FlorianS
ww-kiefer
Hallo liebe Gemeinde,
ich bin mehr oder minder zufällig auf dieses Forum gestoßen und habe mir bereits einige sehr aufschlußreiche Themen durchgelesen. Daraus haben sich mir allerdings neue Fragen ergeben
Kurz zu mir:
Ich hab mit ca. 12 Jahren durch einen Bekannten mit dem drechseln angefangen und so sehr schnell den Werkstoff Holz kennen und lieben gelernt.
Während meines Studiums habe ich aus Platz- und Zeitmangel dieses Hobby leider aufgeben müssen.
Nun habe ich mir im Keller wieder eine Werkecke einrichten können (diesmal sogar mit echter Hobelbank) und auch einige einfachere "Möbelstücke" mit Handkreissäge und einfachen Hilfsmitteln gebaut ( Fernsehunterschränkchen, Regal in Durchgang etc...).
Allerdings nie mit richtigen Holzverbindungen, sondern immer mit Winkeln oder ähnlichen "Schweinereien".
Nachdem ich nun zu Weihnachten ein Buch über Holzverbindungen und Oberfräsen in die Hand bekommen habe, steht meine nächste Investiton fest
Insbesondere nachdem ich hier einige sehr sinnvolle Erweiterungen und Anwendungsmöglichkeiten dafür gefunden habe (Frästisch, Zinkenfräse etc..)
Die Wahl der Fräse ist allerdings ein Thema für sich.
Nach Begehung der örtlichen Baumärkte war eine Bosch das Mass aller Dinge - nach Sichtung des Forums freilich nicht mehr
Um es kurz zu machen, hier meine Fragen zu Oberfräsen:
Vom Funktionsumfang und den Schwärmereien her, haben es mir die Festool Maschinen angetan, (insbesondere die mit 1000 Watt). Allerdings habe ich hier auch gelesen, dass der Service sehr schlecht sein soll. Dies ist für mich ein Kriterium von dieser Marke prinzipiell die Finger zu lassen. Sind das nur Gerüchte, oder kann ein schlechter Service bestätigt werden?
In einem anderen Beitrag habe ich heute gelesen, dass die tatsächlich erreichbare Frästiefe nicht mit der angegeben übereinstimmt, da die Fräser nicht zwingend mit der Grundplatte plan abschließt. Wie kann die Tiefe des Eintauchens dann bestimmt werden? Was bringt es mir, wenn ich die Tiefe auf 1/10mm genau einstellen kann, der Fräskopf allerdings in einem Intervall von 0,1 bis sagen wir 5,6 mm über der Grundplatte schwebt und somit auch die eingestellte Frästiefe von der tatsächlichen Frästiefe um diesen Wert abweicht?
Dies reicht hoffentlich für mein erstes Posting, ich hoffe ihr versteht meine Fragen
ich bin mehr oder minder zufällig auf dieses Forum gestoßen und habe mir bereits einige sehr aufschlußreiche Themen durchgelesen. Daraus haben sich mir allerdings neue Fragen ergeben
Kurz zu mir:
Ich hab mit ca. 12 Jahren durch einen Bekannten mit dem drechseln angefangen und so sehr schnell den Werkstoff Holz kennen und lieben gelernt.
Während meines Studiums habe ich aus Platz- und Zeitmangel dieses Hobby leider aufgeben müssen.
Nun habe ich mir im Keller wieder eine Werkecke einrichten können (diesmal sogar mit echter Hobelbank) und auch einige einfachere "Möbelstücke" mit Handkreissäge und einfachen Hilfsmitteln gebaut ( Fernsehunterschränkchen, Regal in Durchgang etc...).
Allerdings nie mit richtigen Holzverbindungen, sondern immer mit Winkeln oder ähnlichen "Schweinereien".
Nachdem ich nun zu Weihnachten ein Buch über Holzverbindungen und Oberfräsen in die Hand bekommen habe, steht meine nächste Investiton fest
Insbesondere nachdem ich hier einige sehr sinnvolle Erweiterungen und Anwendungsmöglichkeiten dafür gefunden habe (Frästisch, Zinkenfräse etc..)
Die Wahl der Fräse ist allerdings ein Thema für sich.
Nach Begehung der örtlichen Baumärkte war eine Bosch das Mass aller Dinge - nach Sichtung des Forums freilich nicht mehr
Um es kurz zu machen, hier meine Fragen zu Oberfräsen:
Vom Funktionsumfang und den Schwärmereien her, haben es mir die Festool Maschinen angetan, (insbesondere die mit 1000 Watt). Allerdings habe ich hier auch gelesen, dass der Service sehr schlecht sein soll. Dies ist für mich ein Kriterium von dieser Marke prinzipiell die Finger zu lassen. Sind das nur Gerüchte, oder kann ein schlechter Service bestätigt werden?
In einem anderen Beitrag habe ich heute gelesen, dass die tatsächlich erreichbare Frästiefe nicht mit der angegeben übereinstimmt, da die Fräser nicht zwingend mit der Grundplatte plan abschließt. Wie kann die Tiefe des Eintauchens dann bestimmt werden? Was bringt es mir, wenn ich die Tiefe auf 1/10mm genau einstellen kann, der Fräskopf allerdings in einem Intervall von 0,1 bis sagen wir 5,6 mm über der Grundplatte schwebt und somit auch die eingestellte Frästiefe von der tatsächlichen Frästiefe um diesen Wert abweicht?
Dies reicht hoffentlich für mein erstes Posting, ich hoffe ihr versteht meine Fragen