Werkstatt Bau Planung und doofe Fragen

Gelöscht Mitglied 91199

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Moin,

Wir haben ein Eigenheim angeschafft und mittelfristig steht der Bau einer Werkstatt aufm Zettel. Fürs erste werde ich erstmal die Garage nutzen (ca 20qm) das läuft im Grunde darauf hinaus, dass die Arbeiten im Wesentlichen vor der Garage stattfinden und die Garage nur Maschinenlager ist. Die sind alle mobil, ich kann die also auf die gepflasterte Fläche Schieben und arbeiten. Nicht gut aber besser als vorher.

Ich zeichne bei Gelegenheit nochmal den Grundriss der Hütte auf aber generell ist es so, dass ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten habe die Werkstatt zu errichten, die eine wäre quasi ein Quadrat von irgendwas um und bei 40-50qm oder aber ich baue noch etwas vor die Garage, dann hätte ich aber einen Schlauch von 4 m Breite.

Was ist besser, das Quadrat oder der lange Schlauch?

Gruß und danke

Edit: hab's Mal angehängt, links wäre das Quadrat möglich, rechts ist die bestehende Garage
 

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PrimaNoctis

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Erstmal: Glückwunsch!!
Zweitens: Glückwunsch, dass du zu einer ordentlichen Werkstatt kommst!! Toller Luxus. :emoji_blush:

Andersrum gefragt: Was soll denn rein? Bzw. wovon träumst du für in 5 / 10 Jahren?

4m Breite wären mir zu wenig. Meine FKS hat vom Ende der Rundstange bis zum nicht ausgezogenen Ablänganschlag 3,5m. Außenrumlaufen ist ja ab und an ganz praktisch. Die großen sind alle in dem Bereich und weil sie so groß sind, oftmals gar nicht so teuer.

Wenn ich dir allgemein ein paar Ideen mitgeben darf, woran man nicht gleich denkt:
  • Türhöhe mind. 215, eher 230cm oder gleich ein Tor
  • Mind. eine Doppeltür von 2m Breite
  • Keine Schwellen
  • Genug Deckenhöhe für Maschinen, Werkstücke, Rohre etc.
  • So viel Fläche wie irgendwie möglich mitnehmen.
 

marcus_n

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Jannik: Du hast die Nutzungsänderung der Garage im Hinterkopf behalten?
Ansonsten würde ich bei einem entsprechend großen Raum immer eine wenigstens temporäre Abtrennungsmöglichkeit in Betracht ziehen. Hatte in meiner alten Werkstatt immer Schiebevorhänge drin bei Lackierungsarbeiten oder wenns im Winter arg kalt war. Das fand ich ganz praktisch.
Schlauch finde ich besser. Kommt halt darauf an, welche und wieviel Maschinen drin stehen. Manche Maschinen stehen gern an der Wand andere brauchen Platz drumrum.
Wenn du was baust, dann Fenster einplanen. Holzarbeit mag Tageslicht.
Gruß
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Erstmal: Glückwunsch!!
Zweitens: Glückwunsch, dass du zu einer ordentlichen Werkstatt kommst!! Toller Luxus. :emoji_blush:

Andersrum gefragt: Was soll denn rein? Bzw. wovon träumst du für in 5 / 10 Jahren?

4m Breite wären mir zu wenig. Meine FKS hat vom Ende der Rundstange bis zum nicht ausgezogenen Ablänganschlag 3,5m. Außenrumlaufen ist ja ab und an ganz praktisch. Die großen sind alle in dem Bereich und weil sie so groß sind, oftmals gar nicht so teuer.

Wenn ich dir allgemein ein paar Ideen mitgeben darf, woran man nicht gleich denkt:
  • Türhöhe mind. 215, eher 230cm oder gleich ein Tor
  • Mind. eine Doppeltür von 2m Breite
  • Keine Schwellen
  • Genug Deckenhöhe für Maschinen, Werkstücke, Rohre etc.
  • So viel Fläche wie irgendwie möglich mitnehmen.
Danke.

Also, was soll rein?

Ganz einfach: alles :emoji_grin:
Was hab ich bisher?

Kity ADH 635 (soll bei günstiger Gelegenheit Mal ein etwas größerer her)

Kity Fräse 628 (s.o.)

Kity 618 tks (s.o.)

Oberfräse im Tisch

Metabo 5348 im Tisch

Metabo kgse 1670 Kappsäge Station im Tisch

Bandsäge Klein und Stiefel (Eisenschwein)

Werkbank

Mobile Absaugung

So an großen Sachen, dann natürlich noch tonnenweise Handmaschinen.

Also langfristig ist schon geplant, dass alles eine Nummer größer wird aber auch nicht gigantisch.

Hab ich vergessen zu erwähnen, vor der Garage könnte ich natürlich breiter werden, dann wäre das so n bisschen geteilt aber irgendwie auch nicht richtig Fisch und Fleisch.
Schon schwierig, die Hütte hat 280 qm aber alles ist Wohnraum, da kann und will ich nichts von in Werkstatt umwandeln und dann steht der katen noch so doof auf dem Grundstück, dass ich die Grenzabstände nicht so ohne weiteres einhalten kann, wenn es größer wird. Hinterm Haus ist noch ein etwas größeres Areal, da könnte ich theoretisch größer bauen aber da ich dort zu drei Seiten Grenzen hab geht das auch nicht :/

Tor ist natürlich Pflicht. Fenster auch.

@marcus_n

Nein, die Nutzungsänderung hab ich nicht im Blick und hab da null Plan von. Ich muss vorher vermutlich eh Mal zum Bauamt und da n paar Sachen erfragen.
Was ändert sich? Wird ja kein Wohnraum draus, oder?

Fenster sind klar.

Garage hätte tatsächlich den Vorteil, dass ich da ne Heizung reinlegen könnte, da der Kessel direkt nebenan ist und zudem einen Kamin, weil der doppelte Zug auch dort ist.

Nachteil: die zu vermietende Wohnung wäre genau darüber.

Ach so, falls das nicht klar war anhand der Bilder: die Garage ist quasi Teil des Hauses

In jedem Falle würde der Anbau ein richtiges Satteldach kriegen, wo im Dachbodenbereich quasi das Holzlager etc wäre
 
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marcus_n

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Jannik: Wenn du einen schlecht gelaunten Nachbarn hast, kann dir das mächtig Probleme bereiten. Eine Garage hat als Nutzungszweck das Parken eines Fahrzeuges eingetragen. Nicht aber als Werkstatt. Besonders, wenn sich die Garage im Grundstücksgrenzbereich befindet. Ich mag dir die Freude nicht nehmen. Aber kläre das mit Fachleuten ab. Vielleicht hast du in deinem beruflichen Umfeld jemanden, der sich damit auskennt. Und frag erst jemanden bevor du zum Bauamt oder zur Stadt gehst. Du verstehst?
Gruß
P.S. Und wenn da eine Wohnung drüberliegt, würde ich mich wg. Brandschutz extra noch schlau machen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Jannik: Wenn du einen schlecht gelaunten Nachbarn hast, kann dir das mächtig Probleme bereiten. Eine Garage hat als Nutzungszweck das Parken eines Fahrzeuges eingetragen. Nicht aber als Werkstatt. Besonders, wenn sich die Garage im Grundstücksgrenzbereich befindet. Ich mag dir die Freude nicht nehmen. Aber kläre das mit Fachleuten ab. Vielleicht hast du in deinem beruflichen Umfeld jemanden, der sich damit auskennt. Und frag erst jemanden bevor du zum Bauamt oder zur Stadt gehst. Du verstehst?
Gruß
Danke. Die meisten Garagen, die ich kenne haben noch nie ein Fahrzeug gesehen :emoji_grin: meist steht da irgendwann alles voll mit Krempel oder ist tatsächlich Werkstatt oder ähnliches, deshalb war mir das nicht klar.
Wie gesagt, die Garage ist nicht grenznah oder so.

Ich verstehe schon, was du meinst. Danke. Beruflich finde ich da sicherlich Leute, die mir helfen können, ehrlich gesagt war das auch eher so gemeint, wollte das hier bloß nicht schreiben, weil ich Angst hatte, dass die Welt zusammen bricht. Ich kenne es vom Dorf so, dass man genehmigungsfähig baut....
Den Rest überlasse ich Mal der eigenen Interpretation.

Das wäre tatsächlich wieder ein Nachteil der Quadrat Variante, das ist sehr nah an der Straße, da komme ich um eine Genehmigung nicht drum herum....

Ach so und keine sorge, du nimmst mir nicht die Freude. Es ist wie gesagt ein mittelfristiger Plan. Ich hau jetzt am Anfang bestimmt nicht die verbleibende Kohle für ne Werkstatt auf den Kopf und dann kommt irgendwas unerwartetes und ich stehe doof da bzw wir als Familie.

Ich wusste auch vorher zum die Problematik, was paradox ist, weil mir eigentlich immer das wichtigste war, dass ich eine vernünftige Werkstatt habe, wenn ich schon ein Haus kaufe aber die anderen Vorteile haben dermaßen überwogen, dass ich dafür auch bereit bin Kompromisse einzugehen. Zumal der Hof ja auch groß genug ist, so dass ich größere Sachen notfalls draußen machen kann aber ich denke, dass man mindestens 30-40 qm haben muss um halbwegs komfortabel arbeiten zu können.
Ich kenne das Video auch von der 15 qm Werkstatt aber da bin ich nicht der Typ für. Ich hatte vorher ca 30 qm im Keller, allerdings lief mittig eine Wand und Waschmaschine und Gerümpel waren auch noch dort untergebracht. Das ist nix für mich, wenn man da nicht penibel alles sofort weg räumt hat man schon keinen Platz mehr. Ich bin kein Messi bei der Arbeit aber ich will auch arbeiten und nicht nur aufräumen...
 
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marcus_n

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Ich meinte ja nur - denn du steckst da viel Arbeit und Liebesmüh rein und es wäre mehr als ärgerlich, wenn du im Nachhinein Probleme bekommst. Ich glaube, da gab es vor einer Weile auch schon mal eine Diskussion hier im Forum.
An was für einen Fussboden hast Du denn gedacht? Ich stell mir das alles ganz schön aufwändig vor. Strom, Heizung, Abluft etc. Respekt.
 

PrimaNoctis

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Ordentliche, durchgängige Heizung ist ein gutes Stichwort. Ohne wäre für mich ein no-go. Da geht dir der Leim kaputt, leimen geht nicht, Maschinen leiden und angenehm ist sowieso was anderes. Und gefrorenes Holz...

Ich glaube, einer der wichtigsten Ratschläge ist: Nimm jemand Erfahrenes mit vor Ort, guck dir Werkstätten mit ähnlicher Größe und (geplanter) Ausstattung an und lass dir da Zeit mit den Überlegungen. Ich habe bei der Einrichtung auch Hilfe gehabt und bin froh über so manches Tipp, den ich vor lauter (Achtung Kalauer) Brett vor dem Kopf bzw. (nochmal Füße hoch) wo ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sah. Ich Bin eigentlich jetzt schon am Punkt, wo ich ohne vor Ort gewesen zu sein nicht mehr viel spezifisches sagen kann.

Eventuell hilft auch eine Liste mit Spalten, was für was spricht sowie eine Kosten-Kalkulation (insbesondere bei geplanter Vermietung). Damit ordnet man die Gedanken.

Leider viel Recherche und grundlegendes, wo man lieber gleich auf der Grundplatte die Maschinchen verteilen möchte. Aber einmal richtig ist besser als sich den Rest seiner Tage zu ärgern (daher auch so groß und bequem wie es geht). Und für wir sprechen hier, wie Marcus richtig eben noch schrieb, über eine ordentliche Summe.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg bei deinen Entscheidungen und ein gutes Händchen sowie die richtigen Ratgeber. Ich verfolge es weiter, kann ab hier aber erstmal nichts Weiteres sagen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Ich meinte ja nur - denn du steckst da viel Arbeit und Liebesmüh rein und es wäre mehr als ärgerlich, wenn du im Nachhinein Probleme bekommst. Ich glaube, da gab es vor einer Weile auch schon mal eine Diskussion hier im Forum.
An was für einen Fussboden hast Du denn gedacht? Ich stell mir das alles ganz schön aufwändig vor. Strom, Heizung, Abluft etc. Respekt.
Danke. Ja, aufwendig ist relativ. Das ganze wird in jedem Falle ein Holzrahmenbau, das kann ich. Also Konstruktion, dach und Fassade sind entspannt. Bodenplatte wird auch selber gemacht.
Dann hab ich 7 Jahre beim Elektriker gearbeitet, also wird Elektrik auch selbst gemacht, nachher e Check.
Heizung kommt nur ggf, wenn nicht, dann n Ofen.
Ich gehe aktuell davon aus, dass ich min. 99% selber mache
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Ordentliche, durchgängige Heizung ist ein gutes Stichwort. Ohne wäre für mich ein no-go. Da geht dir der Leim kaputt, leimen geht nicht, Maschinen leiden und angenehm ist sowieso was anderes. Und gefrorenes Holz...

Ich glaube, einer der wichtigsten Ratschläge ist: Nimm jemand Erfahrenes mit vor Ort, guck dir Werkstätten mit ähnlicher Größe und (geplanter) Ausstattung an und lass dir da Zeit mit den Überlegungen. Ich habe bei der Einrichtung auch Hilfe gehabt und bin froh über so manches Tipp, den ich vor lauter (Achtung Kalauer) Brett vor dem Kopf bzw. (nochmal Füße hoch) wo ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sah. Ich Bin eigentlich jetzt schon am Punkt, wo ich ohne vor Ort gewesen zu sein nicht mehr viel spezifisches sagen kann.

Eventuell hilft auch eine Liste mit Spalten, was für was spricht sowie eine Kosten-Kalkulation (insbesondere bei geplanter Vermietung). Damit ordnet man die Gedanken.

Leider viel Recherche und grundlegendes, wo man lieber gleich auf der Grundplatte die Maschinchen verteilen möchte. Aber einmal richtig ist besser als sich den Rest seiner Tage zu ärgern (daher auch so groß und bequem wie es geht). Und für wir sprechen hier, wie Marcus richtig eben noch schrieb, über eine ordentliche Summe.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg bei deinen Entscheidungen und ein gutes Händchen sowie die richtigen Ratgeber. Ich verfolge es weiter, kann ab hier aber erstmal nichts Weiteres sagen.
Danke.

Na ja, jemanden finden, der damit Erfahrung hat ist nicht so einfach.
Beruflich kann ich niemanden fragen. Sowohl Tischler, als auch Zimmerleute würden niemals überhaupt in der "winzigen" Größenordnung denken. Da hätte ich natürlich genug Ansprechpartner.
Das heißt letztlich bin ich hier auf die Erfahrung von genauso durchgeknallten Typen wie ich selbst es bin angewiesen, also was das angeht. Und die sehe ich nur hier.
Kein normaler Mensch in meinem Bekanntenkreis würde auch nur in Betracht ziehen ein Nebengebäude zu errichten, nur um eine Werkstatt zu haben :emoji_grin:
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Ja, wird gemacht. Aber erst die Bandsäge. Muss ja die etwas vorschnell aufgemachten Themen erstmal abarbeiten.

Was aber grundsätzlich noch zu klären wäre, wäre die Form. Quadrat oder länglich, da stehen die Meinungen unentschieden
 

Hondo6566

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Jedes Bundesland hat eine eigene Garagenverordnung - in der steht genau was man darf und was nicht, unabhängig davon ob die Garage Eigentum oder nur angemietet ist. Nutzt man eine als Garage eingetragener Raum oder Gebäude anderweitig, bedarf dies einer Nutzungsänderung, zu Beantragen als Bauantrag bei der zuständigen Gemeinde.
Hier die Verordnung für Hamburg:
http://www.landesrecht-hamburg.de/j...psml?showdoccase=1&doc.id=jlr-GaVHA2012rahmen
 

PrimaNoctis

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Bei deinen beiden Vorschlägen wäre ich auch eher mal bei +/- Quadrat. Aber wie gesagt, da die Mauern noch nicht stehen, hast du da viele Variablen.

Jetzt wo wir die Zielgruppe eingegrenzt haben und wo dein Wohnort bekannt ist, kannst du ja super suchen bzw. wirst vielleicht gefunden. Es gibt ja sicher sogar bei euch dort oben :emoji_hugging: freundliche Menschen, die gern weiterhelfen bzw. sich über Steaks auf dem Grill freuen. Oder Schokolade.

Übrigens hat mir genau so ein "Durchgeknallter" mit seiner Erfahrung viel geholfen. Je nachdem wie man das sieht, ist es nicht so durchgeknallt. Manch einer möchte eine E-Klasse oder einen City-Panzer fahren, der andere eine schöne Werkstatt haben, ggf. zu Hause. Nur weil das eine ein rational betrachtet extrem unrentables, aber gängiges Statussymbol / Lifestyleartikel ist, das andere nicht, würde ich das nicht "verrückt" nennen. Du weißt sicher, dass das alles mit viel Augenzwinkern geschrieben ist.

Ich habe jetzt ca. 70m² und habe nochmal 6m² gezugeholt. Das macht echt einen großen Unterschied, das merkst du aber erst, wenn du es siehst oder durchdenkst. Das meinte ich. Vorher hab ich mir mal Maschinen, die freien "Schiebwege", Aufstellung usw. angeschaut.
Auch wenn ich kein Profi in dem Thema bin, aber wärst du nicht so extrem weit weg, würd ich dich zum Essen einladen und dann mich bei dir einladen zum zusammen nachdenken. :emoji_wink::emoji_grin:

@marcus_n Bilder sind sowieso nicht mehr verhandelbar. :emoji_sunglasses: Im Gegenteil, der Umbau muss jetzt mindestens grob bildlich dokumentiert und vorgestellt werden. Die Ermutigung wird er aber eventuell auch brauchen, ist nicht einfach so ein Projekt.
 

marcus_n

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Jannik: Als Zimmermensch kennst du doch Leute. Guck dir doch mal deren Firmen an.
Ich hatte vor dreissig Jahren mal eine alte, kleine romantische Textilfabrik aus Ziegel angemietet. 60qm oder so. Das wurde erst als Grafikatelier, später dann noch als Fotostudio und noch viel später als Holzwerkstatt genutzt. Eine schlichte, klassische Rechteckform, Holzdielen mit Ochsenblut und so. Ich hab das immer sehr gemocht, mir an einer Längsseite eine lange, durchgehende Tischfläche zu bauen, auf der ich was ablegen kann, oder kleine Maschinen hinstelle oder irgendwas. Ich hab damals ab und zu Möbelstücke aufgearbeitet, da war das praktisch, wenn du die zerlegte Kommode Stück für Stück sortiert hinlegen konntest. Das Quadrat hat eben immer mächtig Fläche in der Mitte, dafür wenig am Rand. Geschmacksache.
Besten Gruß
 
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Gelöscht Mitglied 91199

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Bei deinen beiden Vorschlägen wäre ich auch eher mal bei +/- Quadrat. Aber wie gesagt, da die Mauern noch nicht stehen, hast du da viele Variablen.

Jetzt wo wir die Zielgruppe eingegrenzt haben und wo dein Wohnort bekannt ist, kannst du ja super suchen bzw. wirst vielleicht gefunden. Es gibt ja sicher sogar bei euch dort oben :emoji_hugging: freundliche Menschen, die gern weiterhelfen bzw. sich über Steaks auf dem Grill freuen. Oder Schokolade.

Übrigens hat mir genau so ein "Durchgeknallter" mit seiner Erfahrung viel geholfen. Je nachdem wie man das sieht, ist es nicht so durchgeknallt. Manch einer möchte eine E-Klasse oder einen City-Panzer fahren, der andere eine schöne Werkstatt haben, ggf. zu Hause. Nur weil das eine ein rational betrachtet extrem unrentables, aber gängiges Statussymbol / Lifestyleartikel ist, das andere nicht, würde ich das nicht "verrückt" nennen. Du weißt sicher, dass das alles mit viel Augenzwinkern geschrieben ist.

Ich habe jetzt ca. 70m² und habe nochmal 6m² gezugeholt. Das macht echt einen großen Unterschied, das merkst du aber erst, wenn du es siehst oder durchdenkst. Das meinte ich. Vorher hab ich mir mal Maschinen, die freien "Schiebwege", Aufstellung usw. angeschaut.
Auch wenn ich kein Profi in dem Thema bin, aber wärst du nicht so extrem weit weg, würd ich dich zum Essen einladen und dann mich bei dir einladen zum zusammen nachdenken. :emoji_wink::emoji_grin:

@marcus_n Bilder sind sowieso nicht mehr verhandelbar. :emoji_sunglasses: Im Gegenteil, der Umbau muss jetzt mindestens grob bildlich dokumentiert und vorgestellt werden. Die Ermutigung wird er aber eventuell auch brauchen, ist nicht einfach so ein Projekt.
Mist, das hätte ich glatt gemacht aber das ist echt ne Hausnummer nach Heidelberg.
Weiß schon, wie du das meinst. Habe eher wiedergegeben, wie andere Leute mich sehen. Macht mich manchmal traurig, also nicht weil es mich trifft, dass ich für verrückt gehalten werde, sondern für die anderen.
Schon ulkig, wenn jemand zu mir sagt: du bist ja auch nicht normal, du gehst ja auch gerne zur Arbeit und wenn du zu Hause Mal Zeit hast, dann überlegst du sofort, was du bauen kannst...

Da probiert einer dir dann zu erklären, was du falsch machst und du hast dabei das Gefühl, dass er dir erklärt, was er falsch macht :emoji_grin: aber vielleicht ist das auch nur ein weiteres Indiz dafür, dass er recht hat :emoji_grin:
Schön wäre, wenn die Diskussion nicht auf das rechtliche ausartet.
Ich bin zwar für die Hinweise dankbar aber darum mache ich mir Gedanken, wenn ich überhaupt weiß, was ich vorhabe, also wo und wie groß ich darf usw usf
 
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Gelöscht Mitglied 91199

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Jannik: Als Zimmermensch kennst du doch Leute. Guck dir doch mal deren Firmen an.
Wie gesagt, massig kenne ich davon. Aber was bringt es mir, wenn ich Hallen angucke, die so groß sind, dass du die erdkrümmung sehen kannst, wenn du von einer Seite zur anderen guckst.
Ich hatte nicht vor das Wohnhaus zugunsten der Werkstatt abzureißen :emoji_wink:
 

predatorklein

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Moin

Ich würde vor die Garage eine zweite Garage bauen .

Eine Nutzungsänderung für die jetzige Garage würde ich gar nicht erst versuchen , klappt fast nie .

Dass viele Garagen anders genutzt werden , steht auf einem ganz anderen Blatt :emoji_slight_smile:
In einer Garage muss auch nicht unbedingt ein Auto stehen , da dürfen auch Fahrräder , Mopeds und Gartengeräte drin stehen .
Wenn da in der alten Garage dann deine ( verfahrbaren ) Maschinen stehen , ist das so gut wie kein Problem .

Ärger mit den Nachbarn gibt es meist aus 2 Gründen :

Lärm und ein nicht gehnemigter Ofen , in dem man Holz verbrennt und dessen Abgase zu den Nachbarn ziehen .
Beides kriegt man aber recht einfach auf die Reihe .

Guter Schallschutz und deine Nachbarn kriegen in der Entfernung , die sie zu dir haben , so gut wie nichts mit .
Und statt Holz zu verbrennen kauft man eine Split - Klimaanlage .
Kein Schornstein , kein Gestank , kein Schornsteinfeger .
Und dank Wärmepumpentechnik mit einem Wirkungsfaktor von 1 : 4 auch günstig im Verbrauch .

Links einen Anbau zu machen , ist wenig sinnvoll , da muss man ja von einem Raum in den anderen laufen , macht keinen Sinn .

das läuft im Grunde darauf hinaus, dass die Arbeiten im Wesentlichen vor der Garage stattfinden und die Garage nur Maschinenlager ist.

Genau das solltest du so schnell wie möglich besser lösen .

Regt nämlich die Nachbarn auf , wenn du im Sommer am Samstag oder abends deine Maschinen aus der Garage schiebst und Krach machst .
Den Lärm hört man nämlich meilenweit :emoji_frowning2:

Gruß
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Moin,

Ja, die Lösung hätte viele Vorteile, da Heizung und Schornstein direkt verfügbar sind, dafür bleibt natürlich die geringe Breite von 4 m.
Was ist denn die Breite, die man so mindestens braucht? 6m? Ist natürlich irgendwie alles n Luxus Problem.
Lärm könnte n Thema werden, wobei in direkter Nachbarschaft wohnt ein Landwirt, der vermutlich auch nicht gerade leider sein wird. Gegenüber ist nix, da war früher ne Tankstelle und der Boden müsste komplett getauscht werden, um das was zu bauen, deshalb hat da bisher keiner gebaut.
Hinterm Haus ist noch ein Einfamilienhaus, Mal schauen was da die Leute wohnen. Schon lustig, wenn man seinen Heimatort vor 15 Jahren verlässt und zurück kommt und kaum noch jemanden kennt...

Hoffe Mal, dass das Thema Lärm immer noch so gehandhabt wird, wie früher uppn dörpen. Da war es nahezu egal, weil jeder in Gang war.
Also vor der Garage und dann breiter werden, richtig?
 

Rookie77

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Ich habe meine Werkstatt in meiner Doppelgarage (Grenzbebauung). Ich störe niemanden und die Nachbarn haben auch nichts dagegen. Die habe ich regelmäßig gefragt. Dann kamen wir vorletztes Jahr auf die Idee, unseren Mietern im Dachgeschoss wegen Eigenbedarf zu kündigen. Die sind dann prompt zum Bauamt gelaufen und haben uns angeschissen.

Also muss ich meine Werkstatt beizeiten räumen. Es gibt bisher keine wirkliche Frist, da sich Leute beschwert haben, denen es nur darum ging uns zu Schaden. Wären es Nachbarn gewesen, hätte ich sie innerhalb kürzester Zeit räumen müssen.

Deshalb sollte man tatsächlich vorsichtig sein. Gerade als Grenzbebauung darf hier bei uns eine Garage ausschließlich für Fahrzeuge genutzt werden. Okay, einen Satz Winterreifen darf man sich noch an die Wand hängen und vielleicht darf ein Fahrrad rein.

Ganz vergessen:
Was mir an einer Werkstatt auf jeden Fall wichtig ist, dass mein Holzhändler sie mit dem LKW anfahren und mir, im Idealfall, direkt die Palette vor die Türe stellen kann.

Da ich viel Plattenmaterial verarbeite, ist auch Lagerfläche wichtig.
 
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fahe

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In einer Garage muss auch nicht unbedingt ein Auto stehen , da dürfen auch Fahrräder , Mopeds und Gartengeräte drin stehen .
Das stimmt so leider nicht. In den Landesverordnungen ist das Unterstellen klar als Verwendungszweck vorgeschrieben mit - u.a. dem Hintergrund, dass das Unterstellen von Autos in Garagen den öffentlichen Parkraum entlasten hilft... weshalb wiederum die Anforderungen bei der Genehmigung von Garagen auch deutlich weniger aufwendig sind, als bei sonstigen Bauvorhaben.

Zuwiderhandlung werden - nach dem Prinzip, dass sich schon auch ein Richter findet, wenn's einen Kläger gibt...:emoji_wink: - mit einem in der Regel dreistelligen Bußgeld und der Verpflichtung zur Wiederherstellung der vorgesehenen Nutzung belegt. Im Extremfall auch schlimmer. Und Gerichte haben das auch mehrfach bestätigt.

Der Zweck, dass ein Krafftfahrzeug dort unterstellbar ist, muss in jedem Fall erfüllbar sein... und zwar im Einklang mit allen anderen Forderungen, was bspw. Brandschutz anbelangt. Aufbewahrt werden darf demnach in einer Garage eigentlich nur, was auch zum Fahrzeug gehört, also bspw. die Winterräder, das Batterieladegerät und so weiter. Manche Länder sind wohl mittlerweile so weit, dass Sie das Unterbringen von Fahrrädern "großzügig" einschließen - wenn die an der Wand hängen...:emoji_wink:

Dass vieltausendfach dagegen verstoßen wird und Garagen dauerhaft als Lager, Werkstatt, Büro, Gästewohnung, SM-Studio, whatever genutzt werden, steht auf einem anderen Blatt.

In einer gewachsenen Nachbarschaft, in der man sich kennt und respektiert und aufeinander Rücksicht nimmt, wird das meist auch nicht zum Fall führen, dass ein "Kläger" auf den Plan tritt. Das ist jetzt aber in Janniks Fall schwer vorherzusagen, hat er die Hütte ja eben erst gekauft.

Ob ein zusätzlciher Werkstattbau überhaupt genehmigt werden kann, ist ebenso abzuklären. Ich würde an Deiner Stelle, @JannikOS , erst einmal ohne behördliche Hilfe in Erfahrung bringen, ob für das Gebiet ein B-Plan existiert. Wenn ja, meist schlecht. Nachsehen, was dort festgelegt ist.

Falls nicht, eruieren, wie das Gebiet im Flächennutzungsplan ausgewiesen ist. In einem reinen Wohngebiet bspw., ähm, schwierig. Sowohl, was Nutzungsänderung als auch Neubau anbelangt.

Die aufwendige Dachform lässt mich allerdings vermuten, dass es sich um ein recht junges Gebiet handelt.

Glück könnte Jannik evtl. haben, weil es sich offenbar nicht um eine freistehende 0815-Garage handelt, sondern einen Bestandteil des Gebäudes. Ich würde das auf alle Fälle erst einmal mit einem vorlageberechtigtem Architekten, Bauingenieur etc. besprechen, der schon Bauunterlagen bei der zuständigen Baubehörde eingereicht hat. Die wissen in der Regel, wie die Exekutive an der Stelle tickt.

EDIT: Ganz vergessen - trotzdem erst einmal Glückwunsch zum Kauf. 280 Quadratmeter Wohnfläche, das passt ja fast schon für Nachwuchs in Kita-Größe...:emoji_wink:
 
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Gelöscht Mitglied 91199

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Das stimmt so leider nicht. In den Landesverordnungen ist das Unterstellen klar als Verwendungszweck vorgeschrieben mit - u.a. dem Hintergrund, dass das Unterstellen von Autos in Garagen den öffentlichen Parkraum entlasten hilft... weshalb wiederum die Anforderungen bei der Genehmigung von Garagen auch deutlich weniger aufwendig sind, als bei sonstigen Bauvorhaben.

Zuwiderhandlung werden - nach dem Prinzip, dass sich schon auch ein Richter findet, wenn's einen Kläger gibt...:emoji_wink: - mit einem in der Regel dreistelligen Bußgeld und der Verpflichtung zur Wiederherstellung der vorgesehenen Nutzung belegt. Im Extremfall auch schlimmer. Und Gerichte haben das auch mehrfach bestätigt.

Der Zweck, dass ein Krafftfahrzeug dort unterstellbar ist, muss in jedem Fall erfüllbar sein... und zwar im Einklang mit allen anderen Forderungen, was bspw. Brandschutz anbelangt. Aufbewahrt werden darf demnach in einer Garage eigentlich nur, was auch zum Fahrzeug gehört, also bspw. die Winterräder, das Batterieladegerät und so weiter. Manche Länder sind wohl mittlerweile so weit, dass Sie das Unterbringen von Fahrrädern "großzügig" einschließen - wenn die an der Wand hängen...:emoji_wink:

Dass vieltausendfach dagegen verstoßen wird und Garagen dauerhaft als Lager, Werkstatt, Büro, Gästewohnung, SM-Studio, whatever genutzt werden, steht auf einem anderen Blatt.

In einer gewachsenen Nachbarschaft, in der man sich kennt und respektiert und aufeinander Rücksicht nimmt, wird das meist auch nicht zum Fall führen, dass ein "Kläger" auf den Plan tritt. Das ist jetzt aber in Janniks Fall schwer vorherzusagen, hat er die Hütte ja eben erst gekauft.

Ob ein zusätzlciher Werkstattbau überhaupt genehmigt werden kann, ist ebenso abzuklären. Ich würde an Deiner Stelle, @JannikOS , erst einmal ohne behördliche Hilfe in Erfahrung bringen, ob für das Gebiet ein B-Plan existiert. Wenn ja, meist schlecht. Nachsehen, was dort festgelegt ist.

Falls nicht, eruieren, wie das Gebiet im Flächennutzungsplan ausgewiesen ist. In einem reinen Wohngebiet bspw., ähm, schwierig. Sowohl, was Nutzungsänderung als auch Neubau anbelangt.

Die aufwendige Dachform lässt mich allerdings vermuten, dass es sich um ein recht junges Gebiet handelt.

Glück könnte Jannik evtl. haben, weil es sich offenbar nicht um eine freistehende 0815-Garage handelt, sondern einen Bestandteil des Gebäudes. Ich würde das auf alle Fälle erst einmal mit einem vorlageberechtigtem Architekten, Bauingenieur etc. besprechen, der schon Bauunterlagen bei der zuständigen Baubehörde eingereicht hat. Die wissen in der Regel, wie die Exekutive an der Stelle tickt.

EDIT: Ganz vergessen - trotzdem erst einmal Glückwunsch zum Kauf. 280 Quadratmeter Wohnfläche, das passt ja fast schon für Nachwuchs in Kita-Größe...:emoji_wink:

Hehe, danke. Das war ausführlich.
Ja, gut äh jung ist relativ. Aus Jesus Sicht ist das Gebäude taufrisch, aus Sicht meines Opas alt :emoji_slight_smile: BJ 1903, allerdings top in Schuss.
Der ganze Ort ist ziemlich gut gewachsen. Lärm hab ich mir bisher nie Gedanken drüber gemacht und ich bin 500 m weiter aufgewachsen. Neben dem Bauern war 120 Jahre lang eine Zimmerei, jetzt ist da irgendein anderer komischer Baubetrieb drin, also sollten die Leute das auch gewohnt sein.
Ich wüsste tatsächlich auch nicht, wer mir als Privatier verbieten sollte dort zwei Mal im Monat n ganzen Tag lang zu arbeiten. Ich denke Mal, dass das hinnehmbar sein muss.
Ich fahre gleich Mal hin und überleg mir n paar Sachen, vielleicht Frage ich auch die ehemalige Zimmerei an, da ist noch eine kleinere Werkstatt frei, evtl kann man die ja auch mieten. Wäre zwar nicht genau so cool, wie auf dem eigenen Grundstück aber Mal schauen. Ich hab auch ehrlich gesagt ein wenig Schiss das Grundstück zu verbasteln, das haben die vielen Vorbesitzer nämlich nicht geschafft trotz zahlreicher an und umbauten und das würde ich gerne auch erhalten.

Tja, 280 qm ist natürlich Fluch und Segen zugleich. 70 gehen in die Vermietung und der Rest bleibt für uns 4-5 (alle zwei Wochen kommt meine Tochter aus erster Ehe) und auch wenn sich das absurd anhört aber so wahnsinnig viel Platz ist dann auch nicht mehr bzw natürlich ist da jede Menge Platz aber eben vom Schnitt her so, dass ich nicht ein Zimmer umnutzen kann oder will
 

Mitglied 24010 keks

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vielleicht Frage ich auch die ehemalige Zimmerei an, da ist noch eine kleinere Werkstatt frei, evtl kann man die ja auch mieten. Wäre zwar nicht genau so cool, wie auf dem eigenen Grundstück
Falsch, das ist viel cooler! Wenn dir Frau oder Kinder, oder gemeinsam, so richtig auf den Zeiger gehen musst du ganz dringend in die Werkstatt! :emoji_slight_smile:

Wenn du mal eine lange schmale Werkstatt besichtigen möchtest bist bei mir ebenfalls eingeladen. Sind aber mehr als 4m. Ich glaub ca. 5,5m oder 5,7 ich mess nachher mal und liefer ein Foto vom Engpass. Der ist aber nur durch die fette FKS bedingt die noch nicht ganz an der Wand steht wie sie sollte.

PS: Meine Werkstatt ist 10min zu Fuß von daheim entfernt. Super! Mein Büro ist noch daheim - nicht super! Ich arbeite an der Zusammenführung... :emoji_slight_smile:
 
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