sonicbiker
ww-robinie
Liebe Holzwümer,
es soll ein mittelhohes Hochbett gebaut werden, Liegehöhe etwa 120-130 cm, Gesamthöhe mit Geländer ca. 150 cm. Fuß- und Kopfteil werden ein Stück, für den Transport sollen die Längsseiten aber zerlegbar gebaut werden. Neben den Bettseiten müssen also auch die Geländer zur Sicherung abnehmbar sein. Ob nun also höhere Hebelwirkungen wegen der erheblich längeren Beine oder wegen des Geländers weitgehend gleiche Hebelwirkungen auftreten, ist eher eine Sache der Auslegung, z.B. der Höhe der Bettseiten.
Würdet ihr für ein solches Mittelhochbett eher (Berliner) Betthaken oder eingelassene Rampamuffen für die Zerlegbarkeit nutzen? Oder eine Kombination aus beidem (Bettseiten mit Betthaken, Geländer per Rampamuffe)? Oder gibt es für diesen Einsatzzweck noch sinnvollere Alternativen? Danke für euren Input!
Viele Grüße aus der Heide
Wolfram
es soll ein mittelhohes Hochbett gebaut werden, Liegehöhe etwa 120-130 cm, Gesamthöhe mit Geländer ca. 150 cm. Fuß- und Kopfteil werden ein Stück, für den Transport sollen die Längsseiten aber zerlegbar gebaut werden. Neben den Bettseiten müssen also auch die Geländer zur Sicherung abnehmbar sein. Ob nun also höhere Hebelwirkungen wegen der erheblich längeren Beine oder wegen des Geländers weitgehend gleiche Hebelwirkungen auftreten, ist eher eine Sache der Auslegung, z.B. der Höhe der Bettseiten.
Würdet ihr für ein solches Mittelhochbett eher (Berliner) Betthaken oder eingelassene Rampamuffen für die Zerlegbarkeit nutzen? Oder eine Kombination aus beidem (Bettseiten mit Betthaken, Geländer per Rampamuffe)? Oder gibt es für diesen Einsatzzweck noch sinnvollere Alternativen? Danke für euren Input!
Viele Grüße aus der Heide
Wolfram