Guten Abend zusammen.
Vielen Dank schon mal.
Ich würde vermuten, dass die "Spitze" erst nach dem Bohren (und Kleben) gekappt/gesägt wurde.
Lässt sich mMn besser/sauberer bohren.
Den "weichen" Übergang (Radius) bekommt man dann auch mit dem Stemmeisen hin. Zum Schluss dann die Schraube - ob es die wirklich braucht oder die nur für ein besseres Gefühl, kann ich nicht sicher beurteilen.
Gruß Matze
Ja, erst die Bohrung, dann die Spitze ab war auch meine Vermutung. Es geht mir genau um diesen weichen Übergang. Ich finde es einfach ästhetisch.
Ich hätte nicht gedacht, dass man den so sauber und gleichmäßig mit dem Stemmeisen hinbekommt. ICH jedenfalls kann das nicht
Ich dachte es gäbe vielleicht eine Möglichkeit das mit der Oberfräse zu machen. Allerdings weiß ich nicht welche Art Fräser man dann bräuchte und wie man die OF dann korrekt anlegen müsste.
Muss man "parallettes" stapeln können oder müssen die zerlegbar sein? Ansonsten gäbe für mich nur wenig Sinn, das Holz ausgerechnet an der eh schon dünnsten Stelle noch weiter zu schwächen. Einfach nur ein Loch und Leimen würde doch genügen.
Nein, sie müssen nicht stapelbar sein. In dieser niedrigen Bauart nimmt man sie bspw. für Liegestütz, in höherer Ausführung kann man sie auch für sog. "Dips" nehmen oder andere, dynamische Kraftübungen.
Die simple Lösung sie zu bauen geht natürlich auch, aber das Auge trainiert mit