mannimmond
ww-esche
Hallo zusammen,
ich bin in der glücklichen Lage, mir endlich meine Werkstatt einrichten zu können. Wir haben gerade neu gebaut (bzw. sind teilweise noch dabei), wohnen schon im neuen Haus, und über den Winter kann ich endlich meine Werkstatt einrichten. Ich habe einen Kellerraum mit ebenerdigem Zugang durch eine doppelflüglige Glastüre (ca. 2x2m Öffnung) zur Verfügung. Etwas Platz geht leider noch für einige Leitungen und die Lüftungsanlage drauf, trotzdem sollte das für eine ordentliche Werkstatt reichen. Gerade bin ich am Überlegen, wie ich die Einrichtung platzieren soll. Genutzt wird die Werkstatt für alle Holzarbeiten bis zur Fertigstellung unseres Hauses, sowie danach für den Möbelbau (es sollen hochwertige Echtholzmöbel werden, incl. Besäumen des Holzes vom Sägewerk. Dazu schwebt mir vor, den Platz für eine Hammer B3 Kombimaschine (Säge / Fräse), Hammer A3 41 (Abricht- und Dickenhobel), sowie eine Bandsäge (Felder FB510) vorzusehen. Ob es diese Maschinen tatsächlich werden, ist dann nochmal die nächste Frage, für den Anfang würden dort erstmal meine vorhandenen mobilen Maschinen stehen, und dann nach und nach durch stabilere ersetzt. Wie stabil sie wirklich werden können, versuche ich gerade zu klären. Leider habe ich nicht rechtzeitig darauf geachtet, passend tragfähigen Estrich einbauen zu lassen. Die Tragfähigkeit und Alternativen versuche ich gerade zu klären.
Die Hobelmaschine in der Ecke macht nur Sinn, wenn sie fahrbar ist, und bei Bedarf vor die Türe gefahren wird. Wenn das am Gewicht der großen Hammer scheitert, macht es keinen Sinn. Dann muss entweder eine kleinere, leichtere Hobelmaschine her (was dann eben gerade noch geht), oder eventuell eine kleinere 5Fach Kombimaschine mitten vor der Türe, so dass man mit Dickte und Schiebetisch noch durch die Türe arbeiten kann. Leider geht das nicht mehr mit all zu großen Platten, macht also mit einer breiten großen Maschine keinen Sinn mehr.
Im hinteren Bereich der Werkstatt überlege ich eine lange Arbeitsplatte mit Schrank drunter, auf der z.B. auf einem Wagen etc. ungefähr mittig platziert wechselweise Kappsäge, Ständerbohrmaschine und weitere Maschinen genutzt werden können. An der gegenüberliegenden Wand hängt bereits provisorisch ein Plattenregal. Die Fläche kann natürlich auch anderweitig genutzt werden. Mittig ein mehr oder weniger mobiler Tisch (MFT), eventuell ein fahrbarer Scherenhubtisch oder ähnliches (mir geistert ein Scheren Palettenhubwagen mit Arbeitsplatte durch den Kopf). An der hinteren Querwand ist dann noch einiges an Platz für Lagermöglichkeiten, oder eventuell eine weitere Abeitsplatte oder was auch immer noch sinnvoll sein mag (vielleicht mal eine Drechselbank). Die Absauganlage würde ich versuchen irgendwo möglichst in einer ungenutzten Ecke, oder sogar daneben im Haustechnikraum unterzubringen (unklar ob das klappt). Den Kompressor werde ich sogar relativ wahrscheinlich im Haustechnikraum unterbringen.
Was meint ihr dazu, macht die Anordnung so Sinn? Was ist eventuell als Anordnung sinnvoller? Worauf sollte ich allgemein achten?
Elektroinstallation wird erst noch gemacht, großzügig dimensioniert. 4 bis 6 16A Drehstromdosen und jede Menge 230V Schuko Steckdosen. Das sollte reichen. Ob eine Staubfilteranlage an der Decke notwendig ist, werden wir sehen. Die Lüftungsanlage hat einen Abluftanschluss mit Filter (F4) in dem Raum.
Dank euch schonmal für eure Hilfe.
ich bin in der glücklichen Lage, mir endlich meine Werkstatt einrichten zu können. Wir haben gerade neu gebaut (bzw. sind teilweise noch dabei), wohnen schon im neuen Haus, und über den Winter kann ich endlich meine Werkstatt einrichten. Ich habe einen Kellerraum mit ebenerdigem Zugang durch eine doppelflüglige Glastüre (ca. 2x2m Öffnung) zur Verfügung. Etwas Platz geht leider noch für einige Leitungen und die Lüftungsanlage drauf, trotzdem sollte das für eine ordentliche Werkstatt reichen. Gerade bin ich am Überlegen, wie ich die Einrichtung platzieren soll. Genutzt wird die Werkstatt für alle Holzarbeiten bis zur Fertigstellung unseres Hauses, sowie danach für den Möbelbau (es sollen hochwertige Echtholzmöbel werden, incl. Besäumen des Holzes vom Sägewerk. Dazu schwebt mir vor, den Platz für eine Hammer B3 Kombimaschine (Säge / Fräse), Hammer A3 41 (Abricht- und Dickenhobel), sowie eine Bandsäge (Felder FB510) vorzusehen. Ob es diese Maschinen tatsächlich werden, ist dann nochmal die nächste Frage, für den Anfang würden dort erstmal meine vorhandenen mobilen Maschinen stehen, und dann nach und nach durch stabilere ersetzt. Wie stabil sie wirklich werden können, versuche ich gerade zu klären. Leider habe ich nicht rechtzeitig darauf geachtet, passend tragfähigen Estrich einbauen zu lassen. Die Tragfähigkeit und Alternativen versuche ich gerade zu klären.
Die Hobelmaschine in der Ecke macht nur Sinn, wenn sie fahrbar ist, und bei Bedarf vor die Türe gefahren wird. Wenn das am Gewicht der großen Hammer scheitert, macht es keinen Sinn. Dann muss entweder eine kleinere, leichtere Hobelmaschine her (was dann eben gerade noch geht), oder eventuell eine kleinere 5Fach Kombimaschine mitten vor der Türe, so dass man mit Dickte und Schiebetisch noch durch die Türe arbeiten kann. Leider geht das nicht mehr mit all zu großen Platten, macht also mit einer breiten großen Maschine keinen Sinn mehr.
Im hinteren Bereich der Werkstatt überlege ich eine lange Arbeitsplatte mit Schrank drunter, auf der z.B. auf einem Wagen etc. ungefähr mittig platziert wechselweise Kappsäge, Ständerbohrmaschine und weitere Maschinen genutzt werden können. An der gegenüberliegenden Wand hängt bereits provisorisch ein Plattenregal. Die Fläche kann natürlich auch anderweitig genutzt werden. Mittig ein mehr oder weniger mobiler Tisch (MFT), eventuell ein fahrbarer Scherenhubtisch oder ähnliches (mir geistert ein Scheren Palettenhubwagen mit Arbeitsplatte durch den Kopf). An der hinteren Querwand ist dann noch einiges an Platz für Lagermöglichkeiten, oder eventuell eine weitere Abeitsplatte oder was auch immer noch sinnvoll sein mag (vielleicht mal eine Drechselbank). Die Absauganlage würde ich versuchen irgendwo möglichst in einer ungenutzten Ecke, oder sogar daneben im Haustechnikraum unterzubringen (unklar ob das klappt). Den Kompressor werde ich sogar relativ wahrscheinlich im Haustechnikraum unterbringen.
Was meint ihr dazu, macht die Anordnung so Sinn? Was ist eventuell als Anordnung sinnvoller? Worauf sollte ich allgemein achten?
Elektroinstallation wird erst noch gemacht, großzügig dimensioniert. 4 bis 6 16A Drehstromdosen und jede Menge 230V Schuko Steckdosen. Das sollte reichen. Ob eine Staubfilteranlage an der Decke notwendig ist, werden wir sehen. Die Lüftungsanlage hat einen Abluftanschluss mit Filter (F4) in dem Raum.
Dank euch schonmal für eure Hilfe.