Bei meiner neuen alten Metabo TK1688 wundert mich die schlechte Schnittqualität auch bei frisch geschärftem Sägeblatt (ist allerdings ein Flachzahn Sägeblatt 28z, 300mm, war halt dabei). Längsschnitte in Fichte sind so rau, dass ich sie nicht so verleimen würde, aber auch nicht so wie Dachlatte Sägerau (Ausschnitt aus Handybild in fragwürdiger Qualität ist angehängt)
Beim genaueren Hinsehen ist mir aufgefallen, dass das Sägeblatt etwas eiert, ca. 4/10mm an den Zähnen bei 300mm. Ich habe auch ein anderes Sägeblatt eingespannt, von dem ich weiß, dass es einigermaßen gerade ist und auch das eiert in ähnlichem Maß (sägen kann ich damit nicht, da es aus der Kappsäge kommt).
Ich habe dann den Flansch am Motor abgezogen (was recht einfach ging, ich hatte einen festeren Sitz erwartet). Die Motorwelle scheint auch leicht zu eiern, getestet aber nur akustisch über ein an die Welle geschobenes Lineal.
Weiterhin ist mir bei der Aktion aufgefallen, dass das Sägeblatt leicht wackelt (auch ein paar 10tel), wenn man am anderen Ende der Motorwelle (Gewinde für das LaLo Bohrfutter) Kraft ausübt (es ist mir beim Drehen der Welle aufgefallen, es waren also keine großen Kräfte im Spiel). Kraft an der Höhenverstellung hat keinen Effekt, das Spiel scheint also im Motor zu sein und nicht in der Mechanik für Höhen- und Winkelverstellung. Ist das normal?
Jetzt sind mir die folgenden Optionen in den Kopf gekommen.
1.) Irgendwas ist richtig faul bzw. lose. Säge nicht mehr einschalten weil potenziell gefährlich.
2.) Zwar nicht gefährlich, aber die Schnittgüte wird nie besonders gut
2.a) Man kann was machen (z.B. Flansch schleifen um den Schlag raus zu bekommen)
2.b) Motor ist hin, zumindest für alles, was direkt angetrieben wird
3.) Schnittbild ist normal für das Sägeblatt und Weichholz. Erstmal ein Querschnitt Sägeblatt kaufen und das Ergebnis angucken. Wenn im Endeffekt nur der Schnitt etwas breiter ist, kann ich damit Leben, muss man ja nur wissen.
Habt ihr Erfahrungen, die die Optionen etwas eingrenzen können? Und welche Infos meinerseits könnten dabei helfen?
Beim genaueren Hinsehen ist mir aufgefallen, dass das Sägeblatt etwas eiert, ca. 4/10mm an den Zähnen bei 300mm. Ich habe auch ein anderes Sägeblatt eingespannt, von dem ich weiß, dass es einigermaßen gerade ist und auch das eiert in ähnlichem Maß (sägen kann ich damit nicht, da es aus der Kappsäge kommt).
Ich habe dann den Flansch am Motor abgezogen (was recht einfach ging, ich hatte einen festeren Sitz erwartet). Die Motorwelle scheint auch leicht zu eiern, getestet aber nur akustisch über ein an die Welle geschobenes Lineal.
Weiterhin ist mir bei der Aktion aufgefallen, dass das Sägeblatt leicht wackelt (auch ein paar 10tel), wenn man am anderen Ende der Motorwelle (Gewinde für das LaLo Bohrfutter) Kraft ausübt (es ist mir beim Drehen der Welle aufgefallen, es waren also keine großen Kräfte im Spiel). Kraft an der Höhenverstellung hat keinen Effekt, das Spiel scheint also im Motor zu sein und nicht in der Mechanik für Höhen- und Winkelverstellung. Ist das normal?
Jetzt sind mir die folgenden Optionen in den Kopf gekommen.
1.) Irgendwas ist richtig faul bzw. lose. Säge nicht mehr einschalten weil potenziell gefährlich.
2.) Zwar nicht gefährlich, aber die Schnittgüte wird nie besonders gut
2.a) Man kann was machen (z.B. Flansch schleifen um den Schlag raus zu bekommen)
2.b) Motor ist hin, zumindest für alles, was direkt angetrieben wird
3.) Schnittbild ist normal für das Sägeblatt und Weichholz. Erstmal ein Querschnitt Sägeblatt kaufen und das Ergebnis angucken. Wenn im Endeffekt nur der Schnitt etwas breiter ist, kann ich damit Leben, muss man ja nur wissen.
Habt ihr Erfahrungen, die die Optionen etwas eingrenzen können? Und welche Infos meinerseits könnten dabei helfen?