Spiralmesserwellenexperiment

joh.t.

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Ot.
Habe gelernt bei Leimholz bevor man es dicktet den herausstehenden Leim abzukratzen. Besonders gut ist der Leimkratzer von Kunz, dt Fabrikat. Den kann man auch nachschärfen.
Sowohl Pu als auch Weissleim.
Weil Leim ist immer härter als Holz und macht die Messer stumpf.
 

bello

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ich konnte das hier https://www.youtube.com/watch?v=btPJPFnesV4 ja tatsächlich mal singen :emoji_wink:
Gleich hast Du auch noch Muskeln wie Rocky :emoji_grin:


Nun ernsthaft, ich verfolge dieses Thema ebenso wie die vorherigen zur CS 70 und Rapid. Ich bin nun schon erstaunt, dass Du jetzt so viel in Deine neueste Maschine investierst, ist denn die Säge keine Baustelle mehr.
Ich mache mir hier auch Gedanken, warum gewerbliche Schreiner wie @joh.t. keine Probleme mit "normalen" Messern haben. Ich kann da leider nicht mitreden, da meine erste Hobelmaschine dann auch gleich eine mit Spiralmesserwelle war.
Ich bin wirklich gespannt, was Dir die neue Welle bringt.
 

Alceste

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Gleich hast Du auch noch Muskeln wie Rocky :emoji_grin:

das ist leider laaange her... aber immerhin 120 KG Kreuzheben auf Wiederholungen gehen wieder. Nur die Beuge hinkt noch hinterher, bzw. ich, weil ich meinen Rücken nicht in den Griff bekomme.

ist denn die Säge keine Baustelle mehr.

ne die ist mittlerweile mit einer Linearführung ausgestattet, um die elendige Winkelverstellung per Handhebel bedienbar zu machen. Die Riemenscheiben habe ich durch Taperlocks ersetzt und den PA mit einer digitalen Anzeige ausgestattet. Einen selbstgeschweißten Absauggalgen, nebst Haube hat sie auch erhalten. Einzig nen neuen Flansch will ich mir drehen lassen, um die lästigen scheiben in den Blättern weglassen zu können. Auf Dauer wirds aber ne Formatkreissäge.


Die hätte ich mal lieber nicht abgestoßen, flirte gerade mit einem "Bausatz" der mir günstig feilgeboten wurde.

Ich mache mir hier auch Gedanken, warum gewerbliche Schreiner wie @joh.t. keine Probleme mit "normalen" Messern haben.

Naja das trifft aber eben nicht auf alle zu - gibt ja genügend hier, die in zahlreichen Threads für die Vorzüge einer Spirelli geworben haben. Wie ich oben erwähnt habe ist das letztlich eine Rechenübung: Durch das bessere Standvermögen und die Möglcihkeit kleinstelliger zu wechseln, wird sich die Spirelli monetär gegenüber den Barke / Brück Messern rentieren, besonders dann wenn man bessere Qualitäten, als ich derzeit verwende mit in Betracht zieht.
Ich muss ja zugeben, dass ich bislang so ein bisschen enttäuscht bin von dem Thread, weil meine Intention jetzt nicht wirklich darin bestand irgendwelche Leimkratzer-Empfehlungen zu bekommen (*zwinker*), sondern dachte das sei eine gute Gelegenheit mal ein und dieselber Maschine in zwei Konfigurationen zu testen. Ich werde das hier natürlich weiter dokumentieren (und ich werde vermutlich auch noch andere Änderungen an der Maschine vornehmen) von daher ist das jetzt kein Leberwurst-move meinerseits.
 

Thom_S

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Ich mache mir hier auch Gedanken, warum gewerbliche Schreiner wie @joh.t. keine Probleme mit "normalen" Messern haben.
Vorab, manche Chefs wollen sich auf nichts neues einlassen(kenn ich so Kollegen), obwohl unterm Strich die Zahlen dabei grüner werden könnten.
Ist aber vielleicht zu zynisch.
Ich würde zu behaupten wagen, dass die HSS, HSS-CO und HW Legierungen, aus denen die Messer gemacht werden, bei namhaften bzw. Industrieherstellern hochwertiger sind(Stichwort für die Metallurgieinteressierten: Molybdän).
Mir kommt auch vor, dass Industriemaschinen generell einen schnelleren Vorschub haben, als Vergleichbare Hobbymaschinen, reiben hilft auch mit, Schneiden stumpf zu machen.

Ganz was anderes, solange der Leitz Vertreter alle 2 Wochen kommt und Schärfen 30€ kostet bei 2 Garnituren, hab ich auch wenige Gründe, mehrere Tausende in eine Spiralmesserwelle zu stecken, obwohl ich gern eine haben würde.
 

Alceste

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Mir kommt auch vor, dass Industriemaschinen generell einen schnelleren Vorschub haben, als Vergleichbare Hobbymaschinen, reiben hilft auch mit, Schneiden stumpf zu machen.

Das Thema Vorschub / Drehzahl ist sehr interessant und was du da sagst deckt sich mit dem was mir @magmog mal erzählt hat. Ich hab mir das von @mallau verlinkte Video angeschaut und der Mensch dort hat seinem hobel einen Drehzahlsteuerung für Vorschub und Hobelwelle spendiert. Evtl. tue ich ihm das gleich.
 

Thom_S

ww-ahorn
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Das Thema Vorschub / Drehzahl ist sehr interessant und was du da sagst deckt sich mit dem was mir @magmog mal erzählt hat. Ich hab mir das von @mallau verlinkte Video angeschaut und der Mensch dort hat seinem hobel einen Drehzahlsteuerung für Vorschub und Hobelwelle spendiert. Evtl. tue ich ihm das gleich.
Drehzahl, Zahnvorschub, Schnittgeschwindigkeit ist wirklich ein Interessantes Thema.
Durch den Wechsel von HSS auf HW darf sich die Schnittgeschwindigkeit erhöhen, aber aufpassen, ob die Maschine das Verträgt.
 

VolkerDK

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Hallo! Ich hatte die gleichen Probleme mit den Standardmessern. Scharten schon nach den ersten Metern, Stumpf nach 15-20 Minuten in Hartholz. Dann habe ich in den sauren Apfel gebissen und die Kobaltmesser genommen, 12 er Pack für 400 Euro, was für eine Hobbywerkstatt viel ist. Die Standzeit ist 10fach höher und keine Schartenbildung mehr. Ehrlich gesagt habe ich noch die erste Klinge drauf vom Kobalt.
Warum Brück so schlechte Standardmessern herstellt weiß man nicht...
In Leimholz hab ich keine Erfahrung.
 

joh.t.

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Gleich hast Du auch noch Muskeln wie Rocky :emoji_grin:


Nun ernsthaft, ich verfolge dieses Thema ebenso wie die vorherigen zur CS 70 und Rapid. Ich bin nun schon erstaunt, dass Du jetzt so viel in Deine neueste Maschine investierst, ist denn die Säge keine Baustelle mehr.
Ich mache mir hier auch Gedanken, warum gewerbliche Schreiner wie @joh.t. keine Probleme mit "normalen" Messern haben. Ich kann da leider nicht mitreden, da meine erste Hobelmaschine dann auch gleich eine mit Spiralmesserwelle war.
Ich bin wirklich gespannt, was Dir die neue Welle bringt.
Ot
Ich habe auch Spirelliwelle...
Qualität findet im Kopf statt.
Und erlangt man nicht durch eine bessere Hobelwelle.
Sie macht eine super Oberfläche, auch bei Fichte,
Aber schleifen muss man IMMER.
 

teluke

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Ot
Ich habe auch Spirelliwelle...
Qualität findet im Kopf statt.
Und erlangt man nicht durch eine bessere Hobelwelle.
Sie macht eine super Oberfläche, auch bei Fichte,
Aber schleifen muss man IMMER.
Richtig.
Schleifen muss man immer soweit sich das um danach sichtbare Teile handelt.
Die Hobelmaschine wird durch die "Spirelli" nicht zur Finiermaschine.

Optisch sieht die gehobelte Fläche zwar völlig glatt aus, aber mit den Fingern "sieht" man den Unterschied zwischen nur Maschinengehobelt und geschliffen.
Der Aufwand beim Schleifen hält sich aber in engen Grenzen.
Eiche, wie ich es z.Zt. meist verarbeite, schleife ich einfach mit der Rotex und nur mit 120er Körnung.
Geht sehr schnell.

Wir führen hier schon seit acht Jahren erbitterte Diskussionen über die "Spirelli".
Am Anfang war die fast einhellige Meinung der Profis dass dies nur ein nutzloser Spleen von Felder sei.
Diese Meinung hat sich seitdem drastisch geändert und ich vermute dass kaum kein Profi heute noch eine neue Maschine ohne Spirelliwelle kauft.
Das hatte ich von Anfang an behauptet nachdem ich die neuen Felder Maschinen hatte.
Das war ja schließlich nicht meine erste Hobelmaschine.
Heute, acht Jahre (und viele m³ Holz) später, arbeite ich noch immer mit den ersten Messerchen.
Die kann ich auf der Abrichte noch einmal drehen, auf der Dickte sogar noch zwei mal.
Was will man mehr.
 
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Alceste

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Optisch sieht die gehobelte Fläche zwar völlig glatt aus, aber mit den Fingern "sieht" man den Unterschied zwischen nur Maschinengehobelt und geschliffen.

Da bin ich mal gespannt drauf, denn wenn auf meiner neue Messer sind, spürst du da keinen Unterschied. Du siehst ihn aber, die gehobelte Oberfläche glänzt
 

teluke

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Beim Hobeln mit einer runden Messerwelle ist da immer Berg und Tag, je kleiner die Welle im Durchmesser und je schneller der Vorschub desto stärker.
Das ist physikalisch zwangsläufig und hat nichts mit der Art der Hobelwelle zu tun.
Daher muss eine mittels runder Welle gehobelte Fläche, für hohe Ansprüche, noch geglättet werden.
Das macht man am einfachsten mittels Schleifen. Dabei werden einfach die "Berge" beseitigt.

Wenn mittels Handhobel gehobelt wird gibt es das nicht weil das Messer linear schneidet.

Ob und wie Du das spürst ist natürlich abhängig vom Vorschub, der Hobeltiefe und der "Feinfühligkeit" der Fingerspitzen.
 

Alceste

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so am Sonntag hat sich Malte auf den Weg nach Seligenstadt gemacht um mir beim Einbau zu helfen. Trotz übelstem und weitschweifendstem Waschweibergebrabbel haben wirs nicht nur geschafft die alte Welle auszubauen, sondern auch die neue einzubauen, naje zumindest so gefühlt zur Hälfte. Da das Lager innenseitig mit einem Seeger Ring gesichert war, der Spalt zwischen Welle und Lagerschale aber zu gering für einen nachträglichen Einbau war, mussten wir das Lager zuerst in den Lagerbock stecken und die Welle dann in das Lager bringen. Trotz liebevollster Schläge mit dem Fäustel, und geschicktester Überredungskünste mittels Zwingen war ab ca. der Hälfte irgendwann Schluss. Auch eine Stärkung mit Pizza, Kuchen und Tiramisou brachte keine Besserung.
Erst der Besuch des örtlichen Schreinermeisters a, nächsten Tag brachte dann Besserung.

Das Ergebnis kann sich hobeln lassen - Die Maschine wirkt insgesamt ruhiger bzw. zahmer. Das Hobelbild ist jedoch genauso gut wie vorher auch (das war mir bereits klar, war ja auch Ergebnis meiner Versuche vor dem Kauf der Maschine):
 

Alceste

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Vorher, mit frischen Wendemessern von Brück, einfach nur durch die Dickte geschoben, 1mm Spanabnahme
 

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Alceste

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Nach Einbau der spirelli ebenfalls durch die Dickte 1mm spanabnahme
 

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Alceste

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Insgesamt war der Umbau relativ einfach, selbst für einen Laien wie mich. Ich würde allerdings empfehlen passendes Rundmaterial zum Einpressen der Welle und Kugellager VORHER zu besorgen. Dann ist das locker in 4 Stunden machbar. Es muss nur der vordere Lagerbock demontiert werden.
 

wasmachen

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Depperte Frage: kann die Maschine richtig Spanabnahme, oder wieso wird das Testholz mit 1mm Abnahme gehobelt?
Wär ja vor allem z.b. wg Schnittdruck interessant = der sollte ja bei der Spirelli höher sein, oder?
 

Alceste

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ich hab mich hinter die Maschine gestellt, Malte angewiesen vor die Maschine zu gehen. Dann hab ich ihm das Holz gegeben und er hats durchgeschoben. Das ganze wollten wir so schnell als möglich hinter uns bringen. Denn zum einen baut sich so eine Maschine schlecht im laufenden Betrieb um und zum anderen sind unterhaltungen bei der Lautstärke auch nicht wirklich möglich. Als ich heute das nachher gehobelt habe, hab ich Malte gefragt welche Spanabnahme er gewählt hat, damit das Ergebnis vergleichbar ist. Ich glaub @Sire Toby war die Spanabnahme nicht so wichtig, sonst hätte er da Vorgaben gemacht.
 

Gonzaga

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Ich glaube der große Vorteil einer Spiralmesserwelle kommt ja erst, oder vor allem, bei einer schwierigen Maserung zum tragen. Zumindest ist das, was ich bisher überall gelesen, gehört und gesehen habe.

Ich habe mal geriegelten Nussbaum mit ganz frischen Wendemessern gehobelt. Das Brett war voll tiefer Ausbrüche. Selbst mit geringster Spahnabnahme wurde es nicht besser.

Hier mal im Bild (Ich hoffe man erkennt es). die "Querstreifen" sind alle mit ausbrüchen übersät.

20220926_104656.jpg

Hier Stark vergrößert
Screenshot_20231018_223536_Gallery.jpg


Heute habe ich meine neue Hobelmaschine mit Spiralwelle bekommen. Morgen werde ich sie wahrscheinlich in Betrieb nehmen können.
Ich habe noch ein Stück Nussbaum aus der selben Bohle.

Wenn Interesse besteht, kann ich testen ob die Ausbrüche mit der Spirelle ausbleiben und dann hier das Ergebnis mitteilen?
 

FredT

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Halle/Saale
Und beim nächsten Mal vorsorglich den Innenring des Lagers etwas erwärmen und mit etwas Öl den Wellenstumpf vorbereiten...
 
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