Frischholz
Gäste
Ich bin Gelegenheits-Heimwerker in eher bescheidenen Dimensionen, baue also ab und zu Regale, Schränke mit Schubladen etc., in der Regel aus beschichteten Spanplatten. Die habe ich mir eigentlich immer schlicht aus dem Baumarkt; geholt aber ich wollte mich jetzt auch mal an das Selber-Sägen heranwagen. Da bei dieser überscahubaren Dimensionen ja als Gerät wahrscheinlich nur eine HKS in Frage kommt – und auch da wohl nicht unbedingt ein Edelteil à la "Mafesto" – wollte ich mal fragen, was man da bei der behandlung von so heiklem Material wie Spanplatten beachten sollte. Sind da auch ohne übermäßigen Aufwand an Kosten und Vorkehrungen ausrissfreie Schnitte möglich, und wenn ja, wie ? Dass man ein spezielles Sägeblatt und eine Führungsschiene mit Gummilippe verwendet, ist ja klar – aber vielleicht hat ja der eine oder andere Erfahrene darüber hinaus noch ein paar Tips parat (in der art der typischen "kleinen Hausmittel"), was man evtl. noch darüber hinaus tun könnte. (Ich habe z.B. die Empfehlung bekommen, die Schnittkante vorher mit Tesafilm abzukleben, oder auch mit einem Messer vorzuritzen. Vielleicht gibt es ja jemand, der das schon mal probiert hat und sagen kann, ob das was bringt ... ?)
Zu der HKS hätte ich auch noch eine Frage: Es gibt da ja von Makita (die 5017) sowie von Bosch grün (PKS 55 A und 66 A) Geräte mit angeblich "inetgrierter Staubaubsaugung" – also jeweils am Gehäuse befindlichen Span-Auffangbehältern, die durch angeblich "optimierte Ventilation" einen Großteil der Staubentwicklung zurückhalten sollen. Stelle ich mir für meinen Fall der eher gelegentlichen Anwendung ganz praktisch vor.
Kann da eventuell ebenfalls jemand mit Eigen-Erfahrung dienen ? (Die sonstigen Eigenschaften der betreffenden Sägen würden mich natürlich auch interessieren.)
Zu der HKS hätte ich auch noch eine Frage: Es gibt da ja von Makita (die 5017) sowie von Bosch grün (PKS 55 A und 66 A) Geräte mit angeblich "inetgrierter Staubaubsaugung" – also jeweils am Gehäuse befindlichen Span-Auffangbehältern, die durch angeblich "optimierte Ventilation" einen Großteil der Staubentwicklung zurückhalten sollen. Stelle ich mir für meinen Fall der eher gelegentlichen Anwendung ganz praktisch vor.
Kann da eventuell ebenfalls jemand mit Eigen-Erfahrung dienen ? (Die sonstigen Eigenschaften der betreffenden Sägen würden mich natürlich auch interessieren.)