sommer123
ww-pappel
- Registriert
- 23. Februar 2009
- Beiträge
- 4
Hallo,
ich bin gerade dabei, mir einen Tisch zu lackieren der am Schluss auf Glanz poliert werden soll. Dabei ist klar, dass am Schluss die Oberfäche glatt sein muss, da man besonders bei Glanzoberflächen jede Unebenheit sieht. Da meine technischen Möglichkeiten im staubigen Keller mit Pinsel und Rolle eher beschränkt sind, mache ich das ganze auf klassische Weise mit 100mal Streichen und Schleifen .
Jetzt meine Frage zum Zwischenschliff: Muss der so gründlich sein, dass jede Unebenheit verschwidet? Ich habe nämlich das Gefühl, dass nicht entfernte Vertiefungen beim nächsten Streichen gerade nicht aufgefüllt werden, sondern eher tief bleiben und sich außenherum mehr Farbe absetzt.
Oder ist es eher sinnvoll, mit grobem Zwischenschliff erst mehrmals zu streichen bis die Schicht dick genug ist und dann am Schluss gründlich zu schleifen.
Dann zum allgemeinen Problem mit den Vertiefungen: Wie bekomme ich die am besten raus? Dadurch dass der Lack trocken von sich aus glänzt, kann man ungeschliffene Vertiefungen leicht erkennen.
Jetzt gibt es für mich zwei Möglichkeiten: 1. Mit dem Schwingschleifer solange die Vertiefung bearbeiten, bis die Umgebung auf Höhe der Vertiefung abgeschliffen wird und diese somit weg ist. Dabei breche ich aber an vielen Stellen ständig wieder durch zum Holz (nach der 7 bis 10 Streichschichten...schon gar nicht mehr gezählt)
Oder 2. Mit der Hand die Vertiefung bearbeiten. Dabei kann man den Druck natürlich viel punktueller ausüben, sodass die Vertiefung schnell geschliffen ist. Dabei habe ich aber Angst, die Vertiefung selbst zwar anzuschleifen, aber nicht zu entfernen, da ich die Umgebung ja nicht "herunterschleife". Sehen kann ich das nicht, da durch das anschleifen der Glanz verschwindet der mir die Löcher anzeigt.
Die Vertiefugen hier haben so im allg immer 1 mm durchmesser und sind gar nicht so tief...vllt einen halben mm
Dankeschön. Würde mir echt die Sache ein wenig erleichtern. Zeit hab ich zwar viel, aber irgendwann nervts auch, immerwieder nach dem schleifen auf Holz zu stoßen
ich bin gerade dabei, mir einen Tisch zu lackieren der am Schluss auf Glanz poliert werden soll. Dabei ist klar, dass am Schluss die Oberfäche glatt sein muss, da man besonders bei Glanzoberflächen jede Unebenheit sieht. Da meine technischen Möglichkeiten im staubigen Keller mit Pinsel und Rolle eher beschränkt sind, mache ich das ganze auf klassische Weise mit 100mal Streichen und Schleifen .
Jetzt meine Frage zum Zwischenschliff: Muss der so gründlich sein, dass jede Unebenheit verschwidet? Ich habe nämlich das Gefühl, dass nicht entfernte Vertiefungen beim nächsten Streichen gerade nicht aufgefüllt werden, sondern eher tief bleiben und sich außenherum mehr Farbe absetzt.
Oder ist es eher sinnvoll, mit grobem Zwischenschliff erst mehrmals zu streichen bis die Schicht dick genug ist und dann am Schluss gründlich zu schleifen.
Dann zum allgemeinen Problem mit den Vertiefungen: Wie bekomme ich die am besten raus? Dadurch dass der Lack trocken von sich aus glänzt, kann man ungeschliffene Vertiefungen leicht erkennen.
Jetzt gibt es für mich zwei Möglichkeiten: 1. Mit dem Schwingschleifer solange die Vertiefung bearbeiten, bis die Umgebung auf Höhe der Vertiefung abgeschliffen wird und diese somit weg ist. Dabei breche ich aber an vielen Stellen ständig wieder durch zum Holz (nach der 7 bis 10 Streichschichten...schon gar nicht mehr gezählt)
Oder 2. Mit der Hand die Vertiefung bearbeiten. Dabei kann man den Druck natürlich viel punktueller ausüben, sodass die Vertiefung schnell geschliffen ist. Dabei habe ich aber Angst, die Vertiefung selbst zwar anzuschleifen, aber nicht zu entfernen, da ich die Umgebung ja nicht "herunterschleife". Sehen kann ich das nicht, da durch das anschleifen der Glanz verschwindet der mir die Löcher anzeigt.
Die Vertiefugen hier haben so im allg immer 1 mm durchmesser und sind gar nicht so tief...vllt einen halben mm
Dankeschön. Würde mir echt die Sache ein wenig erleichtern. Zeit hab ich zwar viel, aber irgendwann nervts auch, immerwieder nach dem schleifen auf Holz zu stoßen