Spritzraum und Arbeitssicherheit.

Benjamin 1980

ww-pappel
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Danke, danke. Ich arbeite in unmittelbarer Umgebung. Ist aber eine andere Firma. Ich werde Ihn nochmal ansprechen, bevor ich irgendwas mache. Jetzt wo ich weiss, dass er im Glashaus sitzt, hört er vielleicht auf Steine zu schmeißen, wenn Ihr versteht, was ich meine. Ich melde mich nochmal, falls sich etwas interessantes entwickelt.
 

Helibob

ww-robinie
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Ich finde es schon mal gut, wenn du direkt auf in zu gehst - Glashaus und Steine hört sich für mich jedoch eher nach Konfrontation an, welche ggf. weniger Zielführend bis gar kontraproduktiv sein kann.
Charakter, Lebenserfahrung und Hintergründe des Gegenübers sollte man möglichst in seinem eigenen Vorgehen/seiner Strategie mit einbeziehen, wenn man (friedlich) etwas erreichen möchte.
Übers Netz/Forum finde ich solche Themen äußerst schwierig, da man kein Gesamtbild vor Augen hat.

@carsten: Meines Wissen ist letztendlich das Landratsamt zuständig. Auch im ländlichen Gebiet haben wir Objekte die regelmäßig erkundet, begeht und/oder beübt werden (müssen).

Gruß Matze
 

predatorklein

ww-robinie
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Ich finde es schon mal gut, wenn du direkt auf in zu gehst - Glashaus und Steine hört sich für mich jedoch eher nach Konfrontation an, welche ggf. weniger Zielführend bis gar kontraproduktiv sein kann.

Hallo

Einen " Smalltalk " scheint es ja schon gegeben zu haben :

Der Benutzer findet dass das so alles i.O. ist, während ich befürchte, dass sich das Thema mit einem grossen Knall erledigen wird.

Was macht man dann ?
Gar nichts , also weiter wie gehabt ?

Da wär ich auch nicht dabei , dazu haben wir schon zu viele Situationen erlebt , die auf keine Kuhhaut gingen .
Und bei mancher Geschichte hätte nichtmal eine Blauwalhaut gereicht :emoji_wink:

Gruß
 

magmog

ww-robinie
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Guuden,

wer einmal im Freien Spritzstaub fein verteilt hat,
und den dann angezündet hat, weiß dass es keine Explosion braucht
um sich vorzustellen was in einem geschlossenen Raum mit dem Lackierer passieren kann.
Der Brand, der mit Material aus platzenden Gebinden nachgefüttert wird ist auch von guten Eltern.
Aber es geht ja nur noch um Wasserlack, hoffe ich!
 

brubu

ww-robinie
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Hallo
Bei uns gab es Maschinenhändler die Angst machten vor Lackschliff mit der Breitbandschleifmaschine wegen dem hochexplosiven Schleifstaub.
Darauf versuchte ich Staub von PU Lack abzufackeln, der brennt kaum richtig, dürfte also kaum gefährlicher als Holzstaub sein.
Die Heizkanone muss weg, der Rest ist halb so wild. In der Jugend haben wir mit Lösemitteln draussen gezeuselt, die brennen zwar gut sind aber kein Benzin.
Sehr gut finde ich aber den am Boden bereit stehenden, immerhin mittelgrossen Feuerlöscher, der ist wirklich griffbereit was nicht überall so ist.
Gruss brubu
 

wasmachen

ww-robinie
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HinternDiwan
Seltsam.... wenn der Lackstaub so hochexpöosiv wäre, wären wir damals alle mehrfach im Jahr in did Luft geflogen....
Spritzraum wurde zusammengekehrt und das ganze kam beim Altchef in den Scheitholzofen. Ob der brannte oder nicht war dabei unerheblich. Und wir hatten dazumal großteils Säurehärter, hin und wieder 2K PU. Wasser war da nix, maximal mal ne Beize.
Coole Kombi war immer, wenn der Lehrling nachgeschürt hat und zugleich die Lackabsaugung eingeschaltet wurde.
Spritzraum hatte keine Zuluft, und dann wars doof wenn jemand die Tür oder das Fenster geschlossen hat....

Und Nööö, braucht keiner mehr was anschwärzen, ist schon verjährt...
 
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