heiko-rech
ww-robinie
Hallo,
angeregt durch dieses Thema:
https://www.woodworker.de/forum/threads/fa-martin-präsentiert-neue-modelle.121586/
möchte ich mal in die Runde fragen, wie Digitalisierung im Handwerk in der Praxis funktioniert. Das betrifft mich zwar beruflich nur in geringem Maße, aber es interessiert mich persönlich dennoch.
Es müssen ja Standard-EDV-Systeme mit spezieller Branchensoftware und Maschinensteuerungen zusammengeführt werden. Ich kenne das aus meiner beruflichen Vergangenheit so, dass wir zwei hauptberufliche Administratoren hatten, die sich um Standardsoftware, Arbeitsplatzrechner und ERP kümmerten.
Sobald aber speziellere Software zum Einsatz kam, wurde es schon schwieriger. Da mussten dann Softwarehersteller, Administrator und die Abteilung, die die Software einsetzt, irgendwie zusammenarbeiten, was nicht unbedingt einfach war. Kamen dann noch CNC-Maschinen dazu, wurde es richtig schwierig. Das war ein Betrieb mit damals ca. 120 Mitarbeitern.
Das ist jetzt gut 10 Jahre her, seitdem sind ja einige Aspekte wie Cloud, Mobilgeräte etc. dazu gekommen.
Während einem kurzen Intermezzo bei einem kleineren Ladenbauer und einer etwas größeren Schreinerei habe ich erlebt, dass sich "ein Bekannter, der sich auskennt" um die EDV gekümmert hat, das war gruselig.
Ich frage mich daher, wie das mit der Digitalisierung praktisch in Handwerksbetrieben (1-30 Mitarbeiter) funktioniert.
Ich bin auf eure Ausführungen gespannt.
Gruß
Heiko
angeregt durch dieses Thema:
https://www.woodworker.de/forum/threads/fa-martin-präsentiert-neue-modelle.121586/
möchte ich mal in die Runde fragen, wie Digitalisierung im Handwerk in der Praxis funktioniert. Das betrifft mich zwar beruflich nur in geringem Maße, aber es interessiert mich persönlich dennoch.
Es müssen ja Standard-EDV-Systeme mit spezieller Branchensoftware und Maschinensteuerungen zusammengeführt werden. Ich kenne das aus meiner beruflichen Vergangenheit so, dass wir zwei hauptberufliche Administratoren hatten, die sich um Standardsoftware, Arbeitsplatzrechner und ERP kümmerten.
Sobald aber speziellere Software zum Einsatz kam, wurde es schon schwieriger. Da mussten dann Softwarehersteller, Administrator und die Abteilung, die die Software einsetzt, irgendwie zusammenarbeiten, was nicht unbedingt einfach war. Kamen dann noch CNC-Maschinen dazu, wurde es richtig schwierig. Das war ein Betrieb mit damals ca. 120 Mitarbeitern.
Das ist jetzt gut 10 Jahre her, seitdem sind ja einige Aspekte wie Cloud, Mobilgeräte etc. dazu gekommen.
Während einem kurzen Intermezzo bei einem kleineren Ladenbauer und einer etwas größeren Schreinerei habe ich erlebt, dass sich "ein Bekannter, der sich auskennt" um die EDV gekümmert hat, das war gruselig.
Ich frage mich daher, wie das mit der Digitalisierung praktisch in Handwerksbetrieben (1-30 Mitarbeiter) funktioniert.
Ich bin auf eure Ausführungen gespannt.
Gruß
Heiko