nun tatsächlich die Festool gegen eine simple 100€ Bosch-Bügelsäge ohne spezielle Sägeblattführung, etc. zu tauschen - mache ich etwas falsch oder sind Bügel-Stichsägen für "Feinarbeiten" tatsächlich die bessere Wahl wegen des unmittelbar zugänglichen Drehzahlschalters?
Gruß
Bucky
vor 3 Jahren habe ich mit einer geliehenen 100-150€ Bosch Grün Bügelstichsäge meinen VW Bus mit Multiplex ausgebaut. Unter Zuhilfenahme von stabilen, 10mm tiefen Blättern wurde der Geradeausschnitt der Türen in Multiplex ausgeführt und vor den ca. 5cm Radien der Türecken auf ein extra Kurvenblatt umgebaut. So gelangen saubere Türausschnitte und das Türblatt war in passender Maserung auch direkt vorhanden und verwendbar.
Nun habe ich mir im Anschluss eine eigene Stichsäge gekauft und habe direkt an eine Knaufsäge gedacht - war ich diese doch an sich gewohnt und die Vorteile sind ja hinlänglich bekannt. Nach einem Fehlgriff der sehr ungenau schneidenden (Zimmermannssäge) Makita 4351FCT habe ich nun seit einiger Zeit die Festool Carvex PS420. Mein Problem ist nun, dass alles was ich mit dieser Säge fertige schlechter ist als das, was mir mit der grünen Bosch gelang. Hier war der Zeigefinger direkt am Griff und am Ende einer Schnittbahn z.B. für den Blattwechsel konnte man die Drehzahl herunterfahren. Mit der Knaufsäge bleibe ich immer bei Vollgas und wenn man stehen bleiben muss (gerade bei Blatt mit Freischnitt von Festool) ist der schöne Schnitt direkt dahin.
Ich überlege nun tatsächlich die Festool gegen eine simple 100€ Bosch-Bügelsäge ohne spezielle Sägeblattführung, etc. zu tauschen - mache ich etwas falsch oder sind Bügel-Stichsägen für "Feinarbeiten" tatsächlich die bessere Wahl wegen des unmittelbar zugänglichen Drehzahlschalters?
Gruß
Bucky