Wer kann mir mal helfen Autobatterie vs Festool Baterie Systainer in relation zu setzen :-)?

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Servus,

von Festool gibts ja bald ne Sys Powerstation. Wer könnte mir mal helfen das in Relation zu:

a) Bosch E Bike Akku mit 500 Watt zu setzen? Wie viele Bosch Akkus = ein Festool Koffer?
b) in Relation zur Autobatterie im VW California (der Zusatzbatterie die nur dafür da ist die Kühlbox und die 230 Volt Steckdosen zu versorgen, NICHT das Auto an sich) Diese hat 12V und 75 Ah ....und an die könnte ich ja auch genauso wie an den Festool Koffer einen 230 Volt Verbraucher mit sagen wir fiktiv 100 Watt verbrauch hängen...

Festool schreibt nur ihr Teil hat 1.500 Wattstunden Speicher....

Frage mich rein interessehalber wie viele Bosch Akkus würden den Koffer ergeben (wegen Preis)
und aus echtem Interesse wieviel Stunden "mehr" könnte der Koffer einen Kühlschrank im Calli betreiben :emoji_slight_smile:
 

Johannes

ww-robinie
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Hallo,

also E-Bike vermutlich 48V x 10,4 Ah = 500 Wattstunden
Auto Batterie 12V x 75Ah = 900 Wattstunden da die Autobatterie aber eine andere Technik hat, vermute ich, das die Festoolbox für die Kühlbox ca. doppelt solange reicht.

Es grüßt Johannes
 

FredT

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Jo, schau mal nach dem Preis 3500€...
1500 Wh sind 15 Stunden mit 100 Watt, oder 3 Stunden mit 500 W. Und ja , wohlgemerkt Netzspannung 230V. Also mal kein Vergleich zu Bosch Akku oder E-Bike. Und deine T6-Versorgung ist von der Listung deines Wechselrichters abhängig; was bringt der an Maximal- bzw Dauerleistung? Dein (Blei-)Akku hat 900 Wh, damit hat FT 1,6x soviel. Welche Leistung ruft dein Bike wie lange ab, bei welcher Spannung/Stromstärke? (Danke, @Little John)
Festool sagt dauerhaft 3,7kW, ganz kurzzeitig bis 7kW.
 

WinfriedM

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Frage mich rein interessehalber wie viele Bosch Akkus würden den Koffer ergeben (wegen Preis)

Wenn du einen 18V und 4 Ah Boschakku hast, dann hast du 18V * 4 Ah = 72 Wh.

1500 Wh / 72 Wh = etwa 21 Akkus, damit du auf diese Energiemenge kommst.

21 Bosch-Akkus kosten ungefähr 53 Eur * 21 = 1113 Euro.
 
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Danke euch, Little John, zum Bosch finde ich auch die Angabe: 36V, 20,7 Ah - was auch immer das in Wattstunden wäre...? Ist Wattstunde = Watt? Bosch schreibt ja nie Wattstunde sondern immer nur 500 Watt Akku...

Also wenn ich das so als Laie in Relation setzte ist das Festool System jetzt keine revolution von der Technik her... Autobatterie mit rund 900 Watt für rund 250 Euro vs nicht mal das doppelte für den zehnfachen Preis :emoji_slight_smile:

Ergo wohl wirklich nur was für den Zimmerer der es auf der Baustelle braucht. Aber mit einer Zimmerer Maschine von rund 2000 Watt, ob nun Handkreissäge oder eine Fräse hält der Festool Akku auch nicht mal eine Stunde ist meine Erkenntnis....
 

Kony

ww-esche
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Bosch hatte da sch Mal so was, finde ich aber nicht auf die Schnelle, ist anscheinend eingestampft worden.
 

FredT

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Kannst du so nicht vergleichen: Bleiakku gg. Li-Io-Akkutechnik. Und vom Gewicht zu tragen ist das auch immr noch ein Unterschied, schon gar dann die abrufbare Leistung über den Wechselrichter, der die eigentliche Schwachstelle ist.
 
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Hallo,
so einfach lassen sich Batterien, ihre Leistungen (bzw. Kapazitäten) und ihre Preise nicht vergleichen.
Das Auto hat eine Starterbatterie. Die liefert für sehr kurze Zeit eine sehr hohe Leistung (Anlasser).
Für den Antrieb einer Maschine braucht es aber eine Traktionsbatterie. Die liefert für eine lange Zeit eine wesentlich geringere Leistung.
Das sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe, die man nur anhand der Leistungskurven miteinander vergleichen darf.
Davon können Camper ein Lied singen, die mit einer Starter-Zweitbatterie für Kühlung und Beleuchtung ihres Vans nicht glücklich werden.
Gruß
 

WinfriedM

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Also wenn ich das so als Laie in Relation setzte ist das Festool System jetzt keine revolution von der Technik her... Autobatterie mit rund 900 Watt für rund 250 Euro vs nicht mal das doppelte für den zehnfachen Preis :emoji_slight_smile:

Die Powerstation ist doch aber mehr, als ein Akku. Die hat ja noch einen sehr leistungsfähigen Wechselrichter, um auf 230 V Wechselspannung zu kommen. Und auch ein Ladegerät ist integriert.

Die Li-Io Akkutechnologie ist grundsätzlich auch wesentlich teurer, als Bleiakku, dafür aber auch wesentlich leichter. Da gehts vermutlich so um Faktor 3-4.

Schlussendlich zahlt man auch für die Umsetzung so einer Idee, also für ein sehr praktisches Produkt, zu dem es bisher kaum Konkurenz gibt. Dazu noch im praktischen Systainer.
 
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richtig Winfried darum schreibe ich ja für den ein oder andern Zimmerer sicher eine gute Lösung :emoji_slight_smile:

Mir hat das Basisverständnis gefehlt für die Stromzahlen, aber für 15 Stunden = 100 Watt hatte ich auf mehr gehofft, also für mich persönlich nix :emoji_slight_smile:
 

willyy

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Das kann man nicht wirklich vergleichen !
Der System ist eine Kombination aus Akku, Wechselrichter und Ladegerät, alles in einem Koffer und aufeinander abgestimmt.
Gewicht 16 kg, und 1500 Wh.

Um mit 2 Autobatterien (12V / 60 Ah = 720 Wh *2) auf dieselbe Energie zu kommen hättest Du damit schon mal 14 kg*2 = 28 kg Batteriegewicht ohne Wechselrichter und ohne Lader.
Ein Systainer mit Autobatterien hätte vermutlich 2 Stützräder. Außer deine Oberarme sind so dick wie meine Oberschenkel.

Der Systainer kann angeblich dauerhaft 3600 W liefern, das ist die Leistung, die Du aus einer normalen Steckdose ziehen kannst. Angeblich kurzzeitig bis 11 kW, was ich nicht glauben kann.
Wenn der Akku 1500 Wh hat, dann läuft der Systeiner mit 3000 W Last aber auch nur 1/2 Stunde.

Ein Wechselrichter bis 3000 W kostet auch 500€, 2 Autobatterien je ca. 55 € und dann fehlt noch ein Ladegerät.

Für jemanden der das brauchen kann sicher eine schöne und kompakte Lösung.
Aber ich hab noch nie eine Baustelle ohne Baustromverteiler gesehen.
 

marcus_n

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Aber ich hab noch nie eine Baustelle ohne Baustromverteiler gesehen.
Ich war aber schon oft auf Baustellen, wo sich fünf Gewerke um vier Steckdosen gestritten haben. Und ich kenne ein paar Handwerker, die ab und zu in stromlosen Gegenden arbeiten müssen. Ich repariere grad bei einer Bekannten ihre Datscha. Da gibt es keinen Strom. Das Aggregat ist kaputt und ich muss mit Handwerkzeug und den wenigen Akkugeräten zurechtkommen. Da würde ich mir soetwas wie den Festool Systainer wünschen.
Die Lösung von Bosch war damals so groß wie ein Umzugskarton, kostete das doppelte und konnte eigentlich auch nur die 36V Akkus aufladen.
So gesehen ist die Festool Lösung schon was besonderes. Es sei denn man kauft sich für fümftausen Eu ein Honda Aggregat, das dann auch noch stinkt und mächtig Lärm macht.
 

willyy

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Ich repariere grad bei einer Bekannten ihre Datscha. Da gibt es keinen Strom.
Du bist scheinbar gewerblich unterwegs, ich nicht. Deshalb möchte ich unsere Erfahrungen auch nicht vergleichen. Ich meinte "normale" Baustellen, wo Häuser hochgezogen werden.
Aber wie oft könntest Du so ein Ding gebrauchen (abgesehen von Deiner aktuellen BS) und würde sich das für 3000 € für Dich lohnen ?

Ich könnte mir vorstellen, dass ein 3 kW Wechselrichter für 500 € und eine zusätzliche Autobatterie in deinem Transporter Dir gute Dienste leisten würde. Das wäre die "kleine" und etwas umständlichere Lösung, weil Du Dich ums Laden selber kümmern müßtest.
 

marcus_n

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willyy. Als Privatmensch ist das Teil Blödsinn. Keine Frage. Gewerblich verdiene ich damit Geld, kann es steuerlich geltend machen und halte den Kreislauf aufrecht. Ich hab oft Privatkunden. Da komm ich gar nicht direkt hin. Keine Ahnung. Berg am See, Starnberg. Irgendwelche Villen von alten Menschen, Steilhang, kleine Steintreppe zum Haus. 80 Meter Weg. Tagesbaustelle, der Elektriker hat vorsichtshalber den kompletten Strom abgedreht damit nix passiert und ich soll dann meine Arbeit ausführen. Natürlich kann ich sagen, ich fahr jetzt heim und komm erst wieder wenn die Sonne scheint. Aber so behält man keine Kunden. Da muss man flexibel sein. So gesehen finde ich die Festool Idee grandios. Verstehst du?
Aber keine Sorge. Ich kauf mir das nicht. Weil eins reicht nicht, das bräuchte schon zwei oder drei und das kann ich mir nicht leisten.
Aber ich hatte auch tatsächlich die Baustellen, da arbeitest du drei Wochen. Rohbau. Die Zeit drängt. Vier, fünf Gewerke an einem Tag (viel zuviel, eins oder zwei ist ok.) Und wenn du morgens eine halbe Stunde zu spät kommst, ist keine Steckdose mehr frei. Du hast aber Kreissäge. Tischkreissäge, Kappsäge, Bohrhammer, Licht, uswusf. Ja blöd, dann halt heimfahren, Kollegen für nix bezahlen.
 

Fiamingu

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Aber ich hab noch nie eine Baustelle ohne Baustromverteiler gesehen.
Habe gerade so eine Baustelle.
Haus für 2.5 Mio in der Pampa, seit 2 Jahren
wird da mit Notstromaggregaten gewerkelt.
Das Häuschen soll später mal autonom mit
Solarstrom betrieben werden. Inclusive Pool
und Klimaanlage sowie Heizung. Seit 2 Jahren
Scheisst der Kunde in ein Trockenklo und lebt
in Holzhütten ohne warm Wasser wenn er mal
da ist. Ich denk mir meinen Teil....... Solange die
Rechnung bezahlt wird....... 2 Stunden Gurkerei
bis zur Baustelle und das auch retour.
 

Mitglied 24010 keks

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Also so ganz kann ich die Energiestation auch nicht verstehen.
Für etwas mehr als 3000€ kann man doch als Schreiner ein akkubetriebenes Werkzeug rundumsorglos Paket kaufen. Wenn es die Kapex noch nicht mit Akku gibt dann halt die große von DeWalt mit 2 Akkus. Dazu noch einen Schrauber und eine Schlagbohrmaschine von DeWalt mit jeweils 2 Akkus. Dann noch einen Schrauber von Festool, eine HKS von Festool, einen Winkel-Schleifer und eine Stichsäge jeweils mit 2 Akkus. Oder man bleibt gleich bei einem Hersteller. Die Marken sind natürlich beliebig austauschbar... Gibt ja heute fast jede Maschine als Akkuversion und als ernstzunehmende Alternative von jedem Hersteller. Ja klar, vielleicht keinen schweren Abbruchhammer... Aber den hab ich auf Kundenbaustellen auch noch nie gebraucht.
Wenn man dann 10-14 voll aufgeladene große Akkus dabei hat... Die Baustelle kenn ich nicht wo man die mit 2 Mann an einem Tag als Schreiner leer bekommt...
Und wenn doch, muss man halt Feierabend machen und bei einem Bierchen die Akkus beim Laden überwachen. Nicht das da einer abfackelt... :emoji_slight_smile:

Gruß Daniel
 

Dirm

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Ich denk mir meinen Teil....... Solange die
Rechnung bezahlt wird....... 2 Stunden Gurkerei
bis zur Baustelle und das auch retour.
Sag dem Kunden, dass du sie zu Hause mit ÖkoStrom lädst und setz ein paar auf die Rechnung, statt den stinkendenDiesel Aggregaten.
 

FredT

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10 Jahre (knapp) Erfahrung auf Eisenbahnbaustellen. Da ist immer mit dem größeren oder kleineren Notstromer geschafft worden, weil ja meist auch Licht gebraucht wurde. Ein solches FT-Teil wäre echt kontraproduktiv gewesen; Notstrom auf Schubkarre festmontiert. Und E-Strom abgeschaltet? Da hätt ich mal schon am Hausanschlußkasten eine Steckdose gesetzt oder setzen lassen; nach Zähler, aber separat zum Hausnetz. Sowas geht, wenn man das abspricht oder vertraglich vereinbart. Ggf. auch mit dem E-Mensch selbst. Und auch das Transportfahrzeug kann zum Akkuladen misbraucht werden...
 

WinfriedM

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Man kann sich sicher sein, dass Festool eine ordentliche Marktanalyse gemacht hat. Die werden nichts entwickeln, was sich später nicht verkauft. Es wird einen Markt dafür geben.

Das Ding tritt auch nicht an, um jedes Stromaggregat zu ersetzen.
 

FredT

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Marktanalyse geht aber auch in zwei Richtungen, nämlich welche potentiellen Kunden würden das zu solchem Preis kaufen und einsetzen wollen, und welcher Prozentsatz möglicher Käufer könnte damit noch zusätzlich animiert werden?
Mal sehen, wann es wieder vom Markt verschwindet, wie der CMS
 

falco

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Mir ist das Thema recht egal, trotzdem eine kleine Anwendung dazu (ausnahmsweise mal ganz real):

Szenario: Tunnelbauwerk, nächtliche Sperrung, vollständig ohne Strom da die Mittelspannungstransformatoren getauscht werden

Verbrenner sind nicht zugelassen da die großen Lüfter nicht laufen und die Abgase sich sammeln würden. Außen aufstellen geht nicht, da die Strecken bis zum Mittelpunkt zu lang sind und der Aufbau zu lange dauert.

Da wurde tatsächlich auf Großakkutechnik gesetzt um weiter arbeiten zu können, Licht zu haben, Bohrmaschinen bedienen, Fluchttüren einbauen etc.
Mehr als ein Jahr lang immer wieder am Wochenende. Da könnte man eine kleine Armada von den Teilen sicherlich gut einsetzen, auch wenn der Preis doch recht überzogen scheint.
 

Komihaxu

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Das Ding ist nicht viel schwerer als eine gute 50m-Kabeltrommel. Und mehr Platz im Auto braucht es auch nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass es viele Einsatz-Szenarien gibt.

Oder so herum:
Warum Akku-Kreissäge, Akku-Stichsäge, Akku-Hobel, Akku-Licht ein zweites Mal kaufen, wenn man die Geräte doch schon mit Netzkabel hat?

Am Ende hat man auch mit Akku-Geräten über die Jahre wieder einen ganzen Zoo an (untereinander inkompatiblen) Akkus und Ladegeräten.
Aber mit dem Batterie-Systainer? Da können alle 230V-Geräte weiterbenutzt werden. Zumal das Ding ja scheinbar an einer Kreissäge volle Power liefern kann, wo selbst gute Akku-Kreissägen nicht die Leistung der Netzvariante erreichen.

Dass die Kiste sogar die große Zimmermanns-Kreissäge zum Drehen bringt, hätte ich im Leben nicht gedacht! Siehe Minute 9:


Den Einsatz mit der Schleifgiraffe finde ich unrealistisch, aber Ausleuchten, mal was abflexen, hobeln oder schneiden - praktisch.
 
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WinfriedM

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Kann man auch als Reservekanister fürs Elektroauto verwenden. :emoji_slight_smile:

EBike nachladen ginge auch.

Ich finds auf jeden Fall beeindruckend, was da mittlerweile so geht, gerade auch die hohen Leistungen, die man da rausziehen kann. Da steckt schon einiges an Ingenieursleistung dahinter.
 

marcus_n

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3.680 Watt Dauerleistung
11.000 Watt Spitzenleistung
3,5 h Ladedauer
16 kg Gewicht
3,5 k brutto
 
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