Wie Attika Bohle bündig mit Wand absägen?

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wittenau

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Moin Männer und Mädels,

ich habe eine kniffelige Frage.

mein Anbau mit Flachdach ist fertig. Der Abschluss der Attika ist mit einer 28 mm OSB Platte gemacht worden. Darauf wurde die die Bitumenbahn der Dachabdichtung verschweisst. Nun ist es so, dass eine Dachrandabdeckung aus Metall auf die Attika gebracht werden soll. Allerdings ist das Problem, dass die OSB Platte (mit der darauf verschweissten Bitumenbahn) noch zu weit übersteht. Zu der Zeit als das Gerüst noch stand wurde die schonmal abgesägt, aber nicht sehr gerade. Dann kam das WDVS dran, fertig verputzt. Teilweise auch Holzfassade.

Die OSB Platte steht nun noch zu weit über. D.h. die Metallabdeckung würde zu weit von der Fassade wegstehen. Das würde blöd aussehen. Die OSB Platte muss also nochmal abgesägt werden. Das kann man (weil das Gerüst nicht mehr steht) nur noch von oben (also vom Dach aus) machen. Allerdings steht die Platte mal 2 cm, mal 5 cm über. Ich würde sie gerne einigermaßen bündig mit der fertigen Fassade absägen bzw. so, dass sie nur noch 1 oder 2 cm übersteht. Ich müsste also mit der Fassade "mitgehen".

Wie kann man so etwas bewerkstelligen? Gibt es irgendwelche Führungen dafür? Mir ist so etwas nicht bekannt.

Für Eure Ratschläge wäre ich dankbar! 1000 Dank.

Viele Grüße

Melanie

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wirdelprumpft

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Würde da ne Schablone machen mit Linie auf 0 und z.b. 20mm - Linie mit Kreide auf Bitumen übertragen und Rest mit Schiene und Säge
 

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Mitglied 24010 keks

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Billige Handkreissäge besorgen und mit Führungsschiene von oben sägen.

Einfach wäre aber unter die OSB Platte eine gestrichene Fichtenlatte mit ca. 6cm zu schrauben und dann das Blech einfach etwas breiter anfertigen lassen. Dann hat man auch einen kleinen Dachüberstand und das Tropfwasser ist nicht gleich immer an der Fassade.

Gruß Daniel
 

Heener

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Billige Handkreissäge besorgen und mit Führungsschiene von oben sägen.

Einfach wäre aber unter die OSB Platte eine gestrichene Fichtenlatte mit ca. 6cm zu schrauben und dann das Blech einfach etwas breiter anfertigen lassen. Dann hat man auch einen kleinen Dachüberstand und das Tropfwasser ist nicht gleich immer an der Fassade.

Gruß Daniel
Das kann ich bestätigen, viele Schäden hatten genau diese Ursache. Tropfüberstand 20mm ist wegen des Winddruckes viel zu klein!
Meine Meinung:
Oft wird heute mehr nach Aussehen und Gestaltung/Stil geplant als nach Funktion, Wetterschutz und Ähnlichem.
Weitere Beispiele sind Querriegel oder Seile an Treppengeländern oder fehlende Sockel außen....
Grüße
PS: Die Platte war so richtig angebracht!
 

wittenau

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Das mit dem Kantentaster bzw. mit der Schablone (und oben anzeichnen) sind super Tipps! Vielen Dank.

Zum Tropfüberstand:
Erstmal werden es natürlich mehr als 20 mm werden, denn auch die Halterung für die Dachrandabdeckung trägt noch auf.
Zweitens: Dass der Tropfüberstand bei der Attika eine Ursache für Fassadenschäden ist, das ist eine Legende.
Ich habe mir viele Dachrandabdeckungen angeschaut. Der Effekt des Überstandes ist absolut minimal! Bei näherem Nachdenken ist das auch logisch, denn:
Die Dachrandabdeckungen hat sowieso Neigung zur Dachinnenseite. Es geht dann wirklich nur noch um die Tropfen, die vom Regen an dei Aussenkante der Abdeckung kommen. Der Effekt ist absolut minimal. 10 cm darunter wird die Fassade sowieso regulär vom Schlagregen nass.

Viele Grüße!
 

Fichtenelch

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Kantentaster?
Ginge aber nur wenn die Fassade absolut gerade ist, sonst werden ja Beulen und Dellen auf den Schnitt übertragen, das wäre dann für die spätere Blechabdeckung eventuell ein Problem.

Links und Rechts messen, den gewünschten Überstand antragen und beide Risse mittels Schlagschnur verbinden und dann kann geschnitten werden.
Alles immer komplett auf 0,0 zu messen ohne Luft und Spielraum klappt vielleicht beim Tischlern, beim Dach bringt es nur Stress wenn man mich fragt.

Dass der Tropfüberstand bei der Attika eine Ursache für Fassadenschäden ist, das ist eine Legende.

Tut mir leid, zu solchen Aussagen fällt mir immer nichts ein.
Damit liegst du falsch.
 

wittenau

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Moin,

Beulen und Dellen sind für die Blechabdeckung kein Problem. Hauptsache die Halter sind hinterher in einer Flucht.

Abstand Tropfkante: Nein, da liege ich nicht falsch sondern richtig.

Ich finde es immer schwierig wenn irgendwelche Normen als das Maß aller Dinge gesehen werden, ohne diese auch mal kritisch in Frage zu stellen. Ich habe mir zig Berichte (auch praktische Versuche) angelesen und auch zig Abdeckungen angeschaut.

Das Problem, das häufig auftritt, ist dass die Neigung der Abdeckung nicht stimmt. Damit läuft das Wasser dann nicht zur Dachinnenseite sondern nach außen. Dann sind Fassadenschäden die Folge. Bei korrekter Neigung der Abdeckung ist der Effekt des Abstands des Randes der Abdeckung zur Fassade absolut zu Vernachlässigen. Man darf das auch nicht mit anderen Abständen von Tropfkanten, wie bei der Fensterbank, vergleichen. Dort ist die Situation ja genau so, dass die Neigung hin zur Fassade läuft und nicht davon weg.

Viele Grüße

Melanie

PS: Ich habe einen ziemlich guten Bericht über praktische Versuche dazu gelesen. Dort kam man zu dem gleichen Ergebnis. Ich finde das Ding nur nicht mehr... ich suche nochmal.
 

joh.t.

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Anreissen, Tauchsäge mit Schiene mit altem Blatt und 29 mm eintauchen.
Dann wirds optisch gerade , gleicht die Dellen im Putz aus.
 

Fichtenelch

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Na ja manchmal gehen die Meinungen auseinander, was nicht weiter schlimm ist.
Der eine sieht es so, der andere so.

Was für dich jetzt ja wichtiger ist, ist das Sägen, dazu wurde ja auch schon einiges gesagt.
Wie du es machst kannst du ja selbst entscheiden.
Viel Glück bei der Umsetzung.
 

wittenau

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Wenn du so schlau bist, wirst du den abgeknabberten Überstand schon auch abbekommen.
Viel Erfolg du unsympatisches Wesen!
Äh... sorry. Was soll denn das? Bitte nochmal den Verlauf lesen. Ich dachte, dass wäre hier ein Diskussionsforum in dem man auch mal unterschiedlicher Meinung sein darf. Und ausfallend sind weder der Fichtenelch noch ich geworden... Bitte cool bleiben.
 

Heener

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Das mit dem Kantentaster bzw. mit der Schablone (und oben anzeichnen) sind super Tipps! Vielen Dank.

Zum Tropfüberstand:
Erstmal werden es natürlich mehr als 20 mm werden, denn auch die Halterung für die Dachrandabdeckung trägt noch auf.
Zweitens: Dass der Tropfüberstand bei der Attika eine Ursache für Fassadenschäden ist, das ist eine Legende.
Ich habe mir viele Dachrandabdeckungen angeschaut. Der Effekt des Überstandes ist absolut minimal! Bei näherem Nachdenken ist das auch logisch, denn:
Die Dachrandabdeckungen hat sowieso Neigung zur Dachinnenseite. Es geht dann wirklich nur noch um die Tropfen, die vom Regen an dei Aussenkante der Abdeckung kommen. Der Effekt ist absolut minimal. 10 cm darunter wird die Fassade sowieso regulär vom Schlagregen nass.

Viele Grüße!
Zu 2.: die Schäden, die wir bei Reparaturen beheben mussten, waren weder Einzelfälle noch Legenden.
Wie schon beschrieben, wer im Mittelgebirge wie in Spanien bauen möchte, soll das tun.
Viel Erfolg
 

wittenau

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Ich finde die Diskussion ja interessant und denke, dass man sie unemotional führen kann. Ich glaube sofort, dass die Schäden keine Legende sind. Die Frage ist jedoch nach der Schadensursache. Ich bezweifele, dass bei einer Dachrandabdeckung, die z.B. nur 10 cm hoch ist (und höher wird meine nicht), ein Tropfkantenabstand relevant ist. Das Wasser, das von oben auf die Abdeckung trifft, läuft (bei korrekter Neigung der Abdeckung) zur Innenseite des Daches ab. Es kann also nur um Wasser gehen, das von der Seite an die 10 cm hohe Abdeckung trifft. Und da ist es sowohl physikalisch als auch rein logisch unwahrscheinlich, dass ein Abstand zur Fassade große Relevanz hat. Es kommt sowieso fortlaufend seitlich Regenwasser gegen die Fassade. Das läuft dann auch einfach die Fassade runter (ohne Feuchteschäden) - zumindest wenn ordentlich verputzt wurde. Anders ist es - wie geschrieben - wenn die Neigung der Randabdeckung nicht stimmt und das Wasser, das von oben auf die Abdeckung trifft, dann an dieser zur Fassadenseite herunterläuft. Das sind größere Mengen und da macht dann auch ein entsprechender Abstand der Tropfkante Sinn. Ich habe hier zig Abdeckungen in der Nachbarschaft. Die sind teilweise nur 1-2 cm vor der Fassade. Da müsste ja überall die Fassade weggammeln. Das tut sie aber nicht. Probleme (hier kenne ich zwei Fälle) gab es bei falscher Neigung.
 

wittenau

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Ergänzung: Es gibt dazu m.E. auch keine dedizierten Normen. Die beziehen sich nur Überstände allgemein und differenzieren nicht nach Dachrandabdeckung und z.B. Fensterbänken. Bei Fensterbänken ist es dann wieder sinnvoll - wegen der Neigung zur Fassade hin.
 

Fichtenelch

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Du verrennst dich da in etwas meiner Meinung nach.
Tropfkanten, egal welcher Art müssen einen gewissen Abstand zum entsprechenden Werkstoff haben der geschützt werden soll.
Eine Attika wird meinst ohne Gefälle zur Fläche hin verarbeitet, alleine schon deshalb weil Eckausbildungen sich so leichter umsetzen lassen.
Kein Dachdecker oder Zimmerer ( zumindest die die ich kenne) gehen auf Null mit ihrem Blech an die Fassade.
Dazwischen sollte immer Luft sein, alleine schon deshalb weil die unterschiedlichen Werkstoff unterschiedlich voneinander arbeiten.
Dann solltest du wirklich in Erwägung ziehen manches zu beachten was geschrieben wird.
Zum Beispiel das man auf dem Dach nicht komplett auf Null arbeitet.
Man ist dort nicht beim Tischlern, warum will man komplett die Kante der Fassade annehmen und sein Sägeblatt schrotten wenn es in den Putz schneidet?
Macht das Sinn? Nein!
Arbeiten am Dach sind meist schwierig und umfangreich, wenn man sich dort mit solchen Kleinigkeiten aufhält dauert es wesentlich länger um ans Ziel zu kommen.
Das mag bei arbeiten privater Natur funktionieren, beruflich ist es aber nicht machbar wenn man mich fragt.
 

joh.t.

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Ich zitiere mal meinen Freund den Dachdeckermeister:
Lass sie doch alle Flachdach machen, da habe ich in 5 Jahren wieder Arbeit.

Dachüberstand ist nur durch mehr Dachüberstand zu ersetzen.Bevorzugt Satteldach.
Handwerker sind in manchen Dingen konservativ.
Ich will als Schreiner auch nicht als 3,4,5 Jahre zur gleichen Baustelle gerufen werden...

Mehr sage ich jetzt nicht über Schuhkartons.
 

wittenau

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Du verrennst dich da in etwas meiner Meinung nach.
Tropfkanten, egal welcher Art müssen einen gewissen Abstand zum entsprechenden Werkstoff haben der geschützt werden soll.
Eine Attika wird meinst ohne Gefälle zur Fläche hin verarbeitet, alleine schon deshalb weil Eckausbildungen sich so leichter umsetzen lassen.
Kein Dachdecker oder Zimmerer ( zumindest die die ich kenne) gehen auf Null mit ihrem Blech an die Fassade.
Dazwischen sollte immer Luft sein, alleine schon deshalb weil die unterschiedlichen Werkstoff unterschiedlich voneinander arbeiten.
Dann solltest du wirklich in Erwägung ziehen manches zu beachten was geschrieben wird.
Zum Beispiel das man auf dem Dach nicht komplett auf Null arbeitet.
Man ist dort nicht beim Tischlern, warum will man komplett die Kante der Fassade annehmen und sein Sägeblatt schrotten wenn es in den Putz schneidet?
Macht das Sinn? Nein!
Arbeiten am Dach sind meist schwierig und umfangreich, wenn man sich dort mit solchen Kleinigkeiten aufhält dauert es wesentlich länger um ans Ziel zu kommen.
Das mag bei arbeiten privater Natur funktionieren, beruflich ist es aber nicht machbar wenn man mich fragt.

Eine Dachrandabdeckung ohne Gefälle? Das würde ich mich nicht trauen. Da sind Schäden m.E. vorprogrammiert. Und dann haben wir genau die hier beschriebenen Effekte.

Und Tropfkantenabstand gegen Null? Davon hat ja niemand (auch ich nirgends) gesprochen. Ich hatte in meinem Eingangspost nur geschrieben, dass der Abstand der Bohle zur Fassade aktuell mal 1 oder mal 5 cm ist. Daher möchte ich die einkürzen. Denn die Halter und das Blech tragen auch nochmal auf. Und hinterher einen Abstand von 7 oder 8 cm zu haben - das sieht einfach blöd aus. Ich denke es werden am Ende so 3 oder 4 cm Abstand der Tropfkante werden.
 

Mitglied 24010 keks

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Ja meine Güte... dann schneid doch die Überstände einfach ab!!! Was fragst du hier eigentlich? Ich checks nicht!
Willst du wissen mit welcher Säge? Da kannst du von Kettensäge über Fuchsschwanz und Japansäge bis Handkreissäge alles nehmen. Mit viel Zeit vielleicht sogar einen Dremel... Oder eine Flex mit Sägeblatt... Sägs doch einfach ab. Wo ist das Problem?
 

Fichtenelch

ww-robinie
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Eine Dachrandabdeckung ohne Gefälle? Das würde ich mich nicht trauen.

Ja minimal zwei oder drei Grad, halt das was sich beim klempnern noch von der Hand machen lässt.
Aber wollen wir nicht weiter drauf umher reiten.

Zum eigentlichen zurück, der Schnitt.
Was spricht gegen messen und Schlagschnur?

Dann kannst du wie @keks010982 schon sagte mit allen Sägen arbeiten.
 

wittenau

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Ja meine Güte... dann schneid doch die Überstände einfach ab!!! Was fragst du hier eigentlich? Ich checks nicht!
Willst du wissen mit welcher Säge? Da kannst du von Kettensäge über Fuchsschwanz und Japansäge bis Handkreissäge alles nehmen. Mit viel Zeit vielleicht sogar einen Dremel... Oder eine Flex mit Sägeblatt... Sägs doch einfach ab. Wo ist das Proble

Sag mal @keks010982 . Habe ich Dir irgendwas getan? Du fragst was meine Problem ist? Vielleicht liest Du einfach mal meine Eingangsfrage ohne mich hier immer wieder anzupöbeln. Das Problem hatte ich doch beschrieben. Man muss 1) lesen können und 2) echt nicht sonderlich schlau sein um es zu verstehen. Ich wollte etwas absägen wo ich von unten (wegen fehlendem Gerüst) nicht mehr dran komme und den Abstand zur Wand bei der Arbeit daher nicht sehen kann. Und ich habe hier auch gute Ideen dazu bekommen. Wenn auch nicht von Dir.

Die ganze Diskussion mit dem Tropfkantenabstand ist überhaupt nicht von mir eröffnet worden. Aber ich habe halt eine Meinung dazu.

Was ist eigentlich Dein Problem, dass Du mich hier als "unsympathisches Wesen" beschimpfen musst? Vielleicht ist es ja bei Dir nicht üblich oder mit Deinen Wertvorstellungen nicht vereinbar, dass Menschen wie ich hier mitdiskutieren. Unterhalte Dich halt einfach nur mit Leuten, die genau Deiner Meinung sind. Das bringt Dich bestimmt voran.
 
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