Screenshot einer geeigneten Ansicht kalibrieren > nachzeichnenErtappt, die ist da tatsächlich ein Vorbild.
Maße davon habe ich aber leider nicht.
Am besten wärs, die Originalliege mal im Möbelgeschäft auszuprobieren und evtl. entsprechend zu skalieren.Ich werde das Objekt aber exakt auf die Benutzerin ausrichten.
Holz an der Stelle würde die ganze Optik ruinieren, kommt also nicht in Frage.
Danke.Die Corbusierliege hab ich vor längerer Zeit mal nachgzeichnet und bemaßt.
Sieht eigentlich ziemlich bequem aus.
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Kritische Größe ist nach meiner Erfahrung nur die „Oberschenkellänge“Ja, das entspricht auch auch in etwa meinem Entwurf.
Muss mich mal mit dem Zollstock ins Möbelhaus schleichen und meine Frau probieren lassen.
Original nachbauen kann man natürlich vergessen.Gebaut hast Du die Liege nicht?
Ich durfte vor langer Zeit mal auf einer liegen. Das war ein Traum. Leider viel zu teuer.Die Corbusierliege hab ich vor längerer Zeit mal nachgzeichnet und bemaßt.
Da kann ich dir nur zustimmen. Wir hatten im Kroatienurlaub zwei solcher Liegen zur freien Verfügung.Für mich/uns gibt es nichts bequemeres … so richtig bequem erst nach hinten geklappt, dann liegen die Unterschenkel fast waagrecht. Ich hab dieses Bild zu der Position gefunden: https://res.cloudinary.com/chal-tec...yy_0005_front___Lounger_Grey_140x72x104cm.jpg
Dann würd ich lieber die Better etwas schmäler machen bei meinem Entwurf, und stattdessen die erwähnten Dübel setzen.Angst dass das Andreaskreuz bricht habe ich da auch nicht.
Da muß ich den alten Hasen auf die Sprünge helfen...Auch bei dem Projekt ist das Forum von Anfang an beteiligt.
Die ersten Fakten habe ich geschaffen.
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Das Holz ist aufgeschnitten und kann sich nun in der Werkstatt akklimatisieren.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit und getriggert von den Treppenstufen die @andibarth hier vorgestellt hat habe ich statt Eiche gestockte Buche gewählt.
Das Holz ist nur lufttrocken liegt aber trotzdem, an den geschnittenen Stellen gemessen bei nur rund 10% Feuchte.
Ich halte das für ausreichend trocken.
Zu danken ist das wohl dem sehr trockenen und warmen Juni in diesem Jahr.
Nun hat das Holz ein paar Tage Zeit sich zu entspannen.