Von Hammer habe ich auch schon negatives gehört, aber immerhin gibt es den Service.
Wenn der Service dir nach 10 Betriebstunden einer Neumaschine für mehrere tausend € mitteilt, das der Mangel wohl öfters auftritt, eine Rechnung schreiben will, obwohl die Maschine aufgrund Fertigungstoleranzen nicht 100% instandgesetzt werden kann, und dann noch Rückgabe / Wandlung diskutiert werden muss, bleib ich bei abgehangener Gebrauchtware.
Wir können schlecht "Profi"-Qualität bei Maschinen fürs Hobby verlangen, die möglichst noch in Europa (West!) gefertigt wurden, und auf der andern Seite nach den Preisen aus China schielen.
Warum sind die meisten europäischen Hersteller denn pleite gegangen / aufgekauft worden? Weil sie kurzlebigen Schrott produziert haben?
Merkwürdigerweise schreit niemand auf, wenn die Handwerkzeuge aus den USA/Kanada fast in Gold aufgewogen werden können. Da stellt m.M. nach auch kaum jemand die Herkunftsfrage...
PS: Die von Turin ausgesprochene Empfehlung für eine Robland kann ich unterschreiben, meine EB HC 310 (Vorläuferin seiner, damals zugekauft von Robland) ist wirklich stabil und ausgereift.