Ziehklinge schärfen

Rei123

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Hallo,

ich wollte mich mal näher mit Ziehklingen beschäftigen und habe mir eine gekauft.
Da das mit dem Schärfen und Aufbauen des Grat nicht so einfach ist, habe ich mir gleich bei ebay ein Schärfgerät Ulmia 732 ersteigert.
So weit, so gut. :emoji_grin:
Ich versteh nur nicht, wie das gehen soll. :emoji_open_mouth:

In diesem Gerät ist eine Scheibe eingebaut, die fest ist oder gelockert werden kann, so daß sie sich dreht.
Muss die fest sein oder sich drehen?
Anscheinend muss man dann nur über die Ziehklinge schrubbeln, bis der Grat schön ist. Feines Nacharbeiten kann man noch mit dem Stahl, muss aber nicht sein.

Kann mir das bitte jemand genauer erklären?

Danke

Reiner
 

gombos

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Nicht böse sein, aber........... !
Probier es einfach aus.
Viel kaputt machen kannst Du nicht. Höchstens das Du die Ziehklinge neu abrichten musst.
Aber das musst Du sowiso, wenn der Grat stumpf ist.
Ob die Scheibe fest oder locker sein soll kann ich Dir leider nicht sagen. (Ich verwende immer einen Ziehklingenstahl)
Aber eines kann ich Dir ganz sicher sagen. Bloss nicht "rumschrubbeln". dadurch bekommst Du nur einen ungleichmässigen Grat, oder zerstörst den, den Du vorher geschaffen hast.
Mit einer beherzten Bewegung 1x über die Klinge fahren, und fertig.

mfg
gombos
 

JokerMR16

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Nicht böse sein, aber........... !
Probier es einfach aus.
Viel kaputt machen kannst Du nicht. Höchstens das Du die Ziehklinge neu abrichten musst.
Aber das musst Du sowiso, wenn der Grat stumpf ist.
Ob die Scheibe fest oder locker sein soll kann ich Dir leider nicht sagen. (Ich verwende immer einen Ziehklingenstahl)
Aber eines kann ich Dir ganz sicher sagen. Bloss nicht "rumschrubbeln". dadurch bekommst Du nur einen ungleichmässigen Grat, oder zerstörst den, den Du vorher geschaffen hast.
Mit einer beherzten Bewegung 1x über die Klinge fahren, und fertig.

mfg
gombos

Kann ich nur zustimmen: Frei nach dem Motto Versuch macht kluch!!

Aber mal am Rande gefragt: Wofür willst du eine SCHARFE Ziehklinge? Reicht doch wenn du den Stahl einfach nur mit einem Stein den Grat abziehst und schon sind die wieder wie neu.

mfg
73 & 55
Markus
 

Rei123

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Hallo,

danke erstmal.
Der Grat sollte schon "scharf" sein, d.h. spitz zulaufend und insbesondere gleichmäßig.
Sonst wird es wohl kaum etwas mit einem sauberen Schnitt.

Also werde ich mal lustig probieren.
Auch wenn ich vorher gerne gewußt hätte, ob das Rad jetzt locker oder fest sein muss.

Vielen Dank

Reiner
 

Rei123

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Das kenne ich,
da wird aber weder der Ulmia 732 besprochen noch die Frage geklärt, ob das Rad sich drehen muss oder nicht.

Grüße

Reiner
 

Mister G

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Warum ist es ein "Rad" wenn es sich nicht drehen soll?:emoji_wink:

Ich denke, das Rad wird sich während der Benutzung auch nicht drehen, wenn es locker ist. Es ist nämlich quer zur Bewegungsrichtung angebracht. Es soll ja den Ziehklingenstahl ersetzen und der wird auch nicht gedreht.

Vielleicht kann es gedreht werden, wenn sich eine Stelle abgenutzt hat.

Hier kann man sich im übrigen die Anleitung von Ulmia herunterladen:
http://www.ulmia.de/Deutsch/Downloads/42.pdf
 

Rühl

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Ich gehe davon aus das es sich bei abziehen langsam mitdreht.


Abgesehen davon brauche ich selbst nur ein breites Stemmeisen dafür.
Ich ziehe mit der seitlichen Kante des Stemmeisen den Grat an.



Gruß Ulf
 

JokerMR16

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Da könnte man genauso fragen wozu ich ein scharfes Hobel oder Stemmeisen haben will.

Bedarf, glaube ich keiner Antwort !!!

ganz einfach gombos: eine scharfe ziehklinge benutzt man zum schneiden. ich benutze ziehklingen nicht zum schneiden, sondern eher zum kratzen. daher müssen die bei mir nicht scharf sein, sondern nur gratlos.

mfg
73&55
Markus
 

Neumayr Robert

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Das Rad so einstellen, dass es sich mitdreht. IM prinzip das gleiche wie die Messerschärfer wo man das Messer durch die zwei Rädchen zieht.
Nicht hin und her Schrubben, sonder ein eine Richtung durchziehen. Bei bedarf öfters!
 

pedder

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ganz einfach gombos: eine scharfe ziehklinge benutzt man zum schneiden. ich benutze ziehklingen nicht zum schneiden, sondern eher zum kratzen. daher müssen die bei mir nicht scharf sein, sondern nur gratlos.

mfg
73&55
Markus


Hallo Markus,

das verstehe ich nicht und habe einige Fragen:
- Was "kratzt" Du denn so? Doch nicht etwa Holz, oder?
- Hast Du schon mal eine scharfe Ziehklinge in der Hand gehabt? (Mit scharf meine ich jetzt nicht, dass sie geformt ist wie ein Messer, sondern einen frischen Grat hat.)
-Was bedeutet eigentlich 73&55? :emoji_slight_smile:

Zum eigentlichen Thema: Auf einen Ziehklingenabzieher von Ulmia würde ich verzichten und mir statt dessen einen alten HM-Fräser besorgen und polieren.
Wenn es dann das Gerät sein muss, würde ich das Rad locker lassen. Der häufigste Fehler beim Anziehen des Grates ist zuviel Druck. Einen richtig feinen Grat zieht man mit wenig Druck an. Etwa als ob man harte Butter streicht.

Das man die Klinge vor dem Anziehen leicht ölt, steht glaube ich sogar auf dem Gerät, oder?

Liebe Grüße
Pedder
 

Rei123

ww-robinie
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Hallo und vielen Dank,

ich werde dann mal am Wochenende experimentieren.
Das Ölen steht in der Anleitung, auch wenn das etwas hinderlich ist.
Muss man schließlich vor dem Gebrauch wieder entfetten, sonst hat man die Flecken auf dem Holz.
Nur das nachträgliche Richten mit dem Ziehklingenstahl stelle ich mir noch schwierig vor, aber das wird sich zeigen.

Danke

Reiner
 

Erik

ww-buche
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ganz einfach gombos: eine scharfe ziehklinge benutzt man zum schneiden. ich benutze ziehklingen nicht zum schneiden, sondern eher zum kratzen. daher müssen die bei mir nicht scharf sein, sondern nur gratlos.

Ich glaube, Du wirfst da was durcheinander.
Ein Ziehmesser ist was ganz anderes als eine Ziehklinge.

Davon abgesehen sollten spanabhebende Werkzeuge immer rasierklingenscharf sein (bei der Spanung von Metall gibt es Sonderfälle) und haben deshalb eine "Schneide", die so heißt, weil sie schneidet.

Andernfalls hieße es "Rutsche"


Erik
 

pedder

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Hallo und vielen Dank,

ich werde dann mal am Wochenende experimentieren.
Das Ölen steht in der Anleitung, auch wenn das etwas hinderlich ist.
Muss man schließlich vor dem Gebrauch wieder entfetten, sonst hat man die Flecken auf dem Holz.
Nur das nachträgliche Richten mit dem Ziehklingenstahl stelle ich mir noch schwierig vor, aber das wird sich zeigen.

Danke

Reiner


Hallo Reiner,

jetzt bin ich endgültig durcheinander. Wolltest Du nicht den Ziehklingenstahl durch das Ulmia-Gerät ersetzen?

Die Klinge soll nicht in Öl schwimmen, ein ganz leichter Film reicht völlig. Da muss Du nichts entfetten. Einfach mit dem Lappen abwischen.

Liebe Grüße
Pedder

Nachtrag: jetzt habe ich Deinen Ausgangbeitrag noch mal gelesen. Du schreibst etwas vom "Ziehklingenschärfgerät" Ulmia 732. Das Ulmia 732 ist kein Ziehklingenschärfgerät. Es ist ein nur Gerät zum Anziehen des Grates. Das Schärfen der Ziehklinge erfolgt in mehreren Stufen:

Grat entfernen Kante richten. (Flachfeile Hieb 3)
Kante schleifen und nach Geschmack polieren. (Kombistein 1000/6000)
Grat anziehen.(Ziehklingenstahl oder Ulmia 732)
 

Rei123

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Hallo Pedder,

genau so hatte ich es mir gedacht.
Nur steht in der Anleitung zum 732, daß man nachher noch den Grat richten muss.
Genau das hatte ich mir ersparen wollen.

Im Normalfall soll man sich ja den ersten oder sogar die ersten beiden Schritte sparen können, wenn der Grat nicht beschädigt ist, sondern nur aufgerichtet werden muss.

Ich spiele mal am Wochende mit dem Teil....

Grüße

Reiner
 

JokerMR16

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Hallo Markus,

das verstehe ich nicht und habe einige Fragen:
- Was "kratzt" Du denn so? Doch nicht etwa Holz, oder?
- Hast Du schon mal eine scharfe Ziehklinge in der Hand gehabt? (Mit scharf meine ich jetzt nicht, dass sie geformt ist wie ein Messer, sondern einen frischen Grat hat.)
-Was bedeutet eigentlich 73&55? :emoji_slight_smile:

Zum eigentlichen Thema: Auf einen Ziehklingenabzieher von Ulmia würde ich verzichten und mir statt dessen einen alten HM-Fräser besorgen und polieren.
Wenn es dann das Gerät sein muss, würde ich das Rad locker lassen. Der häufigste Fehler beim Anziehen des Grates ist zuviel Druck. Einen richtig feinen Grat zieht man mit wenig Druck an. Etwa als ob man harte Butter streicht.

Das man die Klinge vor dem Anziehen leicht ölt, steht glaube ich sogar auf dem Gerät, oder?

Liebe Grüße
Pedder

Hallo peddar,

Natürlich kratze ich nicht über das holz! Bisher benutze ich den Ziehstahl eher zum entfernen von Lacken, Farben, Leimreste, etc. da reicht es wenn kein Grat an der Klinge ist. Mittlerweile hab ich gesehen wie und wo man diese Klingen auch zum schneiden nutzt :gg

zu deiner zweiten Frage: Nein, wirklich scharf zum Schneiden noch nicht, aber begierig zu lernen

zu deiner dritten Frage: schau im Forum unter Forumsmitglieder stellen sich vor, dort schreibe ich was 73 & 55 bedeutet.

https://www.woodworker.de/forum/forummitglieder-stellt-euch-t4706-5.html

mfg
73 & 55
Markus
 

pedder

ww-robinie
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Natürlich kratze ich nicht über das holz! Bisher benutze ich den Ziehstahl eher zum entfernen von Lacken, Farben, Leimreste, etc. da reicht es wenn kein Grat an der Klinge ist. Mittlerweile hab ich gesehen wie und wo man diese Klingen auch zum schneiden nutzt :gg

zu deiner zweiten Frage: Nein, wirklich scharf zum Schneiden noch nicht, aber begierig zu lernen

Hei Markus,

Dein Profil habe ich jetzt gelesen. Was mich wundert ist, dass die Ziehklinge offenbar auch in der Ausbildung, die Du (im Gegensatz zu mir) ja genossen hast, keine Rolle spielt. Das ist nun wirklich schade, weil ich mir kaum ein billigeres und universelleres Werkzeug vorstellen kann. Gerade auch Lack und Leim gehen viel besser ab mit einer Ziehklinge mit Grat. Und auf geölten Flächen ist es das Werkzeug schlechthin.

Liebe Grüße
Pedder
 

Hobla

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Servus Pedder,

ich denke gerade im Lehrberuf Tischler wurde gerade die Ziehklinge max. zum Schlagen von Zinken (halbverdeckten) verwendet. Sonst nur in Betrieben in den restauriert wird. In meinem Lehrbetrieb gab es eine Klinge und die war von diversen hamerschlägen so verdepscht und zerschlagen, dass man sie nicht als solche erkennen konnte.

Schade. Vielleicht hat sich das in den letzten Jahren geändert......
 

JokerMR16

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Hei Markus,

Dein Profil habe ich jetzt gelesen. Was mich wundert ist, dass die Ziehklinge offenbar auch in der Ausbildung, die Du (im Gegensatz zu mir) ja genossen hast, keine Rolle spielt. Das ist nun wirklich schade, weil ich mir kaum ein billigeres und universelleres Werkzeug vorstellen kann. Gerade auch Lack und Leim gehen viel besser ab mit einer Ziehklinge mit Grat. Und auf geölten Flächen ist es das Werkzeug schlechthin.

Liebe Grüße
Pedder

Vielleicht reden wir aneinander vorbei: Ich meine mit keinen Grat, dass die Klinge keine Schaten, oder Metallspäne aufweist, aber doch durchaus zum arbeiten geignet ist

Servus Pedder,

ich denke gerade im Lehrberuf Tischler wurde gerade die Ziehklinge max. zum Schlagen von Zinken (halbverdeckten) verwendet. Sonst nur in Betrieben in den restauriert wird. In meinem Lehrbetrieb gab es eine Klinge und die war von diversen hamerschlägen so verdepscht und zerschlagen, dass man sie nicht als solche erkennen konnte.

Schade. Vielleicht hat sich das in den letzten Jahren geändert......

Zinken und Schwalben hab ich bisher hauptsächlich mit Stecheisen, Holzhammer und Japansäge hergestellt

mfg
73 & 55
Markus
 

gombos

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OHHHHH GOTT!!!!

Es ist schon phantastisch, das man dieses Thema so breit schlagen kann.

Wir haben in der Berufsschule (ist schon ein paar Jährchen her) unsere halb verdeckten Zinken auch mit der Zieklinge eingeschlagen.

JokerMR16@
ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber wenn Du nicht weist von welchem
Arbeitsgang wir hier reden, wirst Du wohl eine "andere Art" Tischlerlehre genossen haben als wir:emoji_grin:. Denn diese Methode, von der wir hier sprechen ist in unserem Beruf allgemein bekannt, und auch gebräuchlich.


Ansonsten hat bei uns im Betrieb die Ziehklinge auch eher ein unbedeutendes Dasein gefristet.
Den richtigen Gebrauch und die Möglichkeiten die man mit diesem phantastischen Werkzeug hat, habe auch ich, erst beim Restaurator erlernt.
In Betrieben in denen hauptsächlich maschinell gearbeitet wird, ist sie ehrlich gesagt auch überflüssig. (Ausser vieleicht in der Lackiererrei)

Ist übrigens auch ein unersätzliches (scharfes) Werkzeug beim "Bogenbau". (eines meiner Hobbys)

mfg
gombos
 

JokerMR16

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OHHHHH GOTT!!!!

Es ist schon phantastisch, das man dieses Thema so breit schlagen kann.

Wir haben in der Berufsschule (ist schon ein paar Jährchen her) unsere halb verdeckten Zinken auch mit der Zieklinge eingeschlagen.

JokerMR16@
ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber wenn Du nicht weist von welchem
Arbeitsgang wir hier reden, wirst Du wohl eine "andere Art" Tischlerlehre genossen haben als wir:emoji_grin:. Denn diese Methode, von der wir hier sprechen ist in unserem Beruf allgemein bekannt, und auch gebräuchlich.


Ansonsten hat bei uns im Betrieb die Ziehklinge auch eher ein unbedeutendes Dasein gefristet.
Den richtigen Gebrauch und die Möglichkeiten die man mit diesem phantastischen Werkzeug hat, habe auch ich, erst beim Restaurator erlernt.
In Betrieben in denen hauptsächlich maschinell gearbeitet wird, ist sie ehrlich gesagt auch überflüssig. (Ausser vieleicht in der Lackiererrei)

Ist übrigens auch ein unersätzliches (scharfes) Werkzeug beim "Bogenbau". (eines meiner Hobbys)

mfg
gombos

Wenn schon jemand anfängt mit "ich möcht dir nicht zu Nahe treten" dann tut er das meist :emoji_grin:

Ich kann nun mal nicht drei bis dreieinhalb Jahre Ausbildung in einem Betrieb nachweisen. Ich habe dieses nunmal in zwei Jahren geschaft. Damit bin ich aber nicht "doofer" als irgenwer anders oder habe gar eine "andere" Ausbildung genossen! Auch ich habe meine Prüfung vor der Handwerkskammer abgelegt und bestanden. :emoji_stuck_out_tongue:

Ich habe in meiner Zeit als Tischler die Erfahrung gesammelt, die ich in diesem Forum mit allen anderen teilen möchte. Dadurch das Ihr das nun auch macht profitiere nicht nur ich sondern auch andere! ich für meinen Fall habe etwas gelern, nämlich dass man Ziehklingen auch für andere schöne arbeiten einsetzten kann und werde das auch mal ausprobieren.

mfg
73 & 55
Markus
 

gombos

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Wenn schon jemand anfängt mit "ich möcht dir nicht zu Nahe treten" dann tut er das meist :emoji_grin:

Ich kann nun mal nicht drei bis dreieinhalb Jahre Ausbildung in einem Betrieb nachweisen. Ich habe dieses nunmal in zwei Jahren geschaft. Damit bin ich aber nicht "doofer" als irgenwer anders oder habe gar eine "andere" Ausbildung genossen! Auch ich habe meine Prüfung vor der Handwerkskammer abgelegt und bestanden. :emoji_stuck_out_tongue:

Ich habe in meiner Zeit als Tischler die Erfahrung gesammelt, die ich in diesem Forum mit allen anderen teilen möchte. Dadurch das Ihr das nun auch macht profitiere nicht nur ich sondern auch andere! ich für meinen Fall habe etwas gelern, nämlich dass man Ziehklingen auch für andere schöne arbeiten einsetzten kann und werde das auch mal ausprobieren.

mfg
73 & 55
Markus

Wollte das eigentlich witzig rüber bringen. Wenn ich Dich damit irgendwie beleidigt haben sollte, so möchte ich mich dafür entschuldigen.
Nichts für ungut.

mfg
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JokerMR16

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Wollte das eigentlich witzig rüber bringen. Wenn ich Dich damit irgendwie beleidigt haben sollte, so möchte ich mich dafür entschuldigen.
Nichts für ungut.

mfg
Gombos

Keine Sorge, wurde schon richtig verstanden, wollte nur klarstellen das wir Tischler aus den Bildungszentren nicht alle schlecht sind. Der Nick "Joker" ist richtig gewählt, denn der Name ist meist Programm!! Frei nach dem Motto: Humor ist, wenn man trotzdem lacht"

Nichts für Ungut

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Markus
 
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