Hallo,
Ich würde mir gerne zwei Zimmertüren mit Umfassungszargen für unser Heim bauen. Da ich noch nie Zargen und Türen gebaut habe wollte ich hier um etwas Rat bitten. Ich habe schon etwas recherchiert und würde mich über Feedback von den Profis freuen ob das das von der Planungsseite her gut aussieht oder ob ich etwas grobes übersehen habe.
Die Unterkonstruktion ist eine Trockenbauwand 12,5 cm dick. Die Durchgänge sind mit ca. 260x90cm sehr hoch.
Ich habe mir einen Zargen/ Tür Querschnitt in Sketch Up gezeichnet (siehe Anhang), passt das so?
Als Beschläge hätte ich 3-teilige Einbohrbänder von Simonswerk geplant und mir dafür die passende Bohrlehre besorgt. Pro Türblatt 3 Stück davon:
V 0026 WF (https://produktselektor.simonswerk.de/produkte/detail/v-0026-wf)
V 4400 WF (https://produktselektor.simonswerk.de/produkte/detail/v-4400-wf)
V 3611/5,8 (https://produktselektor.simonswerk.de/produkte/detail/v-3611-58)
Ich habe gesehen es gibt sogenannt "3D Bänder", würden diese einen Vorteil ggü. den oben genannten bringen? Die dürften wohl noch mehr Einstellmöglichkeiten habe und ev. etwas fehlerverzeihender sein?
Gibt es für die rausgesuchten Simonswerk Beschläge Zierhülsen bzw. sind Zierhülsen für eine Bandgröße Hersteller übergreifen passend?
Das Türblatt (siehe Anhang) würde ich in Massivholz mit Rahmen und Füllungen bauen. Rahmenstärke 40x130mm, entweder mit verdeckten Zapfen, oder gedübelt mit 2 Stück 15x140mm Runddübeln pro Verbindung. Die Füllungen 20mm dick und für eine 13mm Nut abplatten. Als Holzart entweder Esche oder Kiefer/ Fichte und geölt. Schloss und Drückergarnitur muss ich erst raussuchen. Zuschnitt mit Tauchsäge und Fräsungen mit der Oberfräse (per Hand bzw. Tisch).
Würde es bei der Zapfenvariante Sinn machen diese mit durch die Verbindung gebohrten Dübeln zusächtlich zu sichern? Ich denke dies würde die Verbindungen zusätzlich zum Leim noch mechanisch sichern.
Ich würde mir gerne zwei Zimmertüren mit Umfassungszargen für unser Heim bauen. Da ich noch nie Zargen und Türen gebaut habe wollte ich hier um etwas Rat bitten. Ich habe schon etwas recherchiert und würde mich über Feedback von den Profis freuen ob das das von der Planungsseite her gut aussieht oder ob ich etwas grobes übersehen habe.
Die Unterkonstruktion ist eine Trockenbauwand 12,5 cm dick. Die Durchgänge sind mit ca. 260x90cm sehr hoch.
Ich habe mir einen Zargen/ Tür Querschnitt in Sketch Up gezeichnet (siehe Anhang), passt das so?
Als Beschläge hätte ich 3-teilige Einbohrbänder von Simonswerk geplant und mir dafür die passende Bohrlehre besorgt. Pro Türblatt 3 Stück davon:
V 0026 WF (https://produktselektor.simonswerk.de/produkte/detail/v-0026-wf)
V 4400 WF (https://produktselektor.simonswerk.de/produkte/detail/v-4400-wf)
V 3611/5,8 (https://produktselektor.simonswerk.de/produkte/detail/v-3611-58)
Ich habe gesehen es gibt sogenannt "3D Bänder", würden diese einen Vorteil ggü. den oben genannten bringen? Die dürften wohl noch mehr Einstellmöglichkeiten habe und ev. etwas fehlerverzeihender sein?
Gibt es für die rausgesuchten Simonswerk Beschläge Zierhülsen bzw. sind Zierhülsen für eine Bandgröße Hersteller übergreifen passend?
Das Türblatt (siehe Anhang) würde ich in Massivholz mit Rahmen und Füllungen bauen. Rahmenstärke 40x130mm, entweder mit verdeckten Zapfen, oder gedübelt mit 2 Stück 15x140mm Runddübeln pro Verbindung. Die Füllungen 20mm dick und für eine 13mm Nut abplatten. Als Holzart entweder Esche oder Kiefer/ Fichte und geölt. Schloss und Drückergarnitur muss ich erst raussuchen. Zuschnitt mit Tauchsäge und Fräsungen mit der Oberfräse (per Hand bzw. Tisch).
Würde es bei der Zapfenvariante Sinn machen diese mit durch die Verbindung gebohrten Dübeln zusächtlich zu sichern? Ich denke dies würde die Verbindungen zusätzlich zum Leim noch mechanisch sichern.
