Zimmermannskiste

Sägenbremser

ww-robinie
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Mal eine Frage an die Kollegen der etwas
grösseren Holzdimensionen.

Was sollte alles in die Kiste eines angehenden
Zimmermanns wenn ich das etwas langfristiger
ausstatten möchte?

Möchte die Kiste noch tragbar 20-30Kg machen
und auch nicht das es overdressed daher kommt.

Gibt ja wirklich schöne Werkzeuge dafür zu kaufen,
was ist aber wirklich sinnvoll und auch bewährt?

Was ich bisher, meist in der Schweiz an Kisten
mit Werkzeugsätzen gefunden habe, war nicht
so ganz in meiner Vorstellung von Wertigkeit
und hat trotzdem ordentlich gekostet. Bin im
vorgehaltenen Budget so bis 2000Euro, ohne
Elektrowerkzeuge. Denke das wird in dem Beruf
auch der Arbeitgeber vorhalten.

Kann mich da aber auch tüchtig vergaloppieren
und eventuell falschen Vorstellungen nachgehen.

So eine einfache Aufstellung würde mir sicherlich
helfen, nicht nur nach meinen Vorstellungen diese
Kiste zu bestücken.

Gruss Harald
 

WoodenCarpenter

ww-esche
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Na magmog, war schon a bisserl spät, hm? Ganz so einfach ist das Ganze dann doch nicht, Schätzen funktioniert nicht immer :rolleyes:.

Hallo Harald,

mal ne kleine Auswahl was ich drin habe:

- Zimmermannshammer (ich hab nen braunen Picard, eigentlich egal, Hauptsache mit Magnet)
- Stoßaxt
- Wasserwaage 80 cm oder 1,00 m, dazu eine mit 40 cm
- Satz Stemmeisen
- Zimmererbeitel
- Klopfholz
- Fuchsschwanz (relativ grob, für schnelle Schnitte)
- Japansäge (für etwas feineres)
- evtl. Schittersäge, wenns der Fuchsschwanz nicht schon tut
- vernünftiges Nageleisen
- Farbschnur mit Farbe (sehr gute Erfahrung mit der e.s. Cosmos Line gemacht)
- normale Schnur
- Senklot
- Zimmererwinkel
- kleinerer Anschlagwinkel
- Alphawinkel
- Stellschmiege
- 25 m Bandmaß, evtl. 50 m, kommt auf die Baustellengröße an.
- 5 m Bandmaß (Stanley oder sowas in der Art)
- evtl. 5 kg Bello, meist reicht aber die Nagelaxt
- Nagelaxt 70er oder 80er Stiel, so ca. 2100 - 2400 g Kopfgewicht
- evtl. kleinere Handaxt 40 cm Stiel, Münchner Form oder so in der Art
- Satz Schraubendreher
- Satz Lewis Bohrer (6, 7, 8, 9, 10, 12,14,16, 18, 20, 22, 24,26) vorzugsweise 460 mm lang
- Kegelsenker
- Bits in allen möglichen Formen, man glaubt gar nicht was man auf Baustellen so alles antrifft :eek:
- Satz Ring- Gabelschlüssel oder Gabel- Ratschenring
- Gerüstbauratsche SW 19/22
- Ratsche SW 19/24
- Balkenzug
- Ordentlicher Taschenrechner mit Winkelfunktionen

Und was sich bei mir immer noch drin befindet, einfach nur zum besseren kenntlich machen von Grat- oder Kehlsparrenkerven oder beim Aufriss:

- Buntstifte und Spitzer sowie ein Radiergummi :cool:
- Textmarker um knifflige Stellen in den Plänen zu markieren :emoji_wink:

Azubis müssen ja den Aufriss noch "zu Fuß" machen, da ist das Ganze schon hilfreich um z. B. jedem Profil seine eigene Farbe zu geben oder die jeweiligen Kerven zu markieren. Übersichtlichkeit ist da das A und O.


Manche Teile sind jetzt nicht sooo unbedingt erforderlich (Balkenzug, Lewis Bohrer o. ä. kann man bei öfterem Bedarf immer noch nachkaufen), andere würde ich nie rauslassen (Schraubendreher, Schlüsselsatz, Farbschnur, Stoßaxt o. ä.)

Obwohl ich jetzt Hauptberuflich Stahlbetonbau mache hab ich das Zeugs noch daheim da ich immer mal wieder Kleinigkeiten für mich selbst mache. Für den Stahlbetonbau hab ich ne extra Kiste die ich auf die Baustellen mitnehme, auch wenn da einiges doppelt zu meiner Kiste daheim ist.
 

Obatzter

ww-robinie
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Hallo Harald,
wenn du einen Zimmerman einstellen möchtest, dann kannst du ihn doch fragen was er braucht.
Aber ich vermute, das du selbst auf die Walz willst und nicht auf einmal als gewöhnlicher Schreiner auffliegen willst
gruss
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Guten Morgen

Das hilft schon einmal weiter. Wird ein Geschenk,
für die Walz bin ich eh schon etwas überjährig:emoji_slight_smile:

Danke Hans das hilft mir schon sehr, an die Schlag-
schnur hätte ich nicht gedacht, die farbigen Stifte und
der Radiergummi sind wirklich gut.

Bei MHG gibt es so schöne grosse 1-2 Zoll Stemmeisen,
einen Ulmiasatz habe ich noch hier, Lochbeitel in welcher
Grösse wären sinnvoll.

Ist solch ein Winkelsatz von Hedü korrekt? Habe einmal
ein Schweizer Schrägmass von Koller gesehen, würde das
einen Alphawinkel ersetzen, wenn ich meinen alten NEDO-
Winkelfix dazu lege?

Zu Axt und Beil +5Kg Mottek, das wären so um die 10Kg,
was braucht es davon am meisten?

Danke und lieber Gruss, Harald
 

Spänewerfer

ww-kastanie
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Zwei große Holzschmiegen und die kleine fehlen noch, war ein Nageleisen dabei oder ein Meisel?
Der Alphawinkel und die Wasserwaage geben das Grundmaß der Kiste vor! Sonst ist das kaputt bevor man es braucht.
 

zehlaus

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Nageleisen gerne von Tove (Gränsfors Schweden) in der handlichen Länge von 70cm. Weiterhin ein gutes Cuttermesser mit Ersatzklingen.

Bleistifte finde ich von Pica sehr angenehm, zumal es auch farbige Minen gibt.
 

zehlaus

ww-robinie
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...und natürlich irgendein Akku Gerät von Makita. Eigentlich fast egal welches zum Anfang da ist, Hauptsache ein passender Akkutyp mit Ladegerät für das Baustellenradio :emoji_grin:.

Sorry, vielleicht etwas OFFTOPIC, aber das Radio ist morgens meist das erste was zur Baustelleneinrichtung benötigt wird.
 

düssi

ww-kastanie
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Hallo ein 5m Rollmeter ist scheisse.:mad:
Leg ihm ein 8m Rollmeter bei.:emoji_slight_smile:

was dir noch fehlt sind 4 kleinere Schraubzwinngen für allerlei.

Ich würde mich über ein Kollerschrägmass sehr freuen, würde es aber selten auf der Baustelle haben.

Eine Eisensäge
Besen und Schaufel in kleinvormat
Rollgabelschlüssel
Senkstift
Pflaster und Schutzbrille
 

magmog

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Guuden,

Ja sorry, tut mir leid, aber nachdem über mehrere Stdn keine Antwort kam musste es raus.

Nur hat die Sache leider einen ernsten Hintergrund.
Was ich die letzten Jahre mitbekomme zeigt mir, dass das ehrbare Zimmererhandwerk auch zunehmend zu Montagehandlangern industriell vorgefertigter Bausätze verkommt.
Genau so wie das Tischlerhandwerk. Mehr und mehr sehe ich Kollegen, die nur noch bestellte Bauelemente auf den Bau karren und dort nur noch montieren.
Andere überwachen hoch integrierte Fertigungsprozesse, aber führen kein Handwerk mehr aus.

Es gibt immer weniger Handwerker, die z. B. noch einen massiven Tisch fertigen können. Und damit meine ich nicht die Verarbeitung von Leimholzplatten!
 

dermike

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Guuden,

Ja sorry, tut mir leid, aber nachdem über mehrere Stdn keine Antwort kam musste es raus.

Nur hat die Sache leider einen ernsten Hintergrund.
Was ich die letzten Jahre mitbekomme zeigt mir, dass das ehrbare Zimmererhandwerk auch zunehmend zu Montagehandlangern industriell vorgefertigter Bausätze verkommt.
Genau so wie das Tischlerhandwerk. Mehr und mehr sehe ich Kollegen, die nur noch bestellte Bauelemente auf den Bau karren und dort nur noch montieren.
Andere überwachen hoch integrierte Fertigungsprozesse, aber führen kein Handwerk mehr aus.

Es gibt immer weniger Handwerker, die z. B. noch einen massiven Tisch fertigen können. Und damit meine ich nicht die Verarbeitung von Leimholzplatten!

Das ist leicht zu erklären.
die Möbelindustrie fertigt in Serie eine Vielfalt von Möbeln, die ab einer bestimmten Preiskategorie auch ganz o.K. sind.
Ein massiver Tisch in handwerklicher Qualität als Einzelstück gefertigt kostet im Verkauf deutlich mehr. Aber das ist ja auch allgemein bekannt.
Nicht jeder kann 2000 € und mehr für einen Tisch ausgeben. Das Leben darum herum will auch bedient werden.

Gruß
 

Holz-Christian

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Guuden,

Ja sorry, tut mir leid, aber nachdem über mehrere Stdn keine Antwort kam musste es raus.

Nur hat die Sache leider einen ernsten Hintergrund.
Was ich die letzten Jahre mitbekomme zeigt mir, dass das ehrbare Zimmererhandwerk auch zunehmend zu Montagehandlangern industriell vorgefertigter Bausätze verkommt.
Genau so wie das Tischlerhandwerk. Mehr und mehr sehe ich Kollegen, die nur noch bestellte Bauelemente auf den Bau karren und dort nur noch montieren.
Andere überwachen hoch integrierte Fertigungsprozesse, aber führen kein Handwerk mehr aus.

Es gibt immer weniger Handwerker, die z. B. noch einen massiven Tisch fertigen können. Und damit meine ich nicht die Verarbeitung von Leimholzplatten!

Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Das Handwerk verkommt immer mehr zum Handlanger der Industrie.

Egal welche Sparte.
 

dermike

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handwerkerkiste

Mal eine Frage an die Kollegen der etwas
grösseren Holzdimensionen.

Was sollte alles in die Kiste eines angehenden
Zimmermanns wenn ich das etwas langfristiger
ausstatten möchte?

Möchte die Kiste noch tragbar 20-30Kg machen
und auch nicht das es overdressed daher kommt.

Gibt ja wirklich schöne Werkzeuge dafür zu kaufen,
was ist aber wirklich sinnvoll und auch bewährt?

Was ich bisher, meist in der Schweiz an Kisten
mit Werkzeugsätzen gefunden habe, war nicht
so ganz in meiner Vorstellung von Wertigkeit
und hat trotzdem ordentlich gekostet. Bin im
vorgehaltenen Budget so bis 2000Euro, ohne
Elektrowerkzeuge. Denke das wird in dem Beruf
auch der Arbeitgeber vorhalten.

Kann mich da aber auch tüchtig vergaloppieren
und eventuell falschen Vorstellungen nachgehen.

So eine einfache Aufstellung würde mir sicherlich
helfen, nicht nur nach meinen Vorstellungen diese
Kiste zu bestücken.

Gruss Harald

Und wer soll dies auch noch transportieren.
 

Sägenbremser

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Guten Abend Justus und Christian

so ganz kann ich eure Bedenken weder teilen noch
hier richtig einordnen. Aber ich habe ja selber schon
so manchen Beitrag weit über gebührend genutzt.

Ob nun der Tischler sich in die Rolle eines Erfüllungs-
gehilfen der industriellen Fertigung begeben mag, ist
in erster Linie auch seinem erwartetem Gewinnstreben
geschuldet. Im Bereich der Zimmerreibetriebe wird das
sicherlich auch etwas differenzierter betrachtet werden.

Gerade im städtischem Bereich fehlen vielen Betrieben
die Freiflächen um grosse Abbundaufträge rationell und
im Auftragsfenster zeitgerecht ausführen zu können. Da
kommt es schon schnell zum Auftrag an einen Abbund-
betrieb und ja, da wird fertig bearbeitetes Material direkt
auf die Baustelle geliefert werden. Ob es der Zimmerer
nicht selber machen könnte, oder die wirklichen Qualitäten
des Auftragnehmers eher in der Umsetzung der Wünsche
des Bauherren/Architekten zu suchen sind, kann ich als
simpler Tischler natürlich nicht beurteilen. Konzipieren und
auch abnehmbar machen muss er es aber ganz sicher.

Habe um 2007-2009 ein wenig mit dem Ausbau des netten
Gebäudes in Metz - Centre de Pompedou zu tun gehabt. Das
von Ban Shigeru und Jean de Gastines gemeinsam entworfen,
geplant und mit Hilfe der Firma Krüsi realisierte Gebäude wäre
bestimmt auch mit konventioneller Maschinenausstattung in
der Form zu bearbeiten, nur ob das in einem noch vertretbaren
Kostenrahmen zu einer Beauftragung gekommen wäre, wage
ich schon zu bezweifeln. Solch ein gut funktionierende Stabbe-
arbeitungszentrum, wie es die Schweizer Firma vorstellen kann
braucht aber ausser Maschinenbedienern auch immer noch Leute
mit grossen Kenntnissen in der Zimmerei. Das Team war wirklich
ein bunter Querschnitt durch ganz Europa, wer gerade sein etwas
länger zurück liegendes Schulfranzösisch vergessen hatte, konnte
immer auf Hilfe in fast jeder europäischen Sprache vertrauen und
selbst unsere sprachverliebten Nachbarn haben da ganz schnell in
diese Form der Kommunikation umgeschwenkt.

Will damit nur zu bedenken geben - eine Selbstverliebtheit in unser
System der Marktbegrenzungen wird wohl kaum auf Dauer zu der
erwarteten Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit führen. Da
könnte es auch durchaus zu einer weitgehenden Trennung zwischen
der Konzeption und der Ausführung der Bauteile im Handwerk kommen.

War aber in meiner Fragestellung nicht wirklich der Grundtenor. Es
ging um die einfache Frage einer Grundausrüstung für einen jungen
Auszubildendem im Zimmererhandwerk, in diesem Falle mein jüngster
Sprössling, dem ich zu seiner Halbzeit ein nachhaltiges Geschenk machen
wollte, das auch durchaus einige Werkzeuge von mir, meinem Onkel und
sogar seinem Urgrossvater beinhalten sollte. Ist halt ein wenig auch dem
Gedanken der Verewiglichung geschuldet, finde ich aber so schon legitim.

Gruss Harald
 

khkb

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Moin Harald,

[...] das auch durchaus einige Werkzeuge von mir, meinem Onkel und sogar seinem Urgrossvater beinhalten sollte.

obwohl (oder vielleicht gerade WEIL?) aus einer völlig anderen Ecke kommend (ich bin 'gelernter' Historiker und Geograph :emoji_wink: ) finde ich das eine wunderbare und großartige Idee.
 

magmog

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Ei Guuden Harald,

ich finde es auf alle Fälle super, einen jungen Menschen, so wie Du es tust, für seine Berufswahl weiter zu motivieren.
Die Zukunft benötigt auf alle Fälle solche gut Ausgebildete, die auch die historischen Techniken ihres Handwerks beherrschen.
 

Sägenbremser

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Danke Justus

war mir schon in meinem ganzen Berufsleben sehr
wichtig etwas weitergeben zu können, um damit die
Frauen und Männer auch entsprechend würdigen zu
können, die das vor langer Zeit bei mir machten.

Rückblickend ist mir bewußt welche tollen Menschen
ich in zwei Ausbildungsberufen an der Seite hatte. So
war mir auch nie der Weg zu weit, um bei ihrem letzten
Gang noch einmal meine Dankbarkeit zeigen zu können.

Gruss Harald
 

dieweltistrund

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Lieber Harald, salve in die Runde,

Vivos voco. Mortuos plango. Fulgura frango.

„Die Lebenden ruf’ ich. Die Toten beklag’ ich. Die Blitze brech’ ich.“

so beginnt Schiller sein Lied von der Glocke und ich denke die Zimmermannskiste ist jetzt richtig ordentlich mit Handwerkszeug voll, aber ich glaube es fehlt noch was für die Herzensbildung.

Daher die Vorschläge aus meinen Lehr- und Gesellenjahren, mit denen meine Meister so immer locker aus der Hüfte zitiert haben. Alle (nur) mit Hauptschulabschluß, aber trink- und bibelfest!

Vielleicht für eher zart beseitete, das kleine schmalle Reclam-Bändchen Schiller, Gedichte ISBN: 978-3-15-001710-4 oder Hardcore, Goethe, Faust, Der Tragödie erster Teil. 136 S. ISBN: 978-3-15-000001-4 oder mutig tapfer, forsch voran das gesamte Programm: Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie Übers.: Gmelin, Hermann. Anm.: Baehr, Rudolf. Nachw.: Hardt, Manfred. 565 S. ISBN 978-3-15-000796-9

Natürlich wurden auch die Steinbrüche Busch, Ringelnatz, Kästner... und viele mehr gehoben, aber das führt jetzt zu weit.

Gruß

Jörg
 

Snekker

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Das wichtigste habt ihr natürlich vergessen!:emoji_slight_smile:
Einen Flaschenöffner.:emoji_grin:
Mann kann das natürlich mit dem Zollstock oder einem anderen Werkzeug machen. Das ist aber nicht gut für das Werkzeug.
Ach ja und eine Feile zum schärfen der Säge kann man immer brauchen.:emoji_slight_smile:
Genau so wie das übliche Zubehör zum schärfen. Auf der Baustelle sind Abziehsteine natürlich fehl am Platze.:emoji_slight_smile:
Sandpapier ist aber meist zu haben. Also so eine kleine Schleifhilfe.
Um den Grat abzuziehen tut es die Innenseite vom Koppel:emoji_slight_smile:
 
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