Friesenbengel
ww-esche
- Registriert
- 18. September 2010
- Beiträge
- 470
Wir sind in der Berufsschule (1.Lj.) dabei, dass Thema Holzfeuchte und den Damit verbundenen Zusammenhang von Schwinden und Quellen zu behandeln. Allerdings geht der Kram nicht in meinen Schädel rein.
Das ein Holz Quillt und schwindet also Wasser durch die Luftfeuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt und es somit auch zu Problemen bei der Formschlüssigkeit bei Werkstücken und Möbeln kommen kann ( Übertriebenes Beispiel: Füllungen die vorher in einer Möbeltür passten, lassen im Winter ein Spalt erkennen) ist mir klar.
Aber ich verstehe zB.nicht so richtig, dass ein Holz über 300% Wasser im grünem Zustand (also frisch eingeschlagen) haben kann.
Was ich verstanden habe, ist das ab dem Fasersättigunsbereich der ja bei 30% liegt ein Holz entweder quillt wenn es über ca.30% liegt und schwindet wenn sich die Holzfeuchte darunter befindet.
Wenn mir jemand da einen Link geben kann oder vielleicht jemand sogar dazu bereit ist mir die Sache mal ganz plausibel zu erklären, wäre mir ein großes Stück geholfen.
Vor allem zu welchem Bezug steht Holzfeuchtigkeit?
Das ein Holz Quillt und schwindet also Wasser durch die Luftfeuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt und es somit auch zu Problemen bei der Formschlüssigkeit bei Werkstücken und Möbeln kommen kann ( Übertriebenes Beispiel: Füllungen die vorher in einer Möbeltür passten, lassen im Winter ein Spalt erkennen) ist mir klar.
Aber ich verstehe zB.nicht so richtig, dass ein Holz über 300% Wasser im grünem Zustand (also frisch eingeschlagen) haben kann.
Was ich verstanden habe, ist das ab dem Fasersättigunsbereich der ja bei 30% liegt ein Holz entweder quillt wenn es über ca.30% liegt und schwindet wenn sich die Holzfeuchte darunter befindet.
Wenn mir jemand da einen Link geben kann oder vielleicht jemand sogar dazu bereit ist mir die Sache mal ganz plausibel zu erklären, wäre mir ein großes Stück geholfen.
Vor allem zu welchem Bezug steht Holzfeuchtigkeit?