Hitzeentwicklung bei der OF1400

michaelhild

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tract hat es aber so darestellt, als ob das Tragen der Handschuhe beim Werkzeugwechsel, wegen der hohen Temperaturen erwähnt wurde, und nicht etwa wegen der scharfen Kanten.

Achso, ja wenn er das so darstellt, ja dann. :emoji_slight_smile:
Die Anleitung kann man runterladen und selbst nachlesen, steht auf Seite 7.


Vielleicht sind die Produkte dieser Firma doch nicht so gut, trotz der anbetungsgleichen Berichte vieler Forianer?

Da gibts nur eins. Kauf Dir eines und probier es aus. Du hast ja 15 Tage Zeit dazu.
 

Holz-Fritze

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Vielleicht sind die Produkte dieser Firma doch nicht so gut, trotz der anbetungsgleichen Berichte vieler Forianer?

Rafikus

Gerade die Oberfräsen sind schon ziemlich robust. Bei einem meiner letzten Arbeitgeber wurde die in der Produktion in einer Art Bearbeitungszentrum zweckentfremdet um Alu zu fräsen. Keine Oberfräse hat dies lange ausgehalten, die Kollegen hatten alle Marken durch. Festool hat dann abgewandelte Serienoberfräsen geliefert, die das tatsächlich aushielten.

Allerdings ist das schon über 10 Jahre her, ob Festool noch diese Qualität hat weiß ich nicht.
Mir persönlich liegt die Festool vom Handling nicht, aber es ist sicher eine hochwertige OF.
 

Dietrich

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Hallo Michael,

Zitat: "Da gibts nur eins. Kauf Dir eines und probier es aus. Du hast ja 15 Tage Zeit dazu."

Tja 15 Tage hin oder her, wenn man nicht mal auf einen Mangel oder Fehler bereit ist ein zu gehen...was soll man davon halten.


Gruß Dietrich
 

michaelhild

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Ist mir recht egal, was Du davon hältst, Deine Meinung über alles jenseits von Tannengrün hast Du ja oft genug kund getan.

Ach, weißt Du was? Ich habe jetzt einen der neuen Metabo Exzenterschleifer zum testen bekommen. Bis auf "Made in China" schaut er nicht schlecht aus. Und es passt endlich vernünftiges Schleifpapier drauf.
 

Holz-Fritze

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Hallo Michael,

Zitat: "Da gibts nur eins. Kauf Dir eines und probier es aus. Du hast ja 15 Tage Zeit dazu."

Tja 15 Tage hin oder her, wenn man nicht mal auf einen Mangel oder Fehler bereit ist ein zu gehen...was soll man davon halten.


Gruß Dietrich

Jetzt hast Du aber einen Festool Jünger verärgert. :emoji_grin:
Aber Recht hast Du, so ein Gebaren wie in diesem Fall geht gar nicht.
 

Holz-Fritze

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Ist mir recht egal, was Du davon hältst, Deine Meinung über alles jenseits von Tannengrün hast Du ja oft genug kund getan.

Ach, weißt Du was? Ich habe jetzt einen der neuen Metabo Exzenterschleifer zum testen bekommen. Bis auf "Made in China" schaut er nicht schlecht aus. Und es passt endlich vernünftiges Schleifpapier drauf.

Es ist Dir also egal, dass Festool auf einen unzufriedenen Kunden nur unzureichend eingeht?

Ich habe übrigens auch einen Metabo Excenter den alten 125er. Der macht was er soll und das schon seit über 10 Jahren. Das für einen Preis da bekomme ich von Festool noch nicht mal ein Ersatzkabel.
 

michaelhild

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Richtig geht gar nicht sowas.

Ich geh jetzt in die Werkstatt back mir ein Spiegelei auf dem Rotex und knutsch derweil solange mit der Domina ähh Domino rum, bis von dem TE was zu lesen ist, wie es ausgegangen ist.
 

michaelhild

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Es ist Dir also egal, dass Festool auf einen unzufriedenen Kunden nur unzureichend eingeht?

Ich habe übrigens auch einen Metabo Excenter den alten 125er. Der macht was er soll und das schon seit über 10 Jahren. Das für einen Preis da bekomme ich von Festool noch nicht mal ein Ersatzkabel.

Was heißt unzureichend?
Sie haben das Ding geprüft und es scheint ja im Bereich des normalen zu liegen.
In wie weit Festool weiter auf den Kunden eingeht oder nicht, ist doch noch gar nicht raus.
Da hilft keine Stänkerei, sondern erstmal abwarten.

Echt damals gab es von Metabo Exzenterschleifer für 14€?
 

Dietrich

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Hallo Ralf,

(man merkt schon wenns Micha wurmt, dann schert er sich auch nicht ums OT und haut mitten im Festool-OF-Überhitzungs-Thread einen Metabo Schleifer aus China raus), den ich übrigens nicht empfohlen hätte.

Hast Du noch einen SXE 125 im Einsatz?

Immerhin kostet dann so ein Festool-Gerätestecker 9€ denn für 5€ gibts 5m Gummikabel mit angegossenem Schukostecker.

Zurück zur OF 1400, nach dem Fräsen hinlegen, Gabelschlüssel ansetzen, Spindelarretierung braucht man ja nicht drücken (war doch so?), Spannzangenmutter lösen und Fräser entnehmen, so der Vorgang, und der Fräser ist dann noch so warm, oder die Spindelmutter, das man es nicht anfassen kann?
Also 45°C kann man noch gut anfassen, m.M. nach wird es ab etwa 50°C unangenehm.
Das wäre aber noch kein problematischer Bereich für die Fräse.

Gruß Dietrich
 

tomcam

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Es ist schon immer wieder witzig hier mitzulesen, wie doch manche Menschen über ein Produkt und dessen Kundenbetreuung lästern. Ich bin fast der Meinung, dass es nur die sind, die noch nie ein Festool Produkt in der Hand hatten. Es ist nun mal ein Spitzenprodukt, warum muss es da immer jemand geben, der da rumnörgelt?
Hauptsache aber, man hat zum Eisen schleifen eine Tormek, da ist die Sache natürlich ganz anders gelagert............Leute Leute....
 

uli2003

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Ich sehe da nun auch kein Problem. Das Futter anzufassen ist dank Spindelarretierung fast unnötig, um 50°C ist eine durchaus erträgliche Temperatur - die offenbar auch für die Maschine unproblematisch ist.

Richtig ist allerdings, dass es ungewöhnlich warm ist. Scheinbar abgesegnet durch den Hersteller, also weiter fräsen. Notfalls für die paar Sekunden Handschuhe oder einen Lappen nutzen, wenn die Finger zu empfindlich sind. Ein technischer Mangel scheint es ja nicht zu sein.

Ich arbeite gerne mit der Fräse, trotz das meine auch ihre Macken hat.

Grüße
Uli
 

michaelhild

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Hallo Ralf,

(man merkt schon wenns Micha wurmt,


Richtig es wurmt mich etwas, wenn in anfangs normal geführten Diskussionen immer von den Gleichen in Stänkereien abgetriftet wird.
Festool und Metabo sind lt. Umfragen bei Händlern, die Hersteller mit dem besten Service. Das ist nun mal fakt.
Daran ändert auch nichts, ständig die schon Jahre alte Geschichte vom heißen Rotex wieder rauszukramen oder immer die Abneigung zu anderen Marken außer der einen deutlich zur Schau zu stellen.
Ich weiß gar nicht, was Euch das bringt oder was ihr davon habt. Kapier ich nicht.

Sollte ich vielleicht auch noch damit anfangen, bei jeder irgendwie passenden Gelegenheit zu berichten, dass Metabo mir eine schnöde Tüte mit Schrauben nicht liefern konnte/wollte oder das ein anderes von denen geschicktes Teil krumm war? Nöö. Was hätte ich davon. Das war ein Fall von wievielen Serviceaufträgen pro Tag?


Zumal hier ein Faß aufgemacht wird, über einen "Defekt" der eigentlich keiner ist und noch gar nicht raus ist, wie es letztenendes ausgeht.
Wenn die OF eingeschickt wurde, weil sie nicht läuft und es nach der Überprüfung immer noch nicht tut, ja da kann man sich dann drüber echauffieren, aber so. :confused:

OT: Was war das denn nun für ein Metabo Exzenter für 14€?
 

tomcam

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Also ich handhabe es ja mit den Leuten, die sich über Festool nur aufregen, genauso, wie mit den Leuten die nur über Apple lästern. Klingt vielleicht sehr böse, aber in 85% der Fälle stimmt es, es ist der Neid der Besitzlosen, oder derer, die eh nur nörgeln können, da deren Leben sonstt nichts zu bieten hat.

Beispiel iPhone6, da wurde tagelang in den Medien berichtet, dass sich ein Telefon, wenn man es in der Arschtasche trägt und sich dann draufsetzt, verbiegt.....tolle Nummer. insgesamt waren das aber nur 10!!! von 10 Millionen neuer iPhone 6 Besitzer.......die Hetzer haben das aber ganz anders dargestellt

was ich sagen will, man kann hetzen weil man eh nichts anderes vor hat, oder man betrachtet die Sache ernsthaft.
 

Dietrich

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Hallo,

wie schon oft kritische Bemerkungen über die heilige Kuh und schon werden die Fans richtig sauer.
 

michaelhild

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Ansonsten müssten ja viel Menschen, die besagten Festool Jünger ziemlich verblödet sein.

Nehmen wir mal an, Festool Geräte wären wirklich nur mäßig, aber das Marketing toll.
Gut der Käufer fällt auf einen Werbespot rein und kauft ein mäßiges Gerät. Die Arbeit damit klappt nicht wirklich, aber die Werbung für ein anderes Produkt ist wieder super, er kauft es. Taugt zwar wenig, aber haben wollen. Manchmal liegen da auch mal Aufkleber bei, also kauft der Kunde noch ein Gerät der Marke, weil die Kleber cool ausssehen. Irgendwann hat er dann nen Stall voll Maschinen, die nicht viel taugen, aber gut aussehen und er ist happy.

Ja Leute denkt Ihr wirklich die ganzen Handwerker, Firmen, Hobbyisten wären alle so doof und würden auf Dauer auf sowas reinfallen?
Der Ruf einer guten Firma egal ob Festool, BMW oder sonst was, kommt nicht von ungefähr oder von leeren Werbeversprechen wo nur Luft hintersteckt.
 

tomcam

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Michael, genau so ist es.......vielleicht verstehen es aber auch die Leute nicht, die nicht ihr Geld damit verdienen müssen....

sei es drum, ich hatte noch nie Ausfälle oder Probleme, und nur darum geht es. Es wird etwas erwirtschaftet, und nicht versenkt.

Es ist auch dieser Begriff "Festool-Jünger" , welcher mich mitunter auf die Palme bringt, was soll das alles?
 

Hainling

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Guten Abend,

ich selbst habe nur eine Festool TS 55 REBQ+ und kann daher keine umfassende Aussage tätigen. Allerdings sind mir an ihr einige Kleinigkeiten aufgefallen, die ich bei einer Säge dieser Preisklasse nicht erwartet hätte. Zum Beispiel etwas zuviel seitliches Spiel der Motoreinheit, eine leichte unterschiedliche Neigung des Sägeblattes an Vor- und Hinterkante bei Gehrungsschnitten und dergleichen. Bei einer Säge für 250 Euro würde ich nichts sagen, aber bei 550 Euro ist der Anspruch so hoch, dass geringfügige Mängel als Ärgernis empfunden werden. Trotz allem bin ich mit der Tauchsäge zufrieden. Ich hatte mir nur an der einen oder anderen Stelle mehr Fertigungspräzision gewünscht. Allerdings liegt die Stärke von Festool in meinen Augen nicht bei den einzelnen Maschinen, sondern dem angebotenen Zubehörprogramm. Da kann kein anderer Hersteller mithalten. Das Zubehör ist denke ich auch der Grund, wieso viele "Profis" zu Festool greifen. Man kauft sich mit einer Festool Maschine in ein ganzes Ökosystem ein. Das ist ein Mehrwert, den man gar nicht so leicht überblicken kann. Das lässt kleine Schwächen an der einen oder anderen Stelle schnell vergessen.

MfG Hainling
 

Dietrich

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Hallo Michael,

wer in D Werkzeuge oder Elektrowerkzeuge produziert kann eigentlich keinen ausgesprochenen Mist bauen, weil es einfach zu teuer ist.
Kein Hersteller hier kann auf grundlegend andere/neuere/bessere Technologie zurück greifen auch wenn die Werbung uns das vorgaukeln will.
Bei Festool steht schon sehr das Drumherum im Vordergrund, von wegen System, machst nichts falsch, kannste vererben ... bei genauerer Hinsicht fällt aber auch auf, das es denen um den wiederkehrenden € geht, also den € er für Verbrauchsmaterial immer wieder ausgegeben wird.
Und genau das macht es so unsympatisch, deshalb kursieren Worte wie "Apothekenpreise".
Ich erinnere mich an einige Dinge, Paket Staubbeutel 35.- Mehrfachbeutel 130€, Kreissägeblätter mit einer Art Vielzahnaufnahme, Preisgestaltung rund um den Domino usw.
Bei den Gerätenpreisen orientiert man sich durchaus an Mitbewerbern aber beim "System" lässt man es krachen.
Für den einen ist es das rundum-sorglos Paket, für den anderen kommt gerade dieses "System" mit höheren Folgekosten und dem hier immer wieder erkennbar "elitären Gehabe", eben nicht in Frage.
Entgegen der hier vertretenen Meinung ist Holzwerken ohne die o.g. Firma möglich.

Gruß Dietrich
 

rafikus

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Rumnörgeln? Stänkern?
Jetzt soll es also persönlich werden?

Bei den Lobeshymnen, welche auf die Geräte der besagten Firma immer wieder auftauchen, darf man sich doch wundern, dass eine Spannzangenmutter und die Welle, welche nach Leerlauf der Maschine so warm werden, dass sie nicht mehr angefasst werden können, für den Hersteller normal ist.

Wir schreiben hier immer noch über den Leerlauf. Guydelombard schreibt, dass er nach fünf Minuten Leerlauf die Welle nicht mehr festhalten wollte.

Ich habe vorhin meine Hitachi M 12VE, in momentan sehr kaltem Raum (10°C), zwei minuten bei voller Drehzahl (22000) laufen lassen, danach an der Mutter und der Welle gefühlt. Einen Temperaturunterschied zu den Führungsstangen habe ich nicht feststellen können. Danach wieder zwei minuten im Leerlauf, diesmal konnte ich tatsächlich einen Temperaturunterschied ausmachen (aber auch nur, weil ich wusste, dass es eventuell etwas wärmer sein könnte). Ob das möglich wäre, wenn die Maschine bei 20°C gestartet wäre? Egal, ich kann sie morgen gerne auch fünf oder zehn minuten laufen lassen und wieder berichten.

Meine betagte Metabo Of E 10 signal hatte letztens einen Unfall und arbeitete fast eine minute mit leicht krummen Fräser. Da ich selten damit arbeite ist mir erst viel später aufgefallen, dass sie am unteren Lagergehäuse sehr schnell warm und sogar heiß wird. Sowas ist mir früher nicht aufgefallen, nun gehe ich davon aus, dass sie einen Lagerschaden hat.

Ich behaupte nun ganz frech, dass die beschriebene Erwärmung nicht normal ist, egal wie beherzt manche eine bestimmte Firma verteidigen wollen.

Rafikus
 

Holz-Fritze

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Richtig es wurmt mich etwas, wenn in anfangs normal geführten Diskussionen immer von den Gleichen in Stänkereien abgetriftet wird.
Festool und Metabo sind lt. Umfragen bei Händlern, die Hersteller mit dem besten Service. Das ist nun mal fakt.
Daran ändert auch nichts, ständig die schon Jahre alte Geschichte vom heißen Rotex wieder rauszukramen oder immer die Abneigung zu anderen Marken außer der einen deutlich zur Schau zu stellen.OT: Was war das denn nun für ein Metabo Exzenter für 14€?

Ach ich hätte gedacht das Kabel wäre teurer hatte was von 80 Euro im Kopf, Tschuldige. :emoji_stuck_out_tongue:

Übrigens wenn Du aufmerksam mitgelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich: a nicht immer über Festool Geräte läster, b kein Markenfetischist bin, c mit Festool Geräten schon viel gearbeitet habe und d mich einfach nur das religionsgleiche anhimmeln von Festool Geräten nervt welches jede Objetivität abhanden kommen läßt.

@Dietrich ja einen alten SXE125 und mir reichte der bisher völlig, zumal er nicht heiß im Betrieb wird:emoji_grin:
 

Holz-Fritze

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Und nochwas zu der erhöhten Temperatur an der Spindel. Es mag sein dass es in der Toleranz liegt, aber eine solch erhöhte Tempertur könnte einen erhöhten Verschleiß im Lager zur Folge haben. Was ist wenn die OF dann nach Ablauf der Garantie einen Lagerschaden hat? Immer bedenken wir reden hier von keinem China Kram sondern von einem hochpreisigen Gerät und es ist mir völlig wurscht von welcher Firma es stammt , wenn es eine Mafell wäre oder eine Metabo oder .... würde ich genauso denken.
 

Georg L.

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Paket Staubbeutel 35.- Mehrfachbeutel 130€, Kreissägeblätter mit einer Art Vielzahnaufnahme
Wobei ja Metabo schamhaft die Preise auf ihrer Homepage verschweigt. Und wenn ich mir bei meinem Händler, der sowohl Metaba als auch Festool führt, die Zubehörpreise so anschaue, kann ich keine großen Unterschiede feststellen, mal ist der eine teurer, mal der andere. Und viel sinnvolles Zubehör welches Festool für seine Geräte anbietet gibt es bei Metabo garnicht.
Und die von dir erwähnten Kreidssägeblätter mit Vielzahn aufnahme sind auch nicht teurer als normale Blätter gleichen Durchmessers. Hab eben im Katalog nachgeschaut, das 190mm 48 Zahn-Blatt der CS50 mit Sternaufnahme kostet exakt gleichviel wie das 190mm 48-Zahn Blatt für die AT65.
 

michaelhild

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Entgegen der hier vertretenen Meinung ist Holzwerken ohne die o.g. Firma möglich.
Gruß Dietrich


Da hast Du völlig Recht, genauso geht Holzwerken ohne Metabo oder großen Stationärmaschinen.

Die von Dir genannten Preise, dazu hat Georg ja schon was geschrieben, in der Summe liegen alle Hersteller ähnliche, Ausreißer nach oben und unten gibt es überall. Aktuell ist Festool ja mit den Akkus recht günstig unterwegs.

Ach ich hätte gedacht das Kabel wäre teurer hatte was von 80 Euro im Kopf, Tschuldige. :emoji_stuck_out_tongue:

Ah OK, dann hast Du wahrscheinlich das Netzkabel mit dem Saugschlauch verwechselt, der kostet um 80€ in AS Ausführung. :emoji_wink:




Noch mal zum allgemeinen.
Ja ich nehm das manchmal etwas persönlich, wird aber sicher falsch sein.
Zum einen kann ich es genauso wenig wie tomcam leiden, wenn ich als "Festool Jünger" bezeichnet werde. Gut ich habe einige Festool Geräte, bin sehr zufrieden mit diesen und mag auch mein Werkzeug.

Zum anderen, wenn ich hier sehe, mit welcher Energie hier gegen diese Firma geschrieben wird, da kann auch nur irgendwas persönliches dahinter stecken.

Wer zurück blickt, wird sehen, es ging "nur" um eine leicht erhöhte Temperatur an der Spindel, die weder gefährlich noch sonst wie schädlich ist. Zum anderen ist das Thema zwischen TE und Festool Service noch gar nicht durch, von daher kann man da noch gar nicht abschließend was zu sagen.
Nur das wurde ja dann hier mal wieder dermaßen aufgebauscht und endete wieder in einem Hauen und Stechen.

Wer mich kennt und diesen und auch andere Threads verfolgt hat, wird ja gesehen haben, dass ich versuche die Sache möglichst objektiv zu sehen und habe dem TE ja auch geraten, die OF zu reklamieren oder es mit dem Händler zu klären. Nur leider konnte ich mich dann auch nicht bremsen, als es ans "Tomaten schmeissen ging".


Ich versuche mich ab jetzt aus solchen Threads herauszuhalten, sobald es zu einem sinnlosen Hin-und-Her kommt. Ich bin ja per PN oder Mail erreichbar.
 
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