Hitzeentwicklung bei der OF1400

HeikoB

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Zum Thema Service bei Metabo fällt mir meine Lackfräse ein, dort ließ sich nach 2 renovierten Treppen die Höhe nicht mehr auf 0 stellen und eine kleine Abdeckung aus Plastik hatte sich verabschiedet. Es bestand Garantie und das Höhenproblem wurde gelöst für die kleine Plastikklappe hatte ich kostenpflichtig den ganzen Kopf tauschen lassen müssen, super!

Gruß Heiko
 

guydelombard

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Heieiei, was ist denn hier passiert :confused: Ich wollte mich ja erst eigentlich nach der Antwort von Festool melden. Es sollte doch eigentlich hier um eine Maschine und deren Service gehen, am besten auch sachlich :emoji_slight_smile:

50-60° Oberflächentemperatur eines Metalls (je nach Kontaktdauer, bei 60° scheinen es 3 Sekunden zu sein) reichen laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) durchaus, um Verbrennungen ersten Grades zu erreichen bzw. in die Verbrennungsschwelle zu kommen. Da spielt dann auch kein subjektives Wärmeempfinden mit rein :emoji_wink:
Natürlich trage ich keine Verbennungen davon, wenn ich die Spindel/Spannzange im aktuellen Zustand nur 0,1 Sekunden leicht berühre. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Temperaturen an meinem Exemplar nicht zu unterschätzen sind und nicht einfach so herunterzuspielen sind, wenn man sie zu den Werten der BAuA in Relation setzt.

Mir geht es auch nicht darum, irgendein Unternehmen im schlechten Licht dastehen zu lassen. Auch den Premiumherstellern kann es passieren, dass nicht ausnahmslos 100% ihrer Produkte mit exakt den gleichen Spezifikationen und ohne "Problemchen" in den Handel kommen. Das muss sogar vorkommen - und ich bin halt einer der Auserwählten :emoji_wink:
Ok, Fehler können passieren - mich stört jedoch eher, wie damit seitens des Unternehmens im Moment umgegangen wird. Eine kurze Antwort a la "Wir kümmern uns um Ihre Email" wäre ja schon ein Anfang...


"Bleiben Sie cremig" :emoji_wink:
Guyde
 

Holz-Fritze

ww-robinie
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Aber doch nicht bei 50-60°C. Da passiert gar nichts.

Es kommt auf die Ursache an, wenn die Ursache ein Kugellager ist welches durch verspannten Sitz eine erhöhte Reibung aufweist dann kann da durchaus etwas passieren. Irgend eine Ursache muss es ja haben dass die Welle zu heiß Tschudligung zu warm wird. Das der Läufer die Ursache ist glaube ich eher nicht,wäre aber auch eine Möglichkeit.
 

tract

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50-60° Oberflächentemperatur eines Metalls (je nach Kontaktdauer, bei 60° scheinen es 3 Sekunden zu sein) reichen laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) durchaus, um Verbrennungen ersten Grades zu erreichen bzw. in die Verbrennungsschwelle zu kommen. Da spielt dann auch kein subjektives Wärmeempfinden mit rein :emoji_wink:
Natürlich trage ich keine Verbennungen davon, wenn ich die Spindel/Spannzange im aktuellen Zustand nur 0,1 Sekunden leicht berühre. Dennoch bin ich der Meinung, dass die Temperaturen an meinem Exemplar nicht zu unterschätzen sind und nicht einfach so herunterzuspielen sind, wenn man sie zu den Werten der BAuA in Relation setzt.

hatte doch bereits geschrieben: wie handhabst Du das denn bei den Werkzeugen wie Bohrern? oder beim Stichsägeblatt ?
Würdest Du Metall bearbeiten, dann hättest Du sehr oft viel deutlichere Probleme sogar beim Ausspannen des Werkstücks.

- Ich würde auch nicht die wirklich komplett offen liegende Bremsscheibe eines Motorrades nach einer Bergabfahrt anfassen, die ist nämlich deutlich wärmer als 50° :emoji_wink:
- Und sich schon mal im Hochsommer in ein längere Zeit in der Sonne stehendes Auto mit schwarzer Lederausstattung gesetzt - oder an das schwarze Lenkrad gefasst ?
(selbst die Lufttemp. geht da im Innenraum locker auf über 50°) ... sogar die Asphalttemp. kann im Sommer auf >60° steigen
- Würde auch beim Wechseln von Glühlampen immer etwas abwarten - die werden nämlich auch recht warm :emoji_wink:
- Bügeleisen ?
- In der Unfallverhütungsvorschrift für Kindertageseinrichtungen (!) steht
Es kann davon ausgegangen werden, dass bei einem kurzzeitigen Kontakt mit heißen Oberflächen mit Temperaturen ≤ 60 °C keine Verbrennungsgefahren (Definition nach DIN EN ISO 13 732-1) und bei Flüssigkeiten mit Temperaturen ≤ 45 °C keine Verbrühungsgefahren bestehen.
(da sind sie wieder, die heißen Sachen :emoji_wink: )
- selbst Essen kann ich nicht einfach sorglos 'benutzen', wenn ich es mir gekauft habe (z.B. auf der Pizza Hawaii sorgen die Ananasstücke dsbzgl. gerne für einen Aha-Effekt)

Die Liste mit Dingen wo nichts dransteht und ich einfach aufpassen muß, ist lang.
Schön sind die hohen Temp. an Deiner Maschine nicht, zudem es andere aus der Serie gibt, bei denen diese offensichtlich nicht auftreten - und ein Hersteller sollte dann auch kulant sein. Aber solange allers im techn. akzeptablen Bereich ist (siehe mein Hinweis von FAG), muß man es hinnehmen, sollte der Hersteller nicht kulant sein. Man hat dann dummerweise einfach ein Produkt im oberen Toleranzbereich erwischt.
Ein auf seinen Namen bedachter Hersteller wird sowas aber absolut unproblematisch tauschen - man sieht ja, wie im Netz sowas verbreitet wird und auch für 'immer' stehen bleibt.
 

bello

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Diesen Schuh hast Du Dir aber selber angezogen.

Ich kann da Michael schon verstehen. Ich hatte immer den Eindruck, daß er auf seinem Blog versucht auch andere Marken neutral zu beurteilen.
Manchmal sind seine Anmerkungen dort auch festool-kritisch.

@ Michael, aber BMW und Quaität? :rolleyes:

Auch meine Ausstattung ist seit Jahren ein wenig festool-lastig, aber auch andere Marken sind ordentlich vertreten.

Das Thema selbst finde ich schon witzig. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, einen Bohrer anzufassen, der gerade aus dem Werkstück gezogen wurde, oder nach einem Ausschnitt das Stichsägeblatt anzulangen.

Allein durch dieses Thema habe ich in den letzten Tagen einige Male an den Spindeln meiner Festool-OFs herum gefingert. Keine Auffälligkeiten - alles fes-toll :emoji_slight_smile:
 

Mitglied 59145

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. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, einen Bohrer anzufassen, der gerade aus dem Werkstück gezogen wurde, oder nach einem Ausschnitt das Stichsägeblatt anzulangen.

...komm mir gerade ziemlich blöde vor, heute morgen an nem 5mm Bohrer verbrannt:mad:!

Gruss
Ben
 

max_power

ww-ahorn
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...komm mir gerade ziemlich blöde vor, heute morgen an nem 5mm Bohrer verbrannt!

habe auch erst kürzlich "erfahren" dass ein 12er Steinbohrer nach ein paar Löchern in Beton heiß ist ... :eek:

Lernen durch Schmerz soll ja sehr effektiv sein ... :emoji_slight_smile:
 

rafikus

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Ihr erinnert Euch aber schon, dass der Themenstarter über hohe Temperaturen der Zange und der Welle nach einigen Minuten Leerlauf geschrieben hat?
Also nicht, dass da ein Fräser durch die Arbeit im Material warm geworden ist. Der Vergleich zu heißen Bohrern hinkt also gewaltig. Oder ist das Bohrfutter etwa auch so heiß, dass man es nicht anfassen mag?

Der Verweis auf die Bedienungsanleitung, dass man zum Fräserwechsel Handschuhe tragen soll ist im zusammenhang mit hohen Tempeaturen, wie ich immer noch meine, deplatziert.
Steht in der Bedienungsanleitung auch, dass man auch zum Spannzangenwechsel Handschuhe tragen soll?

Es hat sich hier jemand gemeldet, dessen Maschine im Bereich des unteren Lagers (seiner Meinung nach) recht warm, oder gar zu warm wird. Es haben sich einige gemeldet, die eine ähnliche, oder gar die gleiche, Maschine besitzen und eine solche Erwärmung absolut nicht beobachten können.
Es haben sich einige gemeldet, die auch bei anderen Oberfräsen ein solches Verhalten nicht beobachen können.
Ich habe heute meine Hitachi 6 minuten lang im Leerlauf betrieben und konnte danach eine gerade mal fühlbare Erwärmung der Spannzange und der Welle feststellen.

Ich meine, dass sich der Besitzer einer nicht gerade billigen Maschine durchaus wundern kann, wenn andere Besitzer einer solchen Maschine eine solche Erwärmung nicht beobachtet haben, und eher diesen Zustand wohl als normal ansehen, aber der Hersteller berichtet, dass es auch bei der "heißen" Maschine völlig normal sei.

Natürlich können Lager auch höhere Temperaturen aufweisen, ohne dass irgendwas defekt sein muß. Und sicherlich sind Bremsscheiben nicht nur nach einer Talfahrt heiß, sondern auch "nur" nach einer beherzten Bremsung. Die Bremsscheiben sind dann aber bei allen Motorrädern (oder auch sonstigen Fahrzeugen) heiß und gerade diesen Zustand nimmt man als normal an.
Ich sehe es als normal an, dass eine Oberfräse nach einigen minuten im Leerlauf, an ihren äußeren, berührbaren Elementen (bevor gleich jemand die Motorwicklungen erwähnt) eben nicht so warm wird, dass man eine Berührung als äußerst unangenehm empfindet.

Ich habe nichts über die Preise erwähnt, habe auch nicht geschrieben, ob ich den Hersteller grundsätzlich für gut oder schlecht erachte. Ich habe auch mal eine Tauchkreissäge dieser Firma benutzt und habe das Arbeiten damit als sehr angenehm empfunden (gekauft habe ich mir trotzdem nur die Woodstar, da ich einfach nicht so viel damit arbeite und auch weil es mir sonst zu teuer war), also bitte nicht gleich hauen.

Ich bin sehr gespannt, ob es vom Hersteller noch weitere Stellungnahmen oder Aktionen in diesem Fall geben wird?

Rafikus
 

bello

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@rafikus:
Er hat in #1 geschrieben "nach wenigen Minuten leichter Arbeit" und diese auch erläutert.
Da wird sich jede Spannzange erwärmen.
 

guydelombard

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Sodele,


nachdem sich niemand von Festool in der letzten Woche bei mir gemeldet hat, habe ich am Sonntag die alte Email an eine andere Adresse geschickt. Direkt am Montag morgen wurde ich zurückgerufen. Den Anruf habe ich leider nicht mitbekommen, so dass ich erst heute morgen mit dem Mitarbeiter sprechen konnte.

Promt wurde sich für die Kommunikation in der letzten Woche entschuldigt, ohne wenn und aber. Dass in kommunikativer Hinsicht ein Fehler passiert ist und eingeräumt wurde, fand ich äußerst positiv. Wie gesagt, Fehler passieren - wenn man jedoch (wie im Fall der Kommunikation) zu den Fehlern steht und diese behebt, sollte man dies auch positiv erwähnen.

Das ganze Gespräch fand ruhig, sachlich und vor allem in einem angenehmen Ton statt. Dafür möchte ich mich bei Herrn M. auch in dieser Form bedanken. Es geht doch :emoji_wink:

Was die Temperatur der Spannzange und Spindel angeht, muss die Maschine sich anscheinend noch einlaufen. Dennoch scheint mein Exemplar eines derer zu sein, die sich im oberen Toleranzbereich für neue Maschinen befindet. Dafür, dass die Temperaturen jenseits der 50° nicht unbedingt kontaktfreudig sind, wurde auch vollstes Verständnis gezeigt.

Die Lösung besteht darin, dass ich die Maschine noch einige Stunden einlaufen lassen soll. Bei bereits eingelaufenen Maschinen sollten sich die Teile im Leerlauf nicht so stark erwärmen. Falls sich die Temperaturen nicht bessern, wird die Maschine getauscht.

Ein weiterer Punkt, den ich hier noch nicht angesprochen habe, war der Umgang mit meinem zur Reparatur mitgeschicktem Zubehör. Kurzum - es kam nicht alles so zurück, wie ich es hingeschickt habe. Auch dafür wurde sich entschuldigt und eine Lösung gefunden.

Insgesamt befinden sich die Lösungen meiner Probleme auf einem guten Weg. Noch ist nicht alles gold, was grün glänzt, aber die wesentlichen Grundlagen (vor allem in der Kommunikation mit dem Kunden) stimmen mich positiv.


Nochmals danke für die Hilfe hier im Forum!
 

michaelhild

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@gyde: Find ich gut, dass nun was passiert und alles zu Deiner Zufriedenheit läuft.

@all: Zeit es aber auch mal wieder, erst mal abwarten, wie die Geschichte ausgeht, bevor man die dicke Kritikkeule schwingt und die Sache aufbauscht.
 

uli2003

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Zeit es aber auch mal wieder, erst mal abwarten, wie die Geschichte ausgeht, bevor man die dicke Kritikkeule schwingt und die Sache aufbauscht.

Dazu muss die Geschichte erst mal zu Ende sein :emoji_slight_smile:
Mal sehen was der nächste Mitarbeiter der Firma so vollbringt.

Grüße
Uli
 

CineRaptor

ww-birnbaum
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Hallo zusammen,
ich kram den Thread mal wieder hervor, mich interessiert doch, was aus der ganzen Sache geworden ist, zumal ich mir in nächster Zeit selber die OF1400 zulegen möchte.

Ich hoffe der TE liest noch mit :emoji_slight_smile:

Gruß
Olli
 

rafikus

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Ist schon interessant, dass sich Wälzlager (Kugellager) einlaufen sollen. Ich kenne diesen Begriff nur in Zusammenhang mit Gleitlagern.
Vielleicht wurde beim Zusammengebau schlampig gearbeitet, in dem Sitz des Kugellagers war noch Schmutz und das Lager sitzt jetzt in einer viel zu enger Passung? Und nun hofft dieser Herr M. dass die Kugeln die Laufflächen etwas platt drücken?
Es ist zwar schön und gut, dass sich jemand von dieser froschgrün/dunkelblau Firma in einer freundlicher Art und Weise gemeldet hat. Ob das aber auch so wäre, wenn dieses Problem nicht in diesem Forum so Umfangreich disskutiert worden wäre?

Rafikus
 

tract

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Ist schon interessant, dass sich Wälzlager (Kugellager) einlaufen sollen. Ich kenne diesen Begriff nur in Zusammenhang mit Gleitlagern.

doch (ich glaube ich hatte es im Thread bereits erwähnt), gefettete Wälzläger benötigen eine Einlaufphase.
In dieser Phase drücken die Wälzkörper nicht benötigtes Fett aus der Laufbahn. Während dieser Phase erwärmt sich das Lager stärker als später im Lauf.
Gerade bei den hohen Drehzahlen einer Oberfräse (z.T. drehen die dort eingesetzten Lager höher als die von den Herstellern dafür vorgesehenen Grenzdrehzahlen)
Einlaufen fettgeschmierter Lager

Vielleicht wurde beim Zusammengebau schlampig gearbeitet, in dem Sitz des Kugellagers war noch Schmutz und das Lager sitzt jetzt in einer viel zu enger Passung?

auch dazu hatte ich was geschrieben: jedes Bauteil besitzt Fertigungstoleranzen. Wenn bei der Paarung dieser zufällig die Istmaße der Bauteile ungünstig ausfällt, dann hat das natürlich Auswirkungen.
Um sowas auszuschließen werden selektierte oder genauer gefertigte Bauteile eingesetzt - aber bei Massenfertigung wäre das viel zu teuer.
Spindellager wären z.B. genauer gefertigte Wälzlager - aber da kostet ein einziges Lager so viel wie die komplette Oberfräse.
 

rafikus

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Das ist schon recht interessant, auch die informationen auf der Seite aus dem Link. Doch werden da "Fettgeschmierte Hochgenauigkeitslager der Reihe „Super-Precision Bearings“ " beschrieben, und entsprechend die Einlaufphasen.
Selbst bei dem verkürztem Einlaufverfahren soll man mit 20% der erreichbaren Drehzahl anfangen, das ist mit den Oberfräsen des Herstellers nicht möglich (sofern seine Drehzahlangaben stimmen).
Der einsatz solcher Lager scheint nur dann sinvoll zu sein, wenn die beschriebenen Einlaufverfahren eingehalten werden können.
Jetz stellt sich die Frage: welche Lager baut der Hersteller ein? Sind das nicht Standardlager mit erhöhter Lagerluft für die hohen Drehzahlen?

Rafikus
 

WinfriedM

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Mich würde ja mal interessieren, ob das Problem überhaupt mit dem Einlaufen was zu tun gehabt hat. Ist jetzt nach der Einlaufphase alles besser geworden?
 
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